Die Verwaltung zeigt an einem Grab am Dreifaltigkeitsbergfriedhof einmal mehr, dass sie sich in weiten Teilen vom Dienstleister für die Bürger zu dessen Drangsalierer gewandelt hat / Zahlreiche andere Beispiele für mangelnde Bürgernähe, seit eine tatsächliche Stadtspitze fehlt / Hoffnung liegt bei der Koalition der Mitte
Regensburg will Fahrradstadt werden, es gibt dabei viele gute Ideen. Doch leider auch noch immer rücksichtslose Radler. Besonders in den Fußgängerzonen beschweren sich Passanten.
Kunden beschweren sich, weil die Onlinebestellung nicht funktioniert. Fahrer sehen Fehler in der Zentrale, die will aber von Schwierigkeiten nichts wissen. Teil III der Serie „Bürger, wehrt Euch!“
„Ein kleines Natur-, Vogel- und Bienenparadies [wurde] zerstört“, schreibt unsere Leserin. Die Antworten der Stadt sind mehr schlecht als recht. Im Rahmen der Aktion „Bürger, wehrt Euch!“ sind wir der Sache auf den Grund gegangen. Teil I der Serie.
Das Freiflächenentwicklungskonzept befasst sich mit den unversiegelten Flächen in Regensburg, also Grünflächen. Bei dieser Entscheidung will der Bürger nicht außen vor gelassen werden.
Ach, unsere Stadtverwaltung! Immer wieder blamiert sie sich, so gut es geht! Und jetzt hat die offensichtlich vollkommen führungslose Verwaltung noch eins, besser gesagt zwei draufgesetzt! Teil IV der Serie.
Die Stadtverwaltung schließt geschmackvolle Freisitze vor dem Hofbräuhaus, weil sie den Richtlinien fürs Weltkulturerbe nicht entsprechen sollen. Dann aber rudert sie hektisch zurück. Teil II der Serie „Bürger, wehrt Euch!“