Artikel mit den Tags: Angstraum Diskothekenviertel

Es häufen sich Berichte über Drogenhandel, Gewalt, sexuelle Belästigung und Randale in der Innenstadt. Jetzt bezieht die Polizei Stellung.
Seit 2015 haben sich die Migrationsprobleme verschärft. Nach den großen Erfolgen der AfD steht die Bundesregierung massiv unter Handlungsdruck.
Die Polizei versucht, sich bildende Angsträume sowie rechtsfreie Räume mit Drogendealern, Vergewaltigern und Banden von Migranten einzudämmen, während eine zu laxe Justiz die Bemühungen der Polizei eher hemmt.
Mit der Verbesserung der Situation im Bahnhofsviertel scheint eine Verlagerung der Kriminalität in das daran angrenzende Dreieck Maxstraße – Disothekenviertel – Neupfarrplatz in der Innenstadt einherzugehen.
Zwei neue 24-Stunden-Selbstbedienungsläden im Obermünsterviertel laden ein zum Weiterfeiern und Vermüllen.
Mittlerweile genießt der Angstraum bundesweit zweifelhafte Berühmtheit. Gibt es in Regensburg weitere Angsträume? Ist die Polizei überfordert? Was tut sich beim neuen „Sonderreferat für Intensivtäter“?

© Regensburger Stadtzeitung