Nachgefragt

Spezialkräfte stürmten vor wenigen Minuten das B&B HOTEL Regensburg in der Landshuter Straße Ecke Osttangente.
In Dechbetten hat der Cowboy-Club Regensburg seinen Sitz – ein Verein für Country- und Wildwest-Enthusiasten in historischen Kostümen, die zusammen am Lagerfeuer sitzen oder das Lasso schwingen.
Es häufen sich Berichte über Drogenhandel, Gewalt, sexuelle Belästigung und Randale in der Innenstadt. Jetzt bezieht die Polizei Stellung.
Der Bezirkstag von Niederbayern will die Kaiser-Therme Bad Abbach innerhalb der nächsten zwei Jahre an einen Privatinvestor verkaufen. Die Bürgerinitiative „ProTherme“ will den Plan umwerfen.
Vergangenen Monat verursachte ein Asylempfänger über 10.000 € Schaden am Auto einer jungen Studentin. Er ist weder versichert, noch kann er genug Geld für die Reparatur aufbringen.
Warum wurde ein bekannter Intensivtäter von der Staatsanwaltschaft freigelassen? Wir haben nachgefragt.
Der Verlust und die zumindest teilweise Einschmelzung des weltberühmten „Keltenschatz von Manching“ sind ein kulturhistorisches Desaster. Der Bande wird nun der Prozess gemacht.
Trotz der großen medienwirksamen Messerattacken allein der vergangenen Monate führt die Polizei noch immer keine Statistik über die Nationalität von Messerstechern.
Es kommt zum Crash. Doch der Schadensverursacher ist Asylempfänger und nicht versichert. Die Geschädigte bleibt auf ihren Kosten sitzen.
Gestern Nachmittag entkam ein verurteilter somalischer Verbrecher der Polizei in Plattling.
Gerade jetzt im Hochsommer wird es in Regensburg richtig heiß. Kein Wunder – Grünflächen und Bäume werden hier immer weniger.
Vor dem Ankerzentrum Regensburg kommt es regelmäßig am helllichten Tag zu Saufgelagen von Migranten. Ein Leser beschwert sich über die Zustände.
Anfang November sollen zwei Tunesier einen Sicherheits-Mitarbeiter im Ankerzentrum mit einem Pflasterstein attackiert haben.
Gestern Morgen kam es zum Polizeigroßaufgebot vor dem Ankerzentrum Regensburg – es geht um Abschiebungen. Was hat sich seitdem getan?
Heute Morgen kam es zu einem Großeinsatz der Polizei vor dem Ankerzentrum. Ziel: Abschiebungen.
Zwei neue 24-Stunden-Selbstbedienungsläden im Obermünsterviertel laden ein zum Weiterfeiern und Vermüllen.
Laut einer Online-Umfrage mit 400 Teilnehmern im Rahmen eines OTH-Forschungsprojekts wird die Regensburger Bahnhofsumgebung von 92 % der Befragten als Brennpunkt wahrgenommen.
Die neue Bezahlkarte für Asylbewerber ist da. Die Landrätin bezweifelt, dass das die Fluchtanreize senken kann.
An Silvester sorgten drei Tunesier in und vor der Regensburger Gaststätte „Hemingway`s“ für Empörung. Der erste Angeschuldigte wurde nun zu drei Jahren Gefängnis verurteilt.
Asylbewerber ohne Pass sind keine Seltenheit, wie die Zahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge belegen. Außerdem: Hoher Ausländeranteil in Hamburger Justizvollzugsanstalten.
Neuwahlen stehen bevor. Noch immer ist das Thema Migration in aller Munde.
Nimmt die Gewaltbereitschaft gegen Polizeibeamte zu? Vor wenigen Tagen wurde das Bundeslagebild 2023 „Gewalt gegen Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamte“ vom Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlicht.
Mit der Verbesserung der Situation im Bahnhofsviertel scheint eine Verlagerung der Kriminalität in das daran angrenzende Dreieck Maxstraße – Disothekenviertel – Neupfarrplatz in der Innenstadt einherzugehen.
Als wir Auskunft über die Delikte eines Intensivtäters erbeten, gibt uns die Pressestelle des Polizeipräsidiums Oberpfalz nichtssagende Antworten und beruft sich auf die Persönlichkeitsrechte des Tatverdächtigen. Ergibt das Sinn?
Eine Zahnlose Justiz schickt einen aggressiven Messerstecher zurück zu seinen Opfern ins Flüchtlingsheim. Was soll das?
Seit 2015 haben sich die Migrationsprobleme verschärft. Nach den großen Erfolgen der AfD steht die Bundesregierung massiv unter Handlungsdruck.
Deutschland schiebt nach den Ereignissen von Solingen 28 Straftäter nach Afghanistan ab! Dazu gibt's 1.000 Euro Handgeld.
Hätte es tatsächlich noch eines letzten Beweises bedurft, von was für einem unsäglichen Stümperhaufen Deutschland regiert wird, die Ereignisse von Solingen haben ihn geliefert.
Immer wieder kommt es vor, dass sich Polizei und Medien über die Nationalität von Tätern ausschweigen: Z.B. das Polizeipräsidium Mittelfranken.
Erst kürzlich wurden die drei tunesischen Silvester-Vandalen verurteilt, jetzt steht der nächste Intensivtäter wegen Diebstahl, Raub und Körperverletzung in vielen Fällen vor Gericht.
Derzeitige Abschiebeaktion sind nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Umso aggressiver geht die Regensburger Ausländerbehörde gegen eine deutschsprachige Brasilianerin vor.
Das Bayerische Landesamt für Asyl und Rückführungen veröffentlicht eine Stellungnahme zur Abschiebeaktion.
Geliehene E-Scooter und -Bikes dürfen in der Regensburger Innenstadt nur noch auf ausgewiesenen Sammelparkplätzen abgestellt werden.
Dem dritten und brutalsten der Aggressoren wurde nun der Prozess gemacht.
2023 erhielten Bürgergeldempfänger in Deutschland fast 50 Milliarden Euro – 47 Prozent davon gingen an Ausländer.
Drei Tunesier bedrängen Frauen, prügeln wild um sich und werfen mit zerschlagenen Glasflaschen auf Menschen. Jetzt wird dem zweiten Tatverdächtigen der Prozess gemacht.
Was kostet unser Land gerade in Zeiten klammer Kassen die augenblickliche Migrationspolitik und in welchen Bereichen fehlt das Geld?
Vergangenes Wochenende kam es am Regensburger Hauptbahnhof zu einer Massenschlägerei zwischen überwiegend Osteuropäern. Unter ihnen: ein Ukrainer im wehrfähigen Alter. Unlängst hatte die CSU gefordert, arbeitslose Ukrainer wieder zurückzuschicken.
Der Angstraum Bahnhof wurde deutschlandweit zum Thema. Die Stadt Regensburg will noch bestehende Missstände abzuschaffen.
In und nach der Silvesternacht machten drei brutale und sexuell übergriffige Tunesier von sich reden. Ihnen wird jetzt der Prozess gemacht.
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