Nachgefragt | Die Fake-News des Regensburger Linksaußen-Bloggers Stefan Aigner

Nachgefragt | Die Fake-News des Regensburger Linksaußen-Bloggers Stefan Aigner

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Wie Halbwahrheiten, Falschbehauptungen und das Verschweigen von Tatsachen Stefan Aigners angeblichen Kampf für Gerechtigkeit prägen.

Er gibt so gerne den Kämpfer für Gerechtigkeit, den Mann, der allen bösen Obrigkeiten trotzt und sich als einzig Aufrechter in der Regensburger Medienwelt standhaft gegen die Unterdrückung der Schwachen wehrt. Den Investigativreporter, der gesellschaftliche und sonstige Missstände schonungslos aufzeigt, sie anprangert und jedweder Form der politischen Unkorrektheit stets unbestechlich und gnadenlos auf den Fersen ist. Doch wenn es um Menschen und Zusammenhänge geht, die Stefan Aigners Linksaußen-Ideologie nicht nahestehen, dann wird der angebliche „Journalist“ schon mal gerne zum geifernden Hetzer, was ihm zwischenzeitlich auch den bezeichnenden Spitznamen „Blogwart“ eingebracht hat.

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Es ist schon augenfällig: In den Kommentarspalten des linksradikalen und beim „Wochenblatt“ kläglich gescheiterten Internetbloggers, der sich schon mal erheblich im Ton vergreift und beleidigend wird, wenn er für ihn unangenehme Fragen beantworten soll (die Stadtzeitung berichtete), tummeln sich ein paar weitgehend anonyme Loser, die hinter einem mal mehr, meistens aber wenig einfallsreichem Pseudonym den Texten huldigen, die ihnen Aigner darbietet. Mit unterwürfigem Eifer stehen sie hinter dem, was sie da lesen, befeuern ihren Anführer, danken ihm für seine kritischen Worte, die sonst ja nirgendwo zu finden seien. In der Tat: Aigner schreibt tatsächlich Dinge, die sonst nirgendwo zu finden sind. Vermutlich, weil sie sich so, wie er sie anprangert, gar nicht ereignet haben. Die Stadtzeitung nennt drei Fallbeispiele.

Fall 1: Das Krematorium

Verschiedene Medien berichten Anfang bis Mitte 2017 über ungeheuerliche Vorgänge rund um das Krematorium am Dreifaltigkeitsberg. Dabei sollen Organabfälle und Amputate zusammen mit zur Feuerbestattung vorgesehenen Leichen verbrannt worden sein. Vier Mitarbeiter sollen außerdem Geld von Trauerfeiern abgezweigt und in die eigene Tasche gesteckt haben, das für wohltätige Zwecke gesammelt worden war. Hinterbliebene sollen auch zweimal beim Urnenversand um 40 Euro betrogen worden sein. Schließlich soll auch wegen Zahngold-Diebstahls ermittelt werden.
Und später geht es auch um die Öfen und die Filteranlage. Die soll die zulässigen Grenzwerte für den Kohlenmonoxid-Ausstoß um ein Vielfaches überschreiten und gesundheitsgefährdend für die Krematoriums-Mitarbeiter sein. So weit, so gut.

Der vermeintliche Kronzeuge

Doch dann präsentiert Aigner einen vermeintlichen „Whistleblower“. Einen Mann, der im Bewegtbild auf dem Links-Blog zerknirscht gesteht, bei allem mitgemacht zu haben und der dort schildert, wie er und seine Mitarbeiter Särge aufgeschraubt und medizinische Abfälle und Köperteile neben den Leichen verbrannt hätten. Dass es ein Sparbuch gab, auf das die unlauter „erwirtschafteten“ Gelder geflossen seien, die immer zum Jahresende aufgeteilt worden seien. 8.000 Euro, jedes Mal im Dezember. Dieser Mann ist für Aigner aber bei weitem nicht schlicht und einfach ein mieser Kleinkrimineller. Ganz im Gegenteil: Er ist in der Darstellung der Internetseite ein geschundenes Opfer! Denn der Mann, so Aigner, sei von der Stadt fristlos gekündigt worden, weil er die Staatsanwaltschaft über den schlechten Zustand der Filteranlage unterrichtet und Anzeige wegen Körperverletzung erstattet habe! Er sei mehrfach auf seine Vorgesetzten zugegangen, die hätten aber „nicht reagiert und damit Gefahr für Leib und Leben der Mitarbeiter billigend in Kauf genommen“.

