Nachgefragt | Endlich: Hartl ist raus!
Nach einem Antrag der Stadtrats-CSU stimmte nach langem Zaudern auch die SPD für die Enfernung ihres Ex-Chefs aus den Aufsichtsrären/Stadtzeitung forderte Entlassung als Erste/Fraktionsvorsitzende der Grünen eierte herum/Sparkassen-Posten noch in der Schwebe
Endlich ist es soweit! Ex-SPD-Fraktionschef Norbert Hartl muss seine einträglichen Aufsichtsratsposten bei der Regensburg SeniorenStift GmbH (RSG) und der Rewag räumen! Die Regensburger Stadtzeitung hatte immer wieder betont, dass der mutmaßliche Strippenzieher in der Korruptionsaffäre in diesen Gremien nicht mehr tragbar ist und ihn unmissverständlich aufgefordert zu verschwinden. Nach einem entsprechenden CSU-Antrag ist der Druck auf den mittlerweile fraktionslosen Hartl und die Sozialdemokraten offenbar zu groß geworden. Auf deren Ticket war der „Westentaschen-Napoleon“ in die Aufsichtsräte gezogen, der Finanzausschuss beschloss jetzt seinen Rauswurf! Bei der Stadtratssitzung im Oktober soll der vollzogen werden.
Im Klartext: Norbert Hartl musste gezwungen werden, sich aus den einträglichen städtischen Aufsichtsratsgremien zu verabschieden. Denn von sich aus machte er keinerlei derartige Anstalten. Und die CSU hatte jetzt genug von ihm: „Mittlerweile ist die Zurückhaltung passe, die Hartl vorübergehend an den Tag gelegt hat“, begründete Fraktionschef Josef Zimmermann den Antrag „Er spielt schon wieder den großen Wortführer, dieser Zustand ist einfach unerträglich!“
Zur Erinnerung: Im Zusammenhang mit der Bestechungsaffäre um den vom Dienst suspendierten Oberbürgermeister Joachim Wolbergs und Bauunternehmer Volker Tretzel (alle Hintergründe hierzu finden Sie online) hat die Staatsanwaltschaft auch Anklage gegen Hartl wegen Beihilfe zur Bestechlichkeit des Rathauschefs und wegen wettbewerbsbeschränkender Absprachen bei Ausschreibungen erhoben.
Staatsanwalt: Großer Rabatt für Hartl, kleine Zinsen für Tretzel
Hartl soll zusammen mit Wolbergs die Ausschreibung zur Vergabe des Bauauftrages auf dem Areal der Nibelungenkaserne nach Absprache mit Tretzel auf diesen zugeschnitten haben und ihn letztendlich auch als erfolgreichen Bieter durchgesetzt haben. Im Gegenzug soll Hartl persönlich beim Kauf einer Wohnung am Galgenberg einen Rabatt von 55.000 Euro erhalten haben, zudem soll ihm ein weiterer Nachlass von 89.000 Euro beim Kauf einer weiteren Wohnung auf dem Kasernenareal in Aussicht gestellt worden sein.
Außerdem Teil der Anklage: die Vergabe eines 4,5-Millionen-Kredits an Tretzel zu 0,6 Prozent Zinsen und 0,5 Prozent Bearbeitungsgebühr durch die Sparkasse. Hartl sitzt dort noch immer im Verwaltungsrat, der suspendierte Wolbergs war Vorsitzender des Kredit- und Personalausschusses der Bank.
Zimmermann: „Es ist davon auszugehen, dass Stadtrat Norbert Hartl in die beklagten Vorwürfe involviert ist.“ Das habe auch der Stadtrat schon durch die Verhängung eines Ordnungsgeldes gegen Norbert Hartl in Höhe von 250 Euro (die Stadtzeitung berichtete) erkannt. „Vor diesem Hintergrund können beide Personen weder bei der Sparkasse noch bei anderen städtischen Gesellschaften mit einer Aufsichtsfunktion betraut bleiben“, so Zimmermann weiter.
