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Als Beispiel für den oben genannten Mut gefiel uns ganz besonders die Iglu-Idee der Museumscafé-Inhaberin Alex Stein.
Aufwändige Sicherheits- und Hygienekonzepte und ungemein viel Planungsarbeit machen es möglich!
Ziemlich schwach: Darf Xavier Naidoo bei den Thurn und Taxis Schlossfestspielen auftreten oder nicht?
Privatinitiative scheint das Zauberwort, mit dem diese Krise abgemildert werden kann.
Was für unbeschreibliche Szenen von gelebter Primitivität die Jahninsel und der Grieser Spitz in den Sommermonaten über sich ergehen lassen mussten, spottet jeglicher Beschreibung.
Mit was vertreibt sich eine kleine Minderheit von offenbar völlig Unterbeschäftigten, aber finanziell entweder durch den Sozialstaat oder sonstige „Sponsoren“ bestens versorgten Zeitgenossen die Zeit?
Während sich in der Innenstadt das Publikum meist so benimmt, wie es unter zivilisierten Menschen normal sein sollte, eskaliert auf den Wiesen entlang der Donau die Lage immer wieder so heftig, dass die dortigen Anwohner von einer Schreckensnacht in die nächste taumeln.
Und nun? Jetzt macht die Stadtzeitung erst mal Sommerpause! Sie lesen uns wieder ab 1. Oktober!
Wir unbestechlichen Städteplaner von der In&Out-Redaktion haben es geahnt, jetzt verstärkt sich unser Verdacht: Das Dörnberg entwickelt richtige Ghettoqualität.
In einem grottenschlecht geschriebenen Aufsatz, den sie später als „Satire“ umdeuten wollte, beschimpfte die „Autorin“ Polizisten pauschal als Müll.
Der journalistische Anspruch, schonungslos die Wahrheit zu berichten, wurde spätestens mit Beginn der sog. Flüchtlingskrise zur peinlichen Makulatur.
Auch der zweite Wolbergsprozess endete mit einer Verurteilung des ehemaligen OB.
Zwischenzeitlich hat auch die neue Stadtregierung ihre Arbeit aufgenommen. Die Koalition der bürgerlichen Mitte aus CSU, SPD, Freien Wählern, FDP und CSB wird gute Nerven brauchen.
Jetzt wird die weitgehend ziemlich dämliche „Datenschutzgrundverordnung“ von der normativen Kraft des Faktischen eingeholt und von dieser still und leise in die Tonne getreten.
Wenngleich ziemlich knapp wurde Gertrud Maltz-Schwarzfischer kürzlich zur neuen Regensburger Oberbürgermeisterin gewählt.
Ausgerechnet das angeblich so umweltbewusste Stadtgartenamt wurde von der MZ kürzlich eines unverständlichen Naturfrevels überführt.
Gut getarnt im dunklen Schatten der Krise versteckt sich derweilen die eigentliche Katastrophe: der drohende Kollaps des Weltklimas.
Eine ganze Volkswirtschaft geht hops, weil ein paar Virologen Geschichte schreiben wollen!
Offenbar scheint die Corona-Pandemie wieder Ideen vom Schrottplatz der Unterhaltungsindustrie salonfähig zu machen.
In diesem Zusammenhang setzen wir an dieser Stelle einem Kleininsekt wegen seiner besonderen Verdienste um den Kampf gegen das botanische Spießertum ein Denkmal: dem Buchsbaumzünsler!
Der neue Lockdown trifft irgendwie alle. Das gesamte gesellschaftliche Leben kommt erneut zum Erliegen.
Droht auch 2021 ein kulturelles Hungerjahr?
Eine Diskussion über dessen Nicht-Regensburger Herkunft war einfach nur billig, klein und mega out.
Plötzlich zeigt sich die Regensburger Verwaltung bürgernah, kooperativ und teilweise sogar kreativ.
Deutschland allgemein und Bayern ganz besonders ist ein wunderschönes Urlaubsziel!
Wir erinnern uns: Kürzlich verabschiedeten wir an dieser Stelle mit einer Gedenkminute einen der letzten SZ-Redakteure, der sich Begriffen wie „Wahrheit“ und „Tatsachen“ so weit verpflichtet sah, dass er mit einer waghalsigen Flucht aus dieser Meinungsfabrik sein Rückgrat retten und die Öffentlichkeit vor den SZ-Gesinnungsinquisiteuren warnen konnte.
Bemerkenswert, wie in dieser hitzigen Debatte um Verbote und Beschränkungen die Stadtspitze besonnen und deeskalierend zu handeln versucht.
„Ein Edelpils, ein Dunkles oder ein Helles?“ – Mit dieser Frage müssen Gäste in den Kneitinger Wirtshäusern künftig rechnen, wenn sie „ein Kneitinger“ bestellen.
Der wunderschöne Fluss leidet vermutlich an Düngereinschwemmungen aus der Landwirtschaft.
In Regensburg treibt zurzeit ein Baumfrevler sein Unwesen, der sachkundig und zielgerichtet Bäume so verletzt, dass sie keine Überlebenschance haben!
Nicht ganz so locker, aber immerhin erfolgreich biss sich der Jahn im Mittelfeld der zweiten Liga fest!
Corona: Was lernen wir gerade in Zeiten wie diesen?
Die großzügigen Freisitzerweiterungen zaubert eine Atmosphäre in die Altstadt, die ihres Gleichen sucht!
Fanatismus ist in Zeiten der Krise keine Option für eine dem Bürger zugewandte Politik.
Regensburgs Einzelhändler und Gastronomen versuchen mit bewundernswerter Tapferkeit und trotz teilweise absurder Auflagen ihr Geschäft zu retten und uns allen wieder etwas Lebensqualität zu schenken.
Brasiliens Ökoterrorist Bolsonaro ist der absolute Vollpfosten des Monats.
Komplette Volkswirtschaften sind faktisch ruiniert und die Folgen auch für unser reiches Land sind noch vollkommen unübersehbar.
Mit beiden Beinen im Hier und Jetzt stehen die tapferen Geschäftsleute, die sich von den durch die Corona-Krise bedingten, drastischen Einschnitten in ihre Existenz nicht unterkriegen lassen.
Insbesondere in der Abteilung Baustellenmanagement scheint es schon seit längerer Zeit eine Art Flächenstilllegungsprogramm i.S. Vernunft und Weitblick gegeben zu haben.
Während Luther noch schnell ein Apfelbäumchen pflanzen würde, könnten wir zumindest einen Quadratmeter häuslichen Zierrasens stilllegen.
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