Nachgefragt | „Ein Anschlag auf das Stadtbild“

Nachgefragt | „Ein Anschlag auf das Stadtbild“

Die Stadtverwaltung provoziert mit ihrem Gutsherren-Auftritt das vierte Bürgerbegehren gegen die Stadthalle / Heftige Ablehnung auch aus dem bürgerlichen Lager / Experten mit harscher Kritik

Es läuft – und wie! Die Initiatoren des „Bündnisses gegen das RKK“ haben am 3. April 2018 bei einer Presseveranstaltung ihr Bürgerbegehren gegen den Protzbau am Ernst-Reuter-Platz gestartet und in den ersten rund drei Wochen schon 1.316 Unterschriften (Stand 27. April) gesammelt! 7.000 sind nötig, dann wird es wieder einen Bürgerentscheid über die Stadthalle geben. Mittlerweile ist das dann der vierte – zu verantworten hat ihn die Stadt mit ihrer Aktion, die sie als Bürgerbeteiligung verkaufen und bei der sie die Regensburger tatsächlich aber nur verschaukeln wollte.

- Anzeige -
Die Stadtzeitung berichtete: Die Rathaus-Regenbogenmehrheit unter der Führung der SPD will die mehrfach gescheiterte Stadthalle ganz offenbar um jeden Preis. Ausgerechnet die Genossen, die mit ihrer Ablehnung der Halle 1990 einen spektakulären Wahlsieg erringen konnten, (dazu später mehr)!
Und sie meinten wohl, sie wären die Oberschlauen. Sie starteten eine vermeintliche Bürgerbeteiligung zur Umgestaltung des gesamten Areals zwischen Bahnhofsvorplatz und Ernst-Reuter-Platz. Dort stellte sich die Stadt ein zeitgemäßes und schöneres Entrée in die Altstadt vor, mit Zentralem Omnibusbahnhof (ZOB) an der Albertstraße, einer Trasse für die Stadtbahn und vor allem eben mit der Stadthalle. Die Kosten für die gesamte Baumaßnahme werden mit 200 Millionen Euro veranschlagt, allein das RKK soll 100 Millionen kosten. Ganz nebenbei sollen dafür auch noch rund 150 Bäume umgeholzt werden, die teilweise Jahrhunderte alt sind. Teil der Regenbogenmehrheit, die das unterstützt, sind übrigens die Grünen. Genau, DIE Grünen.

Bürger lassen sich nicht an der Nase herumführen

Vor der Bürgerbefragung ließ die Stadt seltsame Absperrbänder zwischen Peterskirchlein und Ernst-Reuter-Platzes aufspannen, um zu zeigen, welcher Bereich betroffen sein wird. Danach verschickte sie über 133.000 Fragebögen. Mit denen sollten die Regensburger die Pläne der Verwaltung abnicken: Denn sie konnten nur mitteilen, ob sie die einzelnen Vorhaben sehr wichtig, wichtig, mittelwichtig oder unwichtig fanden. Ein Nein zur Stadthalle war bei der fast schon zynisch als „Stadtraum gemeinsam gestalten“ bezeichneten Befragung nicht vorgesehen.
Doch die Regensburger gingen der Verwaltung nicht so einfach auf den Leim. Die Beteiligung war eher kläglich. Das „Bündnis gegen das RKK“ gründete sich. Und lieferte stichhaltige Argumente gegen die Halle: die zu erwartende erhöhte Verkehrsbelastung rund um das RKK, die zunehmende Feinstaubbelastung, das Defizit, das Bau und Unterhalt der Stadthalle hervorrufen würden. Darüber hinaus die angespannte Wohnsituation, die mit dem Geld für das RKK deutlich entspannter werden könnte, der Eingriff in den Alleengürtel. Und nicht zuletzt die Tatsache, dass spätestens mit der Eröffnung des Marina-Forums und des Museums für die Bayerische Geschichte genügend Orte für Veranstaltungen unterschiedlichster Größe zur Verfügung stehen.

Ex-Generalkonservator: „Ein Riesenzirkus“!