Es gab genug Zeit für eine elegante Lösung
Deshalb hätte der frühere Lautsprecher der SPD die Posten von sich aus aufgeben sollen, für die er neben der 737,35 Euro Stadtratsentschädigung nochmal satt abkassierte (insgesamt weit über 2.000 Euro monatlich zusätzlich zur dicken Pension als Fernmeldeoberrat): den als Aufsichtsrat bei der Regensburg SeniorenStift gGmbH, den als Aufsichtsrat der REWAG und den als Verwaltungsrat bei der Sparkasse.
„Hartl hatte mehr als ein halbes Jahr Zeit“, sagt Zimmermann (im Januar kamen Wolbergs, Tretzel und ein früherer Tretzel-Mitarbeiter in U-Haft, zudem wurde bekannt, dass auch gegen Hartl ermittelt wird, Anm. d. Red.). „Diese Zeit haben wir ihm zugestanden und ihn nicht frontal angegriffen. Doch jetzt ist es gut. Er hatte von Februar bis September Gelegenheit, alles niederzulegen. Er hat es nicht getan. Das ist auch eine Frage des Stils.“
Komische Rolle der SPD
Doch nicht nur Hartl bewies in den letzten Monaten eher stilloses Verhalten. Auch die SPD muss sich fragen lassen, warum sie den aus der Fraktion ausgetretenen Mann so lange in den verschiedenen Gremien duldete. Gab es womöglich eine Absprache, nach der der „Westentaschen-Napoleon“ für seinen nach langem Zögern dann doch vorgenommenen Austritt aus der SPD-Fraktion und dem damit verbundenen Niederlegen des Fraktionsvorsitzes im Gegenzug die lukrativen Posten möglichst lange behalten durfte?
Der neue Fraktionschef Klaus Rappert hatte der Stadtzeitung nach dem oben angeführten Rücktritt light gestanden: „Die Partei ist der Ansicht, dass es keinen Anlass gibt, neben den bereits vollzogenen noch weitere Schritte von ihm zu fordern.“ Und danach in erfrischender Offenheit angefügt: „Wissen Sie, ich kann dabei ja nicht nur für mich alleine sprechen. Auch als Fraktionsvorsitzender muss ich manches schlucken.“
Das klang schon damals danach, als ob der neue Mann an der Spitze nicht unbedingt der ist, der die Marschrichtung vorgibt. Und bei der neuerlichen Nachfrage der Stadtzeitung wirkte Rappert ebenfalls alles andere als souverän. Als ihn die RSZ zu einer Stellungnahme zum CSU-Antrag auffordert, sagte er nur: „Ich möchte aus verschiedenen Gründen mit Ihnen nicht darüber sprechen.“ Welche das sind, wollte er nicht offenlegen.
Letztendlich aber musste die SPD eingestehen, dass Hartl nicht mehr tragbar war: Einen Tag vor der Sitzung und drei Wochen nach der CSU formulierte auch sie einen Antrag für den Finanzausschuss, mit dem sie die Abberufung Hartls forderte. Zimmermann: Wir mussten lange warten, aber nun hat auch die SPD die Zeichen der Zeit erkannt.“
Das Herumgeeiere der Grünen-Chefin
Vor der Sitzung hatte Margit Kunc, Vorsitzende der Grünen-Fraktion, eigenartige Kommentare abgegeben. Der Stadtzeitung sagte sie, der CSU-Antrag enthalte ja „nichts Neues“, sei somit „ein alter Hut. Der Ball liegt bei Hartl oder der SPD. Es ist nun mal die Partei, die vorschlägt, wen sie in die Gremien schickt.“
Letzteres ist zweifellos richtig, gleichwohl kann sie ja eine Meinung zu Hartls langem Verharren in den Aufsichts- und Verwaltungsräten haben. „Wissen Sie, es gibt verschiedene Aussagen dazu, ob der Kredit der Sparkasse in Ordnung war. Und ich will mich nicht an irgendetwas beteiligen, ehe das nicht feststeht. Hartl muss selbst wissen, ob er in die politische Landschaft passt.“
Und passt er ihrer Ansicht nach hinein? „Ich bin keine moralische Instanz, die das beurteilt.“ Ob sie sich wohl auch so nichtssagend gegeben hätte, wenn Hartl Ex-Fraktionschef der CSU wäre?