So schreibt Aigner unter der Überschrift „‘Krematoriums-Skandal‘: Stadt feuert Whistleblower“. In seiner Berichterstattung unterstellt er, dass die Stadt den Mann gefeuert habe, weil er auf die unzumutbaren Zustände hingewiesen habe. Kündigungsgrund also laut Aigner: „Das Vertrauensverhältnis sei aufgrund der Strafanzeige zerstört.“

Und mal wieder alles anders, Stefan A.?

Was Aigner natürlich nicht thematisiert: Es gibt gegen seinen ach so unschuldigen Super-Zeugen schwere Vorwürfe. Nämlich die, dass er selbst es war, der immer wieder die Warnanlage außer Betrieb gesetzt haben soll, die bei erhöhtem Kohlenmonoxid-Ausstoß ein Signal an die Angestellten gibt. Dass er dadurch seine Kollegen in absolute Lebensgefahr gebracht haben soll, dass er selbst das auch zugegeben haben soll – und dass das der wahre Grund für die fristlose Kündigung gewesen sein soll. Weiterhin ist es Aigner keine Zeile wert, dass der Kronzeuge laut Stadt keineswegs seine Vorgesetzten über den ja womöglich von ihm selbst initiierten erhöhten Schadstoff-Ausstoß informiert haben, sondern gleich zur Staatsanwalt marschiert sein soll – womöglich, um sich dort als Kronzeuge anzudienen und für die von ihm vorher eingeräumten Schandtaten einen Strafrabatt wegen seiner Aufklärungshilfe zu bekommen.
All das ist bei Aigner nicht zu lesen. Doch genau in all dem Gründe für eine fristlose Kündigung zu sehen, ist keineswegs abwegig. Im Arbeitsgerichtsprozess stimmte der entlassene Mitarbeiter nach 15 Dienstjahren übrigens ziemlich rasch der ordentlichen Kündigung gegen eine vergleichsweise bescheidene Abfindung zu.

Fall 2: Der falsche Wolbergs-Kommentar

Aigner schreibt in seinem Blog auch über die Korruptionsaffäre um den vom Dienst suspendierten Oberbürgermeister. Die „Mittelbayerische Zeitung“ hat zwei Mal jeweils ein doppelseitiges Interview mit Joachim Wolbergs veröffentlicht, das in dem linken Internetportal noch einmal aufgegriffen wird.
Und dann geschieht das „Sensationelle“: Denn Wolbergs gibt in dem Blog selbst einen Kommentar ab! Zumindest nennt sich der Schreiber so, der Anfang Januar 2018 unter der Stichzeile „Mein Interview in der MZ“ bei Aigner u.a. behauptet: „Ganz wichtig: Ich habe nichts falsch gemacht! Alles, was falsch gemacht wurde, war, dass es aufgeflogen ist! (...) Ja, 770.000 Euro gingen allein 2014 auf das Konto meines Ortsvereins ein – das zeigt doch nur, wie toll die mich persönlich gefunden haben!“ Problem bei der Sache: Der Kommentar ist gefälscht. Wolbergs selbst hat ihn nicht auf die Seite gestellt. Doch auf der bleibt er tagelang stehen – und Aigner erweckt dadurch, dass er ihn nicht löscht, durchaus den Eindruck, als sei es tatsächlich der Rathauschef außer Dienst, der sich da äußert. Denn ansonsten greift der Linksaußen der Regensburger Medienlandschaft schon mal ein, wenn selbst ihm Kommentare oder deren Herkunft zu abstrus erscheinen.