Wer aber steckt hinter dem Bündnis, das die Stadthalle bei einem Bürgerentscheid mit der Frage „Sind Sie dafür, dass alle Vorarbeiten und Planungen für ein Kultur- und Kongresszentrum auf dem Kepler-Areal unverzüglich gestoppt werden?” unbedingt verhindern will?
Das sind natürlich zum einen die „üblichen Verdachtigen“: die Linksjugend, Reinhard Kellners „Soziale Initiativen“ oder der „Bund für Geistesfreiheit“, die gerne gegen viel, andererseits aber auch für manche eigenartige Dinge eintreten. Doch es sind nicht nur diese Randgruppen, die den großspurig als „Regensburger Kultur-und Kongresszentrum“ bezeichneten Bau ablehnen. Ähnlich wie seinerzeit gegen die WAA ist auch der Widerstand gegen den geplanten Nonsensbau bürgerlich geworden:
Professor Egon Greipl (69), angesehener Historiker, langjähriger Generalkonservator des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, ehemaliger Kulturreferent der Stadt Regensburg und jetzt Stadtrat in seinem Geburtsort Passau, findet klare Worte: „Ich halte dieses RKK für einen Anschlag auf das Stadtbild. Regensburg hat dieses große Geschenk einer fast geschlossenen Allee um die Altstadt, ein Naherholungszentrum von historischer und ökologischer Bedeutung.“
In das solle es keine Eingriffe geben dürfen, zumal, so Greipl, „das RKK oder die Stadthalle, wie dieses Gebilde auch immer heißen soll, ja nicht nur beim Bau bleibt. Da geht es dann um Anlieferung, um Stellplätze; kurz: Es wird ein Riesenzirkus veranstaltet, gleichzeitig wird etwas Einmaliges, ein sehr wertvoller Raum da einfach zerstört“, wettert der Mann, der bei den Denkmalpflegern noch immer hohes Ansehen genießt.

Andere Städte wären froh, hätten sie keine Halle

Für Greipl stelle sich weiter die „Frage, ob das Stadthallen-Modell nicht eine Sache der Vergangenheit ist, das keinerlei Zukunft mehr hat.“ Bayerns früherer oberster Denkmalschützer kenne einige kleinere Städte, „die erst hinterher bemerkt haben, was eine Halle im laufenden Betrieb bedeutet. Und die sagen jetzt: `Lieber hätt‘ mas weida!` Und das könnte in Regensburg genauso der Fall sein.“ Auch Dr. Peter Morsbach, Chef der Altstadtfreunde, Verleger und Hochschullehrer für Denkmalpflege, Denkmalkunde, Kunst- und Architekturgeschichte, lässt kein gutes Haar an den Hallenplänen. Die seien „völliger Unsinn, weil die Stadt eine Halle dieser Kapazität so gut wie nie braucht.“
Zumal es ja jetzt das Marina-Quartier gibt, das vor wenigen Tagen eröffnete und über einen großen Saal für 750 Menschen und einen kleineren für 170 verfügt.
Und was bislang noch kaum einer weiß: Auch das künftige Museum der Bayerischen Geschichte wird Säle bis zu einer Kapazität von 1.200 Besuchern anbieten können!
Professor Achim Hubel vom Bündnis gegen das RKK wies in der letzten Stadtzeitungs-Ausgabe ja bereits eindrucksvoll nach, dass es in der Stadt genügend Veranstaltungsorte für Ereignisse zwischen 100 und 9.000 Besuchern gibt.