FDP-Meierhofer sagt, was Sache ist
Doch nicht alle Koalitionäre der Regenbogenmehrheit im Rathaus waren so verschwiegen. Horst Meierhofer (FDP) fand es schon vor Wochen „absolut begrüßenswert, wenn Norbert Hartl nicht mehr in den Aufsichtsräten sitzen würde“ Der Liberale hätte sich aber gewünscht, „dass er sich freiwillig zurückziehen würde“.
Kassiert Wolbergs noch fünfstellig?
Der CSU-Antrag enthält aber noch weiteren Zündstoff: Demnach soll 2. Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer für den suspendierten Wolbergs in den Sparkassen-Verwaltungsrat nachrücken. Hintergrund ist nicht nur die Beteiligung Wolbergs‘ an der Kreditvergabe an Tretzel.
Zimmermann: „Wolbergs kassiert während seiner vorläufigen Suspendierung ja die Hälfte seiner Bezüge. Das gilt auch für seine Tätigkeit im Verwaltungsrat. Da muss er nichts an die Stadt abgeben und nach unseren Informationen dürfte die Hälfte der Entschädigung noch immer eine fünfstellige Summe im Jahr ausmachen.“
Das wären 10.000 Euro im Jahr fürs Nichtstun bei der Sparkasse, dazu nochmal das auf etwa 5.500 Euro im Monat gekürzte Salär fürs Nichtstun als suspendierter OB: Für Joachim Wolbergs lässt es sich derzeit gut leben. Und da kann man sich schon mal wie gegen Dynamo Dresden auf der VIP-Tribüne des SSV Jahn zeigen, bei dem ja einst Hartl, Tretzel und Wolbergs gemeinsam im Aufsichtsrat saßen.
Was passiert bei der Sparkasse?
Doch so eindeutig wie in den Aufsichtsräten der städtischen Tochtergesellschaften ist die Lage im Verwaltungsrat der Sparkasse nicht: Dort gibt es schlichtweg keine Regelung zur Abberufung der Mitglieder.
Deshalb wurde über diesen Punkt auch hinsichtlich Hartls Ausscheiden keine Entscheidung gefällt. Es soll noch eine Stellungnahme des Innenministeriums abgewartet werden, wie weiter verfahren werden kann.
Es gebe natürlich noch eine andere Lösung: „Selbstverständlich besteht immer noch die Möglichkeit eines freiwilligen Rückzugs von Herrn Hartl, damit wären alle Fragestellungen vom Tisch“, hofft die CSU-Sprecherin im Verwaltungsausschuss Dagmar Schmidl.
Hartl: „Ja mei, Servus, scheena Tag!“
Doch darauf wird sie wohl lange warten können: Natürlich wollte die Stadtzeitung auch Norbert Hartl selbst zu Wort kommen lassen. Als sich der RSZ-Redakteur vor der entscheidenden Sitzung bei ihm meldet, sagt er nur: „Sie brauchen mich doch gar nicht anzurufen, da langt es mir doch schon wieder!“
Als der Stadtzeitungsmann entgegnet, Hartl wisse doch noch gar nicht, was er ihn fragen wolle, meint der kurz: „Was hätten S‘ na wissen wollen?“ Und als er erfährt, dass es um den CSU-Antrag geht, meint er nur lapidar: „ Ja mei, Servus, scheena Tag! Rufen S’ nicht mehr an!“
Der „Mittelbayerischen Zeitung“ sagte Hartl immerhin, dass es ihm egal sei, wenn er abberufen werde. Er sei sich keiner Schuld bewusst, deswegen werde er nicht freiwillig von irgendetwas zurücktreten. Unrechtsbewusstsein und Einsicht sehen wahrlich anders aus.
Hartl, Du hast keinen Charakter! Verschwinde! (Heinz Karl)
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
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- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
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- gepostet am: Mittwoch, 04. Oktober 2017