Sinda Dimroth – Die Kunst ist das einzige, was bleibt
Als Sammler von Werken der Moderne und der Abstrakten Kunst erwarb Hermann Bode (1882-1973) über 100 Werke. Er stand mit Emil Nolde, Kurt Schwitters, Paul Klee, El Lissitzky und Wasily Kandinsky in Verbindung und verkehrte mit Walter Gropius. Sein Leben kreiste um die Kunst, um Astrologie, Philosophie und Musik. Anschaulich und spannend beleuchtet das Buch auch den Weg zeitgenössischer Kunst und die Entwicklungen von Politik und Gesellschaft vom Ersten Weltkrieg über die Weimarer Republik bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Mit Abb. einzelner von Hermann Bode erworbener Werke.
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- gepostet am: Dienstag, 07. Juli 2020