„Völlig überflüssiger ZOB“

Morsbach ist nicht nur über die Kongresszentrums-Pläne der Stadt entsetzt. „Dort, wo jetzt gebaut werden soll, werden ja schon 100 Bäume gefällt - für einen völlig überflüssigen ZOB, für die Stadthalle sollen nochmal 50 weg! Ein absolutes Unding!“, poltert der OTH-Dozent.
Darüber hinaus macht er sich „ernsthaft Gedanken darüber“, ob der von der Stadt stets als unumgänglich dargestellte Abriss des von Architekt Werner Wirsing (starb im Juli 2017 im Alter von 98 Jahren) errichteten Keplerbaus wirklich erfolgen müsse: „Es gibt keinen Grund für den Abbruch, ich bezweifle, dass das Gebäude tatsächlich so marode ist, wie es immer dargestellt wurde.“
Zudem müsse dann „ja auch die ganze Uni abgerissen werden, das ist ganz ähnliche Bausubstanz und das fordert ja auch kein Mensch! Deshalb würde ich den Zustand des Baus gerne überprüfen lassen. Ich glaube nicht, dass der so schlecht ist.“
Greipl und Morsbach – zwei hochangesehene Fachleute üben also heftige Kritik an der Stadthalle.

- Anzeige -

SPD wirft eigene Ideale über Bord

Gerne hätte die Regensburger Stadtzeitung auch eine Frau zu Worte kommen lassen, die als Kritikerin einer Stadthalle in Regensburg Furore machte und die durch diese Haltung erst ans Ziel ihres Lebens gekommen war: Mit dem griffigen Slogan „Lieber 1.000 Wohnungen als eine Stadthalle“ hatte SPD-Frau Christa Meier 1990 erfolgreich den OB-Wahlkampf gegen CSU-Amtsinhaber Friedrich Viehbacher bestritten, der die Halle unbedingt am Donaumarkt sehen wollte. Meier wurde damals erste Rathauschefin einer bayerischen Großstadt.
Heute will die SPD-Stadtratsfraktion (der Meier auch mit 76 Jahren noch angehört) von dem damaligen Motto nichts mehr wissen. Das hätte sich die RSZ gerne ihr erklären lassen. Doch die wollte nicht mit der Stadtzeitung reden: „Nehmen Sie es nicht persönlich, aber die Zeitung von Kittel (Herausgeber der Stadtzeitung, Anmerkung der Redaktion) war so unverschämt zu Herrn Wolbergs und Herrn Hartl, da mag ich nichts sagen.“
Ganz offenbar verkraftet es die Genossin nicht, dass die Stadtzeitung ihrem Ziehsohn Joachim Wolbergs und ihrem ehemaligen Wahlkampfmanager Norbert Hartl schon frühzeitig Verfehlungen bzw. Abzocke im Ehrenamt nachwies und die Korruptionsaffäre (alle Hintergründe hierzu finden Sie online) die dadurch entstandenen Eindrücke nur noch verstärkte.
Doch Meier war ja schon als Oberbürgermeisterin kein Musterbeispiel an Objektivität. Im Rathaus, so erzählen es ehemalige und aktive Bedienstete, habe sie stets die Leute protegiert, die das richtige Parteibuch gehabt hätten - nämlich das ihre. Genau daran sei sie auch sechs Jahre nach ihrem Wahlsieg kläglich gescheitert.
(ssm)

Alle Infos zum RKK finden Sie online.

 


 

Die „Nachgefragt“-Reihe

Könnte Sie auch interessieren

  • Tags:
  • gepostet am: Donnerstag, 03. Mai 2018

Magazin weitere Artikel

Pamela Andersons roter Baywatch-Badeanzug geht nach Germany

Pamela Andersons roter Baywatch-Badeanzug geht nach Germany

Und er geht nach Deutschland, nach Bad Rappenau, in das 1. Internationale Museum für Bademode und Badekultur, das BikiniARTmuseum. Das Spezialauktionshaus „Heritage“ versteigerte über 900 Raritäten aus gut 100 Hollywoodfilmen und megabekannten TV-Produktionen, wie Star Trek, Batman, Hitchcock oder Dallas Family. Am ersten Tag wurden schon knapp 5 Millionen Euro umgesetzt.

>> weiterlesen

Regensburger Unterwelten | Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen?

Regensburger Unterwelten | Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen?

