Meldungen | CSU: Durchbruch bei der Lösung der Sicherheitsproblematik am Regensburger Bahnhofsvorplatz

Meldungen | CSU: Durchbruch bei der Lösung der Sicherheitsproblematik am Regensburger Bahnhofsvorplatz

Beleuchtung und Videoüberwachung im Bereich der Fürst-Anselm-Allee sollen verbessert werden.

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Der Angstraum Bahnhof schlug bundesweit Wellen: Migrantenbanden trieben ungehindert ihr Unwesen. Endlich werde jetzt die Beleuchtungssituation am Bahnhof verbessert, so die Regensburger CSU-Stadtratsfraktion in einer Pressemitteilung. Das sei ein entscheidender Schritt zur Lösung der belastenden und bekannten Sicherheitsproblematik.

Bereits im Frühjahr 2023 habe die CSU-Stadtratsfraktion vehement die Entwicklung eines umfassenden Sicherheitskonzepts für den Bahnhofsvorplatz gefordert. Kernpunkte seien dabei die Verbesserung der Beleuchtung und der Ausbau der Videoüberwachung gewesen. Nach langer Verzögerung würden diese Forderungen jetzt umgesetzt.

„Es war längst überfällig, dass die Stadtverwaltung auf unsere berechtigten Anliegen reagiert“, betont CSU-Fraktionsvorsitzender Michael Lehner. „Es ist nicht hinnehmbar, dass sich die Bürgerinnen und Bürger in ihrer eigenen Stadt unsicher fühlen. Wir setzen uns dafür ein, Regensburg nicht nur kulturell und wirtschaftlich, sondern auch sicherheitstechnisch zu einem Vorzeigeort zu machen.“

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Stadträtin Dagmar Schmidl sagt, es sei erst der Anfang. „Zukünftig plädiere ich für das Aufstellen von Notrufsäulen und dem Schaffen einer hellen, ordentlichen und gepflegten Gesamtsituation im Park. Regensburg allein wird das Problem aber nicht lösen. Erforderlich ist ein Umdenken in der Migrationspolitik auf Bundes- und Landesebene, insbesondere hinsichtlich der Verteilung von Flüchtlingen ohne Bleibeperspektive.“

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