Aufwertung durch Unwahrheit?

Diesmal nicht – folglich bleibt der Anschein, dass er tatsächlich einen Kommentar Wolbergs’ veröffentlicht hat. Hat der Internet-Schreiber wirklich nur auf jede Sorgfaltspflicht verzichtet und die Identität des Schreibers und die Herkunft des Kommentars nicht überprüft? Oder will Aigner vielleicht sein defizitäres Portal, das sich nach seinen eigenen Angaben zu 70 Prozent aus Spenden seiner treu ergebenen Anhängerschaft finanziert, aufwerten? Will er dem von vielen Normal-Regensburgern gar nicht wahrgenommenen Blog so etwas wie Bedeutung verleihen, weil ja bei ihm der suspendierte Oberbürgermeister persönlich schreibt?
Tatsache ist jedenfalls, dass es nicht Wolbergs war, der sich bei Aigner zu Wort meldete; der wirft ihm vielmehr völlig zu Recht vor, mit dem an Arroganz und Überheblichkeit kaum zu überbietenden Kommentar Hass und Hetze zu schüren.
Tatsache ist auch, dass Aigner tagelang nichts unternahm, um das klarzustellen. Sondern er ließ die Leser im Glauben, da wäre tatsächlich Wolbergs am Werk. Fake-News also als Basis seines Geschäftsmodells?

Fall 3: Die arme, arme Putzfrau

Ende Januar 2018 geht es dem dauerbesorgten Aigner um eine „junge Frau, die für Sauberkeit auf den Klos des ‚Romantischen Weihnachtsmarkts’“ sorgte. Die Arme habe an neun Tagen 85 Stunden lang „zwischen den Pissoirs und Kloschüsseln im fürstlichen Schloss geputzt“. Für den Mindestlohn habe sie gearbeitet und als Minijobberin.
Dann aber, so Aigner, habe die Bulgarin „von der Arbeit ein Ekzem an der Hand bekommen und mündlich vereinbart, dass sie sich drei Tage frei nehmen könne. Daraufhin sei sie angerufen und ihr mitgeteilt worden: „Wenn Du nicht jeden Tag zur Arbeit kommst, kriegst Du überhaupt kein Geld.“
Mehrfach habe die Frau „versucht, zumindest die bereits gearbeiteten 85 Stunden ausbezahlt zu bekommen.“ 85 Stunden bei einem Minijob! Jetzt habe sie aufs Arbeitsgericht müssen, um sich „läppische 700 Euro“ zu erstreiten.
Dass sie „die angegebene Zeit gearbeitet hat, scheint vor Gericht unstrittig zu sein“, behauptet Aigner. Das ist falsch, denn die Stundenzahl ist sehr wohl strittig, sie ist lediglich kein Thema in der Gerichtsverhandlung. „Über die Stundenzahl wurde überhaupt nicht gesprochen“, sagt der zuständige Arbeitsrichter Thomas Holbeck der Stadtzeitung.
Die Verhandlung endete gütlich, weil der Anwalt der Stadtzeitung ein großzügiges Vergleichsangebot machte – 700 Euro. Damit kam die Dame richtig gut weg. Denn, so Holbeck: „Ich habe sie mehrfach gefragt, ob sie mit diesem Vergleich einverstanden sei, sie hat immer sofort ja gesagt.“ Vielleicht deshalb, weil sie selbst wusste, dass die 85 Stunden so nicht stimmten.