Wir wollten wissen: Was ist das für ein mysteriöser Stollen, der sich 100 m westlich vom Südeingang des Pfaffensteiner Tunnels befindet? Weder die Autobahndirektion, auf deren Grundstück sich der Stollen befindet, noch der Heimatpfleger der Stadt Regensburg, noch der Heimatverein Stadtamhof wissen weiter. Also wandten wir uns an unsere Leser.

>> weiterlesen

Erfolge vom Regensburger Weihnachtssingen

Erfolge vom Regensburger Weihnachtssingen

Es geht richtig los mit dem großartigen Projekt Haus Hummelberg. In der Gemeinde Pettendorf im Landkreis Regensburg entsteht eine Kurzzeitpflege- und Ferieneinrichtung für Kinder und Jugendliche mit schweren Behinderungen. Die Abbrucharbeiten des bestehenden Gebäudes haben nun begonnen.

>> weiterlesen

Citywave Regensburg – Surfen in der Donau-Metropole

Citywave Regensburg – Surfen in der Donau-Metropole

Regensburg wird wieder zum Surfer-Hotspot. Unser Reporter Lukas hat sich selbst davon überzeugt, dass auch absolute Neulinge hier bestens aufgehoben sind.

>> weiterlesen

Regensburg Marathon 2023

Regensburg Marathon 2023

20. und 21.05. – über 5.500 Anmeldungen

Start/Ziel Infineon Parkplatz (beim Westbad)
Samstag
09.00 Start: Frühstückslauf des „herz:bewegt“- Einsteigertrainings
12.00 Start: Donau-Einkaufszentrum Minimarathon, Ende: 15.15 Uhr
16.00 Siegerehrung Minimarathon
09.30 Startnummernausgabe, Nachmeldung, Ende: 19.00
Ganztags Kinderparadies, Nudelparty, Grill, Café, Biergarten, Marathon Sportmesse.
Sonntag
06:00 Startnummernausgabe, Ende: 08.00
08.30 Start: andre media Marathon, Stern-Center Dreiviertelmarathon, Vitesco Technologies Halbmarathon
11.30 Start: Brauerei Jacob Viertelmarathon
12.45 Siegerehrung aller vier Wettbewerbe
08.30 Beginn von Musik an der Strecke in Stadtamhof und Haidplatz
08.30 Kinderparadies, Nudelparty, Grill, Café, Biergarten, Sportmesse, Ende: 14.30

Zwischen 08.00 und 14.00 Uhr wird es an manchen Stellen wegen des Marathons notwendige Straßensperren geben. Betroffene Anwohner wurden im Vorfeld rechtzeitig über die Sperrzeiten informiert.

>> weiterlesen

BMW Group Werk Regensburg fördert Biodiversität

BMW Group Werk Regensburg fördert Biodiversität

Das Werksgelände als Ressource für eine reiche Fauna und Flora zu nutzen: Dies hat sich das BMW Group Werk Regensburg – neben einem nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen Energie, Wasser und Luft – zum Ziel gemacht.

>> weiterlesen

Auf geht´s zur Regensburger Maidult!

Auf geht´s zur Regensburger Maidult!

12. bis 29.05. (Pfingstmontag), täglich ab 11 Uhr

Das traditionelle Feuerwerk wird heuer am 19.05. ab 22.00 Uhr gezündet!

Das Familienvolksfest mit allem was dazugehört: Mit vielen neuen Fahrgeschäften, Riesenrad Achterbahn, Bierzelte, Fischzelt und Biergärten. Traditionsgemäß wird die Dult wie immer von einer Warendult begleitet.
Der Trachtenfestzug mit Kutsche musste heuer, wegen Engstelle auf der Steinernen Brücke, leider entfallen!

>> weiterlesen

Verlosung: Erdbeerglück im ALEX!

Verlosung: Erdbeerglück im ALEX!

Neupfarrplatz Regensburg

Köstliches für Groß und Klein
Sie stehen für süßes Sommerfeeling und schmecken einfach himmlisch: Erdbeeren! Vielleicht wurden sie deshalb auch Namensgeber für einen Himmelskörper – den Erdbeermond? Jeder Vollmond im Haupternte-Monat Juni wird so bezeichnet, was der Legende nach auf indigene Völker in Nordamerika zurückzuführen ist.

