Nachgefragt | Es bleibt – eine Tragödie
Bildunterschrift: So wie damals, so wird’s nie mehr: Joachim Wolbergs, als er noch Oberbürgermeister in Amt und Würden war.
Er kämpfte. Er zeterte. Er schimpfte und jammerte. Er wurde zornig. Und er schrie sogar. „Wahnsinn!“ „Unglaublich! “Eine Sauerei!“ Der Prozess, so hatte Joachim Wolbergs vorher gesagt, werde seine Bühne werden. Diese Bühne wolle er nutzen. Er nutzte sie tatsächlich über weite Strecken ziemlich theatralisch, um seine Sicht der Dinge darzustellen in der Korruptionsaffäre, deretwegen er als erster Oberbürgermeister Deutschlands vom Dienst suspendiert wurde und die ihm sogar sechs Wochen Untersuchungshaft eingebracht hat. Viereinhalb Stunden lang redete er am zweiten Prozesstag. Reden, das kann der 47-Jährige. Doch ob dieses Talent am Ende von entscheidender Bedeutung sein wird, ist fraglich. Denn eines scheint schon jetzt klar: Egal, wie der Prozess ausgehen wird – für Joachim Wolbergs wird das Leben nie mehr so sein, wie es vor dem 18. Januar 2017 war.
Gefängnis. Wer jemals auch nur zu Besuch oder aus beruflichen Gründen in einer Justizvollzugsanstalt war, kennt das unbehagliche Gefühl, das einen beim Betreten des Gebäudes beschleicht, das ihm die Kehle zuschnürt. Und wie frei es sich anfühlt, danach wieder draußen zu atmen. Wolbergs war sechs Wochen im Straubinger Knast, das hat ihn traumatisiert. „Die Zeit meiner Inhaftierung war für mich unvorstellbar“, sagt er.
„Man hat ihn vernichtet“
Wolbergs, der Macher, immer auf hundert Prozent und schnell auch auf hundertachtzig, wenn ihm etwas gegen den Strich geht, krachte wie ein Autofahrer bei voller Fahrt gegen eine Mauer. Wurde aus dem Leben gerissen, weg von den Kindern, von der Ehefrau, die trotz Geliebter noch immer zu ihm stand und raus aus dem Amt. „Zum Nichtstun verdammt, eingesperrt, alleine“, schreibt seine Frau Anja Wolbergs in ihrem Buch „In Liebe Jana“ (siehe Artikel „Liebe, Bedingungslos“).
Mit einem Male raus. Raus vor allem aus der öffentlichen Wertschätzung. Unendlich tief gefallen – justament – als er ganz oben war. Dazu die Enttäuschung über die eigenen Genossen. Viele, die ihn 2014 mit „Wolli-Wolli“-Rufen feierten, als er in der Stichwahl den CSU-Kandidaten deutlich geschlagen hatte, rückten von ihm ab. 1988 war er in die SPD eingetreten, galt als ihr Hoffnungsträger auch in der Landespolitik. Heute sagt die Regensburger SPD-Chefin Margit Wild: „Ich bin auf Distanz zu ihm.“ Sein Ansehen im Städtetag, die Anerkennung in der Stadt - weg.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft über zwei Jahre, das Gefühl, Spielball der Justiz zu sein, natürlich auch die Haft, all das hat Wolbergs schwer gezeichnet, innerlich wie äußerlich. Am ersten Verhandlungstag wirkt er bleich, müde, abgekämpft, ernst. „Verkniffen“, schreibt der Reporter von der Bildzeitung „Es geht um das Schicksal eines Menschen“, sagt Verteidiger Peter Witting vor Gericht. „Man hat meinen Mandanten vernichtet. Das wird man hier auch nicht wieder gut machen können. Seine Existenz ist zerstört.“ Es ist eine Tragödie.
Nachlässigkeit als Verhängnis?
Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft (siehe Kasten auf Seite 10) wies er stets zurück, sagte: „Solange ich lebe, hat es nicht einmal den Versuch gegeben, mich kaufen zu wollen. Niemand hat es bisher probiert – und ich habe auch noch nie etwas getan, weil jemand etwas gespendet hat.“
In seiner umfangreichen Einlassung wiederholt Wolbergs eines immer wieder: „Das hat mich einfach nicht interessiert.“ Wichtige Mails, die ihn belasten, die Spendenherkunft, die Ursache für Preisnachlässe bei privaten Wohnungskäufen: Es mag sein, so Wolbergs, dass er da geschlampt habe. Aber er habe nie „etwas strafrechtlich Relevantes getan und schon gar nicht mit Absicht.“
Das mögen Schutzbehauptungen sein, die ihn indes nicht reinwaschen. Denn unter Juristen gibt es den Ausdruck „billigend in Kauf nehmen“, was bedeutet, ein Angeschuldigter habe sich zumindest nicht gegen etwas gewehrt – was in der Konsequenz dann so gewertet wird, dass sich ein Täter dessen bewusst sein müsste, dass geltendes Recht verletzt wird. Es ist ihm gleichgültig. Anders lässt sich in diesem Fall die Stückelung der Spenden kaum erklären, oder das Strohmann-System, das der Anklage zufolge aufgebaut wurde.
Das Desinteresse Wolbergs´ bei manchen möglichen Verfehlungen mag aber auch tatsächlich der Wahrheit entsprechen. Es wirkt durchaus nachvollziehbar – und das macht die Sache besonders tragisch. Immer wieder gab es in seiner Vita Nachlässigkeiten, bei Werbeunterlagen etwa, die Wolbergs als Verleger eines gescheiterten Stadtmagazins verteilte, oder bei Verstößen gegen die Satzung der Alten Mälzerei, deren Geschäftsführer Wolbergs war. Das alles brachte ihm aber nur wenig Unbill ein, eine einstweilige Verfügung, ein paar negative Schlagzeilen. Das alles war aber tatsächlich nicht von strafrechtlicher Relevanz.
Die Dinge, die den Oberbürgermeister nicht interessierten, sind es aber eben doch. Vielleicht ist einiges tatsächlich nicht mit Absicht geschehen, aber es ist geschehen. Was ihn eben nicht vor einer Verurteilung bewahren könnte. Und warum er eine erfolgte Ausschreibung am zweiten Tag im Amt noch einmal aufrollen ließ, die dann ausgerechnet sein großer Förderer bekam, hat er bislang nicht schlüssig erklärt.
Verkennt er wirklich alles?
Das könnte für den Prozessausgang wichtig sein. Für Wolbergs´ Traum dürfte es keine Rolle spielen. „Ich bin einfach verbittert. Ich habe alles verloren – zu Unrecht“, sagt er. Er will zurück auf den Oberbürgermeistersessel und auch 2020 als Rathauschef kandidieren. Alles werde er tun, damit das Vertrauen zurückkehrt.
Es wird nicht zurückkehren. Zu viel, da dürfte Verteidiger Witting Recht haben, ist passiert. Ob zu Recht oder zu Unrecht. Was bleibt, ist eine nahezu unfassbare menschliche Tragödie. (ssm)
Das wirft die Anklage Wolbergs vor
Joachim Wolbergs soll sich von Bauträger Volker Tretzel schmieren haben lassen: Er habe 475.470 Euro Spenden kassiert, dazu Preisnachlässe beim Kauf von Wohnungen und bei der Sanierung eines Ferienhauses, insgesamt weitere 120.307 Euro. Als Gegenleistung soll Wolbergs als OB mit dem damaligen SPD-Fraktionschef Norbert Hartl dafür gesorgt haben, dass Tretzel den Baugrund am Nibelungen-Kasernen-Areal von der Stadt bekommt, obwohl eine Ausschreibung schon abgeschlossen und der Auftrag an jemand anderes gegangen war. Tretzel soll dort hohe Gewinne gemacht haben. Damit die Höhe der Spenden nicht auffällt, seien sie über ein Strohmann-System in Einzelspenden unter 10.000 Euro verschleiert worden. Erst ab dieser Summe muss die Herkunft der Spenden offengelegt werden. Dieses Strohmann-System habe ein Mitarbeiter Tretzels aufgebaut. Er steht wie Hartl und Tretzel ebenfalls vor Richterin Elke Escher. Für den Prozess sind vorerst 70 Verhandlungstage anberaumt und 65 Zeugen aufgeboten.
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
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- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- gepostet am: Montag, 01. Oktober 2018