Mal wieder ein messerstechender ‚Einzelfall‘. Der Täter, Asylant aus Afghanistan, fiel bereits den Behörden durch extremes Verhalten auf – sie unternahmen nur nichts.
Wer lang- aber auch mittelfristig gute Geschäfte machen will, sollte sich intensiv um intensive Nähe zu seiner Zielgruppe bemühen. Dies dachte sich wohl auch jener Messerschleifer mitten im Hotspot der Migrantenkriminalität.
Übrigens: In unserer letzten In&Out-Rubrik erinnerten wir offenbar sehr erfolgreich an die zeitlose Stadtverwaltungssatire „Die Reise nach R“ von Stefan Kerler. Und schon gibt es nix mehr bei Amazon! Mehr beim Autor.
Mit eher wenig gesundem Menschenverstand gesegnet scheinen allerdings jene fanatischen Deppen zu sein, die glauben, wenn sie die Plakate politisch anders Denkender beschmieren oder zerstören, würden sie ihrer eigenen Sache dienen.
Der heimliche Vater der großen Jahn-Erfolgsstory, Geschäftsführer Christian Keller, bleibt in Regensburg! Kellers Liebe zu Regensburg war allerdings noch vor einiger Zeit harten Prüfungen ausgesetzt.
Irgendwie gibt es schon sonderbare Menschen: Einige davon haben sich kürzlich zu einem Bündnis gegen Kameraüberwachung von sog. Angsträumen zusammengeschlossen.
Stefan Kerler, hier lebender und gebürtiger Regensburger, hat seine Erfahrungen mit der Regensburger Stadtverwaltung schon vor einigen Jahren literarisch verarbeitet und herausgekommen ist ein anarchisch-komisches Büchlein mit dem harmlos daherkommenden Titel Die Reise nach „R“.
Die junge Studentin Lea Frank hat eine App entwickelt, die in der Lage ist, Papierbelege völlig überflüssig zu machen. Das Regensburger Startup-Unternehmen heißt ‚anybill‘.
Was haben Brasilien und Australien gemeinsam? Richtig! Ihre Wälder brennen. Doch es gibt Unterschiede: In Brasilien ist dafür ein ebenso korrupter wie kreuzblöder Staatschef verantwortlich, in Australien ‚nur‘ der Klimawandel.
Unter grüner Regierungsbeteiligung wurden in Regensburg gefühlt so viele Bäume abgeholzt wie noch nie, Sonnenkollektoren in der Ganghofer Siedlung verboten, wertvolle Biotope vernichtet usw.
Am 21. November sind alle RegensburgerInnen, die in sozialen Berufen tätig sind, mit jeweils einer Begleitperson zu einem exklusiven Besuch eingeladen!
Pünktlich zum Erscheinen dieser In&out-Liste widmet sich die Behörde mal wieder intensiv der Schikane von Kneipenwirten. Diesmal gegen jene, die Musik nicht aus der Konserve anbieten, sondern dafür echte Djs aus Fleisch und Blut verpflichten.
Die von Olaf Scholz verordnete Bon-Pflicht für alle (auch Kleinst-) Betriebe mit Registrierkassen z.B. ist mal wieder so ein Schildbürgerstreich mit dem SPD-Qualitätssiegel bürokratisch – sinnfrei – unternehmerfeindlich und teuer!
Jeder kann in seinem unmittelbaren Lebensbereich etwas für die Umwelt tun, ohne dabei auf liebgewordene Gewohnheiten zu verzichten. Nutella z.B., die bei Erwachsenen wie Kindern gleichermaßen beliebte Nussnugatcreme, hat es in sich.
Traurig: Der bisherige und überaus tüchtige und sympathische Wirt Reinhold Wellisch kehrt zum Jahreswechsel zusammen mit seinem unerreicht freundlichen Team Regensburg vorläufig den Rücken.
Man fordert: Windräder! Ausgerechnet diese Landschaftsbildzerstörer, diese gigantischen Vögel- und Insektenhäcksler sollen die Welt retten! Wie krank ist das denn!
Hinterfotzig und feige legt gerade irgendein perverser Tierhasser Köder für Hunde aus, die mit Rasierklingen durchsetzt sind und den Vierbeinern schlimmste Verletzungen zufügen sollen.
Haben Sie noch keine Idee für eine ebenso außergewöhnliche wie urgemütliche Weihnachtsfeier? Dann buchen Sie doch im Fürstlichen Schlosshof eines der Blockhäuser!
Revolverheld. Die Band, die sich mit diesem Namen schmückt, strich bei ihrem Auftritt im Thurn und Taxis Schloss erst eine satte Gage ein und beleidigte dann am Ende des Konzerts uuuunheimlich mutig die Gastgeberin. Doch der Schuss ging nach hinten los.