>> weiterlesen

Regensburger Unterwelten | Was zum Teufel ist das für ein Stollen?

Regensburger Unterwelten | Was zum Teufel ist das für ein Stollen?

Etwa 100 m westlich vom Südeingang des Pfaffensteiner Tunnels befindet sich der Eingang zu einem kleinen Stollen. Das Gitter, das ihn verschließt, steht offen.

>> weiterlesen

Nachgefragt weitere Artikel

Regensburger Unterwelten | Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen?

Regensburger Unterwelten | Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen?

Wir wollten wissen: Was ist das für ein mysteriöser Stollen, der sich 100 m westlich vom Südeingang des Pfaffensteiner Tunnels befindet? Weder die Autobahndirektion, auf deren Grundstück sich der Stollen befindet, noch der Heimatpfleger der Stadt Regensburg, noch der Heimatverein Stadtamhof wissen weiter. Also wandten wir uns an unsere Leser.

>> weiterlesen

Regensburger Unterwelten | Was zum Teufel ist das für ein Stollen?

Regensburger Unterwelten | Was zum Teufel ist das für ein Stollen?

Etwa 100 m westlich vom Südeingang des Pfaffensteiner Tunnels befindet sich der Eingang zu einem kleinen Stollen. Das Gitter, das ihn verschließt, steht offen.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Schmierer-Welterbestadt Regensburg?

Nachgefragt | Schmierer-Welterbestadt Regensburg?

Dümmliche Schmierereien, fanatische linksextremistische Parolen, alberne SSV-Jahn-Schriftzüge – die Zahl der Sachbeschädigungen durch Graffiti in Regensburg nehmen zu. Wer sind die Schmierer? Wie viele werden geschnappt?

>> weiterlesen

Nachgefragt | Ausländerkriminalität in Regensburg

Nachgefragt | Ausländerkriminalität in Regensburg

Fakt oder Vorurteil? – Ausländer verüben mehr Straftaten als Deutsche. Die einen haben Angst vor der Kriminalität Nichtdeutscher und die anderen zeigen sich blind für ebendiese. Aber wie sieht die Realität aus? Welche Gründe gibt es dafür? Wie steht es um Regensburg?

>> weiterlesen

Nachgefragt | Wer benennt unsere Straßen um? – Ein Regensburger Streitthema

Nachgefragt | Wer benennt unsere Straßen um? – Ein Regensburger Streitthema

Es ist ein ewiges Regensburger Thema und immer wieder Streitpunkt in der Politik: Sollen Straßen, die auch nur im Entferntesten Anstoß erregen könnten, umbenannt werden oder gibt es wichtigere Probleme? Wie geht man mittlerweile in der Verwaltung damit um?

>> weiterlesen

Nachgefragt | Burgweintinger Kleinkriegsposse gegen Vierbeiner

Nachgefragt | Burgweintinger Kleinkriegsposse gegen Vierbeiner

Hundebesitzer und Stadt sind sich einig: Burgweinting braucht eine Hundewiese. Anwohner wollen das ausdiskutierte und beschlossene Projekt wieder kippen. Muss das sein?

>> weiterlesen

Nachgefragt | Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg

Nachgefragt | Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg

Der Stadtrat hat abgestimmt, das vieldiskutierte Containerdepot am Ostbahnhof wird kommen. Die Hälfte der Grünen Stadtratsfraktion ist wie erwartet umgefallen.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben

Nachgefragt | Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben

Seit Jahren treibt der Freistaat den Ex-Generalkonservator Prof. Egon Greipl mit der Forderung brutaler Geldsummen in den wirtschaftlichen und gesundheitlichen Ruin.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen

Nachgefragt | Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen

Eigentlich wollten die Grünen heute, 24.01., um 14 Uhr im Stadtratsplenum gegen das Containerdepot am Ostbahnhof stimmen. Verraten die Grünen ihre alten grünen Ideale?

>> weiterlesen

© Regensburger Stadtzeitung