Richter rügt Berichterstattung

Jedenfalls kam es zum Vergleich, es werden zwei Mal 350 Euro bezahlt. Das kommt auch der Bulgarin zugute, die noch einen anderen Job hat und sonst Sozialversicherungsbeiträge zahlen müsste – wie der Veranstaltungsservice als Arbeitgeber auch. Diese Aufteilung aber erweckt zumindest bei den eilfertigen Kommentatoren auf Aigners Blog den möglicherweise auch beabsichtigten Eindruck, der Veranstalter des Romantischen Weihnachtsmarktes und sogar der Richter würden gemeinsame Sache machen und Sozialbetrug begehen! Entsprechend anklagend und beleidigend formulieren sie ihre keifenden Posts, verstecken sich dabei größtenteils feige hinter ihrer Anonymität. Richter Thomas Holbeck platzte der Kragen. Wegen der Berichterstattung über die Verhandlung hat er – und das ist außergewöhnlich – zum Telefonhörer gegriffen und Aigner angerufen: „Weil ich mich gegen den auf dem Internetportal erweckten falschen Eindruck wehren will, ich würde mich an irgendwelchen Mauscheleien beteiligen“, sagt er der Stadtzeitung. Eilends musste Aigner zurückrudern und eine Klarstellung auf seiner Internetseite veröffentlichen – und nicht nur eine. Auch der Anwalt des Veranstaltungsservices bestand auf Änderung der Berichterstattung, erneut musste Aigner klein beigeben. Angeblich, so schreibt er „um des lieben Friedens Willen“, vielleicht aber auch, weil ihn der Jurist sonst auseinandergenommen hätte. Mit der Wahrheitsliebe scheint es der Linksaußen-Blogger jedenfalls nicht so genau zu nehmen.

Was Aigner seinen Lesern vorenthielt

Denn er hätte sich, wie es echte Journalisten zu tun pflegen, ja auch die andere Seite anhören können. Das lernt jeder Journalisten-Lehrling am ersten Tag seiner Ausbildung. Ein Anruf im Veranstaltungsbüro und Aigner hätte in Erfahrung bringen können, dass der verantwortliche Vorgesetzte der Reinigungskraft – ebenfalls Bulgare – auf gerade mal 52 Arbeitsstunden kam, die die Putzkraft tatsächlich gearbeitet hat. Doch das taucht in Aigners „Berichterstattung“ erst einmal nicht auf. Aigner hätte auch erfahren können, dass die so furchtbar ausgebeutete Putzfrau vor ihren Kollegen damit prahlte, dass sie mit dem Toilettengroschen „auf locker 200 Euro jeden Tag“ komme.
Aigner hätte bei einer seriösen Recherche ferner erfahren können, dass die Dame nicht nach einer mündlichen Vereinbarung drei Tage hätte wegbleiben dürfen, sondern regulär einen Tag frei hatte und danach einfach zwei Tage unentschuldigt ihrem Arbeitsplatz fernblieb. Als sie am dritten Tag angerufen wurde, so der Marktchef, habe die Putzfrau von sich aus gesagt, sie komme gar nicht mehr. Von dem von Aigner vermeldeten Ekzem sei nie die Rede gewesen. Ein Attest oder eine Krankschreibung habe sie bis heute nicht vorgelegt.
Und Aigner hätte schließlich erfahren können, dass die ach so fleißige und tüchtige Frau vom Qualitätsmanagement des Marktes mehrfach abgemahnt wurde, weil sie die Standards nicht erfüllte. Der Marktleiter: „Immer wieder mussten andere Kollegen einspringen um nachzubessern! Eine Kündigung wäre also so oder so unvermeidlich gewesen.“
All das hätte Aigner mit einer einzigen Nachfrage in Erfahrung bringen können. Doch er fragte nicht nach. Wohl deshalb, weil diese Recherche die schöne Geschichte vom bösen Unternehmer und der armen Putzfrau kaputtgemacht hätte.

Kennt Aigner das Gesetz nicht?

