In & Out | Der unaufhaltsame Niedergang der Süddeutschen Zeitung

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Daumen mega inLiebe Leserinnen und Leser, bitte erheben Sie sich zu einer kurzen Gedenkminute: Sie gilt einmal mehr der einst renommierten und als sog. „Qualitätszeitung“ auch vom normalen Bildungsbürgertum noch vor wenigen Jahrzehnten hochgeschätzten „Süddeutschen Zeitung“. Doch deren gute Jahre sind längst vorbei. Ihr hehrer journalistischer Anspruch, schonungslos die Wahrheit zu berichten, wurde spätestens mit Beginn der sog. Flüchtlingskrise zur peinlichen Makulatur. Denn fortan wurde eben diese Wahrheit allem Anschein nach konsequent einem Gesinnungsdiktat unterworfen und so lange gedehnt, verbogen und gerne auch verlogen, bis sie endlich wieder kompatibel mit dem linken Volksbelehrungsweltbild einer realitätsentrückten Chefredaktionsclique war. Die Folge: Angewidert wandten sich Abertausende von einst treuen Lesern von diesem Blatt ab und dessen Auflage ging in einen steilen Sinkflug. Heute erreicht uns die Nachricht, dass mit Birk Meinhardt, einer der letzten aufrechten „Edelfedern“, die das Blatt noch hatte und die sich bisweilen erdreisteten einen nicht linkskonformen Blick auf die Welt der Fakten zu werfen, der SZ den Rücken gekehrt hat. In seinem gerade erschienenen Buch „Wie ich meine Zeitung verlor. Ein Jahrebuch“ (Verlag Das Neue Berlin, 15 Euro) bietet der mehrfach preisgekrönte Autor einen sehr erhellenden Blick hinter die Kulissen der „Süddeutschen“ Gesinnungswacht, der alle aufrechten Anhänger eines faktengestützten Journalismus fassungslos und sprachlos zurücklassen dürfte.

Und wetten: Schon bald wird der Postbote Sonderschichten einlegen müssen, um die Flut von Abo-Kündigungen fristgerecht der SZ-Poststelle zuzuführen. Birk Meinhardts Mut zur Haltung

links giga in lang kein Daumen

 

Zum In & Out | Juli 2020

 


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