Wenn der parlamentarische Irrsinn der letzten Tage eines offenbart hat, dann dies: Mit SPD und Grünen jedenfalls lassen sich die gewaltigen Probleme unseres Landes auch nicht annähernd lösen.
Wer lang- aber auch mittelfristig gute Geschäfte machen will, sollte sich intensiv um intensive Nähe zu seiner Zielgruppe bemühen. Dies dachte sich wohl auch jener Messerschleifer mitten im Hotspot der Migrantenkriminalität.
Wie von der Regensburger Stadtzeitung prognostiziert, hat die Mehrheit der Regensburger (knapp 54 Prozent) das ebenso teure wie fragwürdige Projekt „Stadtbahn“ mal kurz und schmerzlos auf's Abstellgleis geschoben.
Da grölen ein paar besoffene Hanseln zu einem völlig harmlosen Partyhit strammrechte Parolen, schon entwickelt sich in unserer Republik ein alle Medien beherrschender Empörungstsunami.
+++ Endlich greift Regensburger Justiz hart durch: Tunesischer Intensivtäter muss ein Jahr in den Knast, dann wartet Abschiebung +++ Auch die Stadt Regensburg handelt: Bahnhof soll von seinem Image als „Angstraum“ endlich befreit werden +++
Die britische Regierung hat ihren Ruanda-Plan auf den Weg gebracht: Ab Juli werden alle illegalen Migranten, die auf der Insel anlanden unverzüglich in den afrikanischen Staat ausgeflogen.
Angesichts der vernichtenden Kritik von systemrelevanten Verantwortungsträgern an der Arbeit der aktuellen deutschen Staatsführung kommt deren jüngster Wurf, die sog. „Cannabis-Freigabe“, daher wie deren letztes verzweifeltes Ideenaufgebot.
Die Memoiren des kürzlich verstorbenen CDU-Urgesteins Wolfgang Schäuble brachten ans Licht, dass er 2015 von Edmund Stoiber gedrängt wurde, die unsägliche Kanzlerin Merkel („Wir schaffen das!“) angesichts ihrer irrsinnigen Flüchtlingspolitik schnellstens „wegzuputschen“.
In einem bemerkenswerten Anfall von zeitverzögertem Durchblick hat Schlafwagen-Kanzler Scholz nach Jahren des konsequenten Nichtstuns und des Kopf in den Sand Steckens plötzlich doch die ungebremste Migrantenflut nach Deutschland als tatsächlich existierendes Problem wahrgenommen.
Nach den Kommunalwahlen in Bayern: Schockstarre bei den Ampel-Parteien, Wundenlecken bei der CSU, Genugtuung bei den Freien Wählern, Triumphgesänge bei der AfD
Uni-Professor Tonio Walter entlarvt Gender-Schwachsinn / Städtische Schikane gegen Kultlokal / Biotopkiller Containerdepot erstmal ausgebremst / Entgleist das Projekt Stadtbahn?
„Angela Merkel ist die Mutter der AfD“, analysiert Hubert Aiwanger, Chef der Freien Wähler in Bayern, treffend und hat damit über diese Person alles gesagt.
Mal wieder ein messerstechender ‚Einzelfall‘. Der Täter, Asylant aus Afghanistan, fiel bereits den Behörden durch extremes Verhalten auf – sie unternahmen nur nichts.
Ein dem Anschein nach überwiegend linksextremer Bodensatz der Regensburger Stadtgesellschaft belagerte tagelang das Sorat-Hotel. Dort nämlich tagten Vertreter einer zwar bekennend rechten, aber demokratisch gewählten Partei, im konkreten Fall der AfD.
Arbeitssieg der Unionsparteien, Triumph für AfD und BSW, Megaklatsche für die Grünen, weitere Demütigung für die SPD und blaues Auge für die FDP. Auf diesen einfachen Nenner lässt sich das Ergebnis der Europawahl in Deutschland bringen.
Nach einem packenden Showdown gegen Wiesbaden ist der Jahn Regensburg wieder zurück in der Zweiten Bundesliga und kann sich nun auf einen regelrechten Geldregen freuen!
Was die EU-Länder da für ein Paket zur Begrenzung der irregulären Migration zusammengeschustert haben, ist jetzt schon das Papier nicht wert, auf dem es fixiert wurde.
Herr Professor Henning Ernst Müller preist die eigene Expertise bei der wissenschaftlichen Einordnung der momentan für bundesweites Entsetzen sorgenden, aktuellen Kriminalstatistik. Zerstäuben die deutschen Angsträume gleichsam zu harmlosen Wickelkabinen?
+++ „Tom Cruise für Kassenpatienten“ lässt Stadtbahn entgleisen +++ „Stasi-Stefan“ gibt die Witzfigur +++ Angstraum Regensburger Bahnhof: Kapituliert der Rechtsstaat vor dem Maghreb-Pack? +++
Aiwangers ehemaligem Lehrer Franz Graf geht es nach seinem kurzen, medialen Höhenflug inzwischen ziemlich „nass rein“, wie man in Bayern zu sagen pflegt.