Aber das ist noch lange nicht alles, was Aigner seinen Lesern vorenthält. Denn beim Mindestlohngesetz darf die vereinbarte Stundenzahl um 50 Prozent überschritten werden. Heißt: Bei einem Mindestlohn von 8,84 Euro und einer Höchstgrenze von 450 Euro für Minijobber wären rund 51 Arbeitsstunden pro Monat zulässig. Aber: Über ein Arbeitszeitkonto dürfen 50 Prozent der Stunden in den nächsten Monat übertragen werden. Heißt eben auch: Fast 77 Stunden sind in einem Monat zulässig. Völlig legal. Das aber veröffentlicht Aigner nicht. Auch nicht, dass der Romantische Weihnachtsmarkt 2018 bereits im November begonnen hatte und somit zwei Monatsabrechnungen für geringfügig Beschäftigte völlig normal seien.
Warum schreibt er das nicht? Möglich wäre die schlichte Erklärung, dass er das Gesetz nicht kennt. Möglich wäre aber auch, dass er immer wieder versucht, mit Halb- und Unwahrheiten bei seinen Anhängern Entrüstung, Wut und Hass zu provozieren.

Aigner ein chronisch Gescheiterter?

Das Krematorium, der Wolbergs-Post, die Geschichte mit der Klofrau – drei Beispiele dafür, dass Stefan Aigner wahrlich außergewöhnliche Berichterstattung betreibt. Allerdings keine seriöse. Offenbar möchte er Aufmerksamkeit erzielen, Anerkennung gewinnen. Doch die stellt sich nicht ein, der Mann, so scheint es, ist ein chronisch Gescheiterter:
Nach seinem Volontariat ging es für ihn bei einem großen Verlag nicht weiter, er wurde aussortiert. Ende 2016 musste der Verein „L.E.D.E.R.E.R.“ Insolvenz anmelden. Einer der Hauptverantwortlichen des Vereins, der sich mit dem in linken Kreisen gut ankommenden Beinamen „Institution für die Regensburger Subkultur“ schmückte: Stefan Aigner.
Rund ein halbes Jahr später die nächste Pleite: Aigner musste sein Vegan-Lokal „DNA“ an der Ecke Steinergasse/Glockengasse schließen. Es soll Mietrückstände gegeben haben, bei denen schließlich Ratenzahlung vereinbart wurde. Zuvor geriet seine Kneipe wegen übler Schmuddelzustände in ihrem Umfeld in die Schlagzeilen.
Aigner war (?) nach eigenen Angaben Hartz-IV-Aufstocker, bedient(e) sich also aus jenen Sozialtöpfen, in die u.a. auch die von ihm so verteufelten bösen Unternehmer kräftig einzahlen, sein Internetportal dümpelt in der wirtschaftlichen Erfolglosigkeit: Immer wieder bettelt der längst Übervierzigjährige um Spenden für seine von einseitiger linker Ideologie beseelte „Meinungsvielfalt“.

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Neid und Eifersucht als Triebfeder?

Vielleicht ist dieser dauerhaft ausbleibende Erfolg ja genau die Ursache dafür, dass sich Aigner immer wieder erfolgreiche Unternehmen oder deren Mitarbeiter als Zielscheibe für Diffamierungen, Beleidigungen und Unterstellungen wählt.
Seine regelmäßigen Hass-Tiraden gegen den Redaktionsleiter des „Regensburger Wochenblatt“, Dr. Christian Eckl, z.B. sind vermutlich unter dem gleichen Aspekt zu sehen. Denn Dr. Eckl steht der Redaktion jenes Blattes vor, das Aigners journalistische Qualität dereinst als nicht sonderlich hoch einschätzte und auf eine Weiterbeschäftigung seiner Person dankend verzichtete.
Einer, dem kaum etwas gelingt, schießt neidvoll und voller Eifersucht gegen all jene, deren Leben und Arbeit aus seiner Sicht üppig von Erfolg begleitet werden. Ein Psychologe würde darin vermutlich einen zutreffenden Erklärungsansatz sehen.
(hk)

 


 

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