In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat ein 38-jähriger Iraner am Hauptbahnhof Regensburg einen 26-jährigen Syrer beleidigt. Der Syrer revanchierte sich mit einem Fußtritt.
Anfang 2024 hat eine 28-jährige Frau gegenüber der Polizei angezeigt, dass sie im Bereich des Hauptbahnhofes Regensburg in einem Gebüsch vergewaltigt wurde – eine Falschaussage.
Mit der Verbesserung der Situation im Bahnhofsviertel scheint eine Verlagerung der Kriminalität in das daran angrenzende Dreieck Maxstraße – Disothekenviertel – Neupfarrplatz in der Innenstadt einherzugehen.
Für einen gesuchten Eritreer klickten am Samstag am Hauptbahnhof Regensburg die Handschellen. Bei einer Kontrolle stellte sich heraus, dass gegen den Mann ein Haftbefehl vorlag.
In der Nacht von Freitag auf Samstaghaben sich wartende Reisende in einer Regionalbahn am Hauptbahnhof Regensburg eine körperliche Auseinandersetzung geliefert.
Am Sonntag haben ein 20-jähriger Deutscher und ein 22-jähriger Kosovare am Hauptbahnhof Regensburg unbefugt Gleise überschritten, dann kam es zu körperlichen Auseinandersetzungen mit Bahnsicherheitsmitarbeitern und Bundespolizisten.
In den letzten Tagen häuften sich Berichte über Migrantenkriminalität in und um Regensburg. Die Regensburger Stadtzeitung hat die relevanten Polizeimeldungen zusammengetragen.
Laut einer Online-Umfrage mit 400 Teilnehmern im Rahmen eines OTH-Forschungsprojekts wird die Regensburger Bahnhofsumgebung von 92 % der Befragten als Brennpunkt wahrgenommen.
Ein Deutscher hat in den frühen Morgenstunden am Hauptbahnhof Regensburg einen Rumänen beim Schlafen gestört. Daraufhin seien die beiden Männer körperlich aneinandergeraten.
+++ Endlich greift Regensburger Justiz hart durch: Tunesischer Intensivtäter muss ein Jahr in den Knast, dann wartet Abschiebung +++ Auch die Stadt Regensburg handelt: Bahnhof soll von seinem Image als „Angstraum“ endlich befreit werden +++
Die Polizei versucht, sich bildende Angsträume sowie rechtsfreie Räume mit Drogendealern, Vergewaltigern und Banden von Migranten einzudämmen, während eine zu laxe Justiz die Bemühungen der Polizei eher hemmt.
Über Jahre hinweg hatten kriminelle Migranten, die überwiegend aus den sog. MAGHREB-Staaten stammen, aus dem einstigen friedlichen Einfallstor in unsere Stadt, dem Hauptbahnhof, eine NO-GO-AREA, einen „Angstraum“ gemacht.
Der Bahnhofsbezirk in Regensburg ist Angstraum. Migrantenbanden, Drogendealer und Vergewaltiger treiben dort ungehindert ihr Unwesen. Jetzt wurden im Selbstbedienungsbereich der Postfiliale am Bahnhof vandaliert.
Ein 19-jähriger Tunesier zwingt einen 21-jährigen Deutschen zum Oralverkehr. Die Polizei nimmt ihn fest, lässt ihn aber wieder laufen. Wie kann das sein?
Der Bahnhofsbezirk wird zum Kriminalitäts-Hotspot. Ein Informant, der die Szene gut kennt, fast täglich die Anselm-Allee beim Milchschwammerl passiert und dabei die Verhaltensweisen der ausländischen Drogendealer beobachtet, berichtet.
Der Bahnhof ist der verkehrliche Dreh- und Angelpunkt Regensburgs – und er wird immer mehr zum Angstraum. Insbesondere für Frauen, Mädchen, Kinder, die die Bahn oder den Bus am angrenzenden Busbahnhof nutzen müssen. Wie begegnet die Polizei dem zunehmenden sicherheitspolitischen Versagen in Deutschland und entsprechend auch in Regensburg?
Am Samstagabend haben Bundespolizisten einen jungen Ausreißer am Hauptbahnhof Regensburg in Gewahrsam genommen. Der 16-jährige Syrer trug ein Teppichmesser mit feststellbarer Klinge mit sich.
Ein Ladendetektiv hat Freitagnacht am Hauptbahnhof Regensburg das örtliche Bundespolizeirevier verständigt, weil ein Betrunkener in einen Werbeaufsteller gefallen war.
In einem Kooperationsvertrag, der offiziell am Freitag, 4. Oktober 2024, unterzeichnet wurde, haben die Stadt Regensburg und das Polizeipräsidium Oberpfalz die Zusammenarbeit im Bereich Fürst-Anselm-Allee bekräftigt.
In den vergangenen Tagen konnte die Polizei mehrere Drogenhändler festnehmen. Die Männer hatten zum Teil in großen Mengen Haschisch und Kokain bei sich.
Am Dienstagabend wurde ein vermisstes Mädchen in Gewahrsam genommen. Ein Ladendetektiv hatte die 15-jährige Aserbaidschanerin zuvor beim Ladendiebstahl ertappt.
Am Mittwochabend hat ein Äthiopier am Hauptbahnhof Regensburg einem 26-jährigen Landsmann mit einer Bierflasche ins Gesicht geschlagen, daraufhin wurde er gebissen.
Der Angstraum Bahnhof schlug bundesweit Wellen: Migrantenbanden trieben ungehindert ihr Unwesen. Endlich werde jetzt die Beleuchtungssituation am Bahnhof verbessert, so die Regensburger CSU-Stadtratsfraktion.
Vergangenes Wochenende kam es am Regensburger Hauptbahnhof zu einer Massenschlägerei zwischen überwiegend Osteuropäern. Unter ihnen: ein Ukrainer im wehrfähigen Alter. Unlängst hatte die CSU gefordert, arbeitslose Ukrainer wieder zurückzuschicken.
Seit Jahren verkommt das Regensburger Bahnhofsviertel zum Angstraum. Die Polizei verspricht Besserung. Unser Redakteur war vor Ort, um sich selbst ein Bild zu machen.
Überbordende Schmierereien, unzumutbare öffentliche Toiletten, Geschäftsleerstände im Herzen der Altstadt, ein schleichendes Müllproblem und Angsträume mit Drogendealern, Vergewaltigern und Banden von Migranten. Die Stadtverwaltung Regensburg sieht laut eigener Aussage keine Verwahrlosung der Altstadt.
Mittlerweile genießt der Angstraum bundesweit zweifelhafte Berühmtheit. Gibt es in Regensburg weitere Angsträume? Ist die Polizei überfordert? Was tut sich beim neuen „Sonderreferat für Intensivtäter“?
Das Polizeipräsidium Oberpfalz berichtete über einen sexuellen Übergriff in Regensburg. Die Nationalität der Täter wurde nicht genannt. Ist das tatsächlich eine „Einzelfallentscheidung“?