Nachgefragt | „Ein Anschlag auf das Stadtbild“
Die Stadtverwaltung provoziert mit ihrem Gutsherren-Auftritt das vierte Bürgerbegehren gegen die Stadthalle / Heftige Ablehnung auch aus dem bürgerlichen Lager / Experten mit harscher Kritik
Es läuft – und wie! Die Initiatoren des „Bündnisses gegen das RKK“ haben am 3. April 2018 bei einer Presseveranstaltung ihr Bürgerbegehren gegen den Protzbau am Ernst-Reuter-Platz gestartet und in den ersten rund drei Wochen schon 1.316 Unterschriften (Stand 27. April) gesammelt! 7.000 sind nötig, dann wird es wieder einen Bürgerentscheid über die Stadthalle geben. Mittlerweile ist das dann der vierte – zu verantworten hat ihn die Stadt mit ihrer Aktion, die sie als Bürgerbeteiligung verkaufen und bei der sie die Regensburger tatsächlich aber nur verschaukeln wollte.
Und sie meinten wohl, sie wären die Oberschlauen. Sie starteten eine vermeintliche Bürgerbeteiligung zur Umgestaltung des gesamten Areals zwischen Bahnhofsvorplatz und Ernst-Reuter-Platz. Dort stellte sich die Stadt ein zeitgemäßes und schöneres Entrée in die Altstadt vor, mit Zentralem Omnibusbahnhof (ZOB) an der Albertstraße, einer Trasse für die Stadtbahn und vor allem eben mit der Stadthalle. Die Kosten für die gesamte Baumaßnahme werden mit 200 Millionen Euro veranschlagt, allein das RKK soll 100 Millionen kosten. Ganz nebenbei sollen dafür auch noch rund 150 Bäume umgeholzt werden, die teilweise Jahrhunderte alt sind. Teil der Regenbogenmehrheit, die das unterstützt, sind übrigens die Grünen. Genau, DIE Grünen.
Bürger lassen sich nicht an der Nase herumführen
Vor der Bürgerbefragung ließ die Stadt seltsame Absperrbänder zwischen Peterskirchlein und Ernst-Reuter-Platzes aufspannen, um zu zeigen, welcher Bereich betroffen sein wird. Danach verschickte sie über 133.000 Fragebögen. Mit denen sollten die Regensburger die Pläne der Verwaltung abnicken: Denn sie konnten nur mitteilen, ob sie die einzelnen Vorhaben sehr wichtig, wichtig, mittelwichtig oder unwichtig fanden. Ein Nein zur Stadthalle war bei der fast schon zynisch als „Stadtraum gemeinsam gestalten“ bezeichneten Befragung nicht vorgesehen.
Doch die Regensburger gingen der Verwaltung nicht so einfach auf den Leim. Die Beteiligung war eher kläglich. Das „Bündnis gegen das RKK“ gründete sich. Und lieferte stichhaltige Argumente gegen die Halle: die zu erwartende erhöhte Verkehrsbelastung rund um das RKK, die zunehmende Feinstaubbelastung, das Defizit, das Bau und Unterhalt der Stadthalle hervorrufen würden. Darüber hinaus die angespannte Wohnsituation, die mit dem Geld für das RKK deutlich entspannter werden könnte, der Eingriff in den Alleengürtel. Und nicht zuletzt die Tatsache, dass spätestens mit der Eröffnung des Marina-Forums und des Museums für die Bayerische Geschichte genügend Orte für Veranstaltungen unterschiedlichster Größe zur Verfügung stehen.
Ex-Generalkonservator: „Ein Riesenzirkus“!
Wer aber steckt hinter dem Bündnis, das die Stadthalle bei einem Bürgerentscheid mit der Frage „Sind Sie dafür, dass alle Vorarbeiten und Planungen für ein Kultur- und Kongresszentrum auf dem Kepler-Areal unverzüglich gestoppt werden?” unbedingt verhindern will?
Das sind natürlich zum einen die „üblichen Verdachtigen“: die Linksjugend, Reinhard Kellners „Soziale Initiativen“ oder der „Bund für Geistesfreiheit“, die gerne gegen viel, andererseits aber auch für manche eigenartige Dinge eintreten. Doch es sind nicht nur diese Randgruppen, die den großspurig als „Regensburger Kultur-und Kongresszentrum“ bezeichneten Bau ablehnen. Ähnlich wie seinerzeit gegen die WAA ist auch der Widerstand gegen den geplanten Nonsensbau bürgerlich geworden:
Professor Egon Greipl (69), angesehener Historiker, langjähriger Generalkonservator des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, ehemaliger Kulturreferent der Stadt Regensburg und jetzt Stadtrat in seinem Geburtsort Passau, findet klare Worte: „Ich halte dieses RKK für einen Anschlag auf das Stadtbild. Regensburg hat dieses große Geschenk einer fast geschlossenen Allee um die Altstadt, ein Naherholungszentrum von historischer und ökologischer Bedeutung.“
In das solle es keine Eingriffe geben dürfen, zumal, so Greipl, „das RKK oder die Stadthalle, wie dieses Gebilde auch immer heißen soll, ja nicht nur beim Bau bleibt. Da geht es dann um Anlieferung, um Stellplätze; kurz: Es wird ein Riesenzirkus veranstaltet, gleichzeitig wird etwas Einmaliges, ein sehr wertvoller Raum da einfach zerstört“, wettert der Mann, der bei den Denkmalpflegern noch immer hohes Ansehen genießt.
Andere Städte wären froh, hätten sie keine Halle
Für Greipl stelle sich weiter die „Frage, ob das Stadthallen-Modell nicht eine Sache der Vergangenheit ist, das keinerlei Zukunft mehr hat.“ Bayerns früherer oberster Denkmalschützer kenne einige kleinere Städte, „die erst hinterher bemerkt haben, was eine Halle im laufenden Betrieb bedeutet. Und die sagen jetzt: `Lieber hätt‘ mas weida!` Und das könnte in Regensburg genauso der Fall sein.“ Auch Dr. Peter Morsbach, Chef der Altstadtfreunde, Verleger und Hochschullehrer für Denkmalpflege, Denkmalkunde, Kunst- und Architekturgeschichte, lässt kein gutes Haar an den Hallenplänen. Die seien „völliger Unsinn, weil die Stadt eine Halle dieser Kapazität so gut wie nie braucht.“
Zumal es ja jetzt das Marina-Quartier gibt, das vor wenigen Tagen eröffnete und über einen großen Saal für 750 Menschen und einen kleineren für 170 verfügt.
Und was bislang noch kaum einer weiß: Auch das künftige Museum der Bayerischen Geschichte wird Säle bis zu einer Kapazität von 1.200 Besuchern anbieten können!
Professor Achim Hubel vom Bündnis gegen das RKK wies in der letzten Stadtzeitungs-Ausgabe ja bereits eindrucksvoll nach, dass es in der Stadt genügend Veranstaltungsorte für Ereignisse zwischen 100 und 9.000 Besuchern gibt.
„Völlig überflüssiger ZOB“
Morsbach ist nicht nur über die Kongresszentrums-Pläne der Stadt entsetzt. „Dort, wo jetzt gebaut werden soll, werden ja schon 100 Bäume gefällt - für einen völlig überflüssigen ZOB, für die Stadthalle sollen nochmal 50 weg! Ein absolutes Unding!“, poltert der OTH-Dozent.
Darüber hinaus macht er sich „ernsthaft Gedanken darüber“, ob der von der Stadt stets als unumgänglich dargestellte Abriss des von Architekt Werner Wirsing (starb im Juli 2017 im Alter von 98 Jahren) errichteten Keplerbaus wirklich erfolgen müsse: „Es gibt keinen Grund für den Abbruch, ich bezweifle, dass das Gebäude tatsächlich so marode ist, wie es immer dargestellt wurde.“
Zudem müsse dann „ja auch die ganze Uni abgerissen werden, das ist ganz ähnliche Bausubstanz und das fordert ja auch kein Mensch! Deshalb würde ich den Zustand des Baus gerne überprüfen lassen. Ich glaube nicht, dass der so schlecht ist.“
Greipl und Morsbach – zwei hochangesehene Fachleute üben also heftige Kritik an der Stadthalle.
SPD wirft eigene Ideale über Bord
Gerne hätte die Regensburger Stadtzeitung auch eine Frau zu Worte kommen lassen, die als Kritikerin einer Stadthalle in Regensburg Furore machte und die durch diese Haltung erst ans Ziel ihres Lebens gekommen war: Mit dem griffigen Slogan „Lieber 1.000 Wohnungen als eine Stadthalle“ hatte SPD-Frau Christa Meier 1990 erfolgreich den OB-Wahlkampf gegen CSU-Amtsinhaber Friedrich Viehbacher bestritten, der die Halle unbedingt am Donaumarkt sehen wollte. Meier wurde damals erste Rathauschefin einer bayerischen Großstadt.
Heute will die SPD-Stadtratsfraktion (der Meier auch mit 76 Jahren noch angehört) von dem damaligen Motto nichts mehr wissen. Das hätte sich die RSZ gerne ihr erklären lassen. Doch die wollte nicht mit der Stadtzeitung reden: „Nehmen Sie es nicht persönlich, aber die Zeitung von Kittel (Herausgeber der Stadtzeitung, Anmerkung der Redaktion) war so unverschämt zu Herrn Wolbergs und Herrn Hartl, da mag ich nichts sagen.“
Ganz offenbar verkraftet es die Genossin nicht, dass die Stadtzeitung ihrem Ziehsohn Joachim Wolbergs und ihrem ehemaligen Wahlkampfmanager Norbert Hartl schon frühzeitig Verfehlungen bzw. Abzocke im Ehrenamt nachwies und die Korruptionsaffäre (alle Hintergründe hierzu finden Sie online) die dadurch entstandenen Eindrücke nur noch verstärkte.
Doch Meier war ja schon als Oberbürgermeisterin kein Musterbeispiel an Objektivität. Im Rathaus, so erzählen es ehemalige und aktive Bedienstete, habe sie stets die Leute protegiert, die das richtige Parteibuch gehabt hätten - nämlich das ihre. Genau daran sei sie auch sechs Jahre nach ihrem Wahlsieg kläglich gescheitert.
(ssm)
Alle Infos zum RKK finden Sie online.
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
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- Der gebrochene Mann (Korruptionsaffäre)
- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- Der Artikel, der bundesweit Wellen schlägt: Was ist los bei der Staatsanwaltschaft? (Korruptionsaffäre)
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- gepostet am: Donnerstag, 03. Mai 2018