In & Out | Juli 2023

In & Out | Juli 2023

 

IN & OUT IST ZURÜCK!
Noch härter! Noch treffender!
UND GARANTIERT POLITISCH UNKORREKT!

 

Krasse Schlappe für Söder

Das hat sich der gute Markus Söder sicher etwas anders vorgestellt: Auf der zwischenzeitlich legendären Erdinger Protestkundgebung von Monika Gruber gegen den grünen Heizungsirrsinn der Ampelregierung erhoffte sich der prominente Gastredner ein politisches Heimspiel und erlebte stattdessen sein peinliches Totaldesaster: Eine Menge von 15.000 überwiegend ganz normalen Bürgern pfiff den meinungsgeschmeidigen einstigen Shootingstar der Konservativen so gnadenlos aus, dass dieser, sichtlich irritiert ob der ihm entgegenschlagenden Antipathie, eine rhetorische Auszeit nehmen musste. Erst nach beschwichtigender Intervention der Organisatorin setzte er zu einem erneuten, nicht viel weniger erfolglosen Redebeitrag an. Die Menge wollte ihn einfach nicht mehr hören.

Daumen_mega_in.jpgAber noch viel bitterer: Der amtierende bayerische Ministerpräsident musste kurz danach fassungslos staunend miterleben, wie sein von ihm oft nicht ganz für voll genommener Vize Hubert Aiwanger die Massen mit einfacher, unverschnörkelter Sprache und klaren Botschaften hinter sich brachte und dafür frenetisch gefeiert wurde.

Aiwanger auf dem Weg zu einem neuen bayerischen Volkshelden und

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Volksheld Aiwanger

Klar, dass kurz nach diesem bemerkenswerten Ereignis die gewohnt gut geschmierte Propagandamaschinerie der Sprech- und Denkpolizei über Tage auf Hochtouren lief, um die 15.000 überwiegend ganz normalen Bürger geflissentlich medial in die rechte Ecke zu zerren und den Hubert Aiwanger gleich mit. Blöd nur: Das vermeintlich so dumme Volk wird mehr und mehr immun gegen diese Form der Diskreditierung. Aiwanger jedenfalls erntet momentan Zuspruch aus allen Bevölkerungskreisen und -schichten von bislang ungeahntem Ausmaß. Und längst schon spricht man selbst in eingefleischten CSU-Kreisen hinter vorgehaltener Hand ebenso besorgt wie bewundernd von einem kernigen Politiker ganz nach dem Vorbild von Franz-Josef Strauß.

Daumen_out.jpgAngesichts des Umstandes, dass im Herbst in Bayern Landtagswahlen sind und die CSU hier eine klare „40 % plus X“-Erwartungshaltung hat, muss Söder seinen freien Fall ins Beliebtheitsloch schnell stoppen, sonst kickt ihn seine Partei ins

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Höchste Bayernauszeichnung für Stimmungsgift Merkel

Ob ihm dabei allerdings seine jüngste Idee, ausgerechnet Angela Merkel den Bayerischen Verdienstorden zu verleihen, hilfreich sein wird, darf stark bezweifelt werden. Für viele, wenn nicht gar die meisten in der CSU, ist Angela Merkel ein rotes Tuch. Insbesondere die CSU-Landtagskandidaten fürchten nun den Zorn der eher konservativen Bürger. Denn mit Merkel verbinden jene – vermutlich sogar weitgehend zu Recht – das nahezu komplette Staatsversagen bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise ebenso wie den Niedergang der Bundeswehr zu einer internationalen Lachnummer und die totale wirtschaftliche Abhängigkeit unseres Landes gegenüber China und auch Russland.

Daumen_out.jpgDer Bayerische Verdienstorden, einst die begehrteste Insigne bayerischen Lebensgefühls, so heißt es aus frustrierten Parteikreisen, sei jetzt irgendwie entehrt, uncool und fast schon

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Tanja Schweiger brilliert in Talkshows

Daumen out

Und dann auch das noch: Die Regensburger Landrätin Tanja Schweiger (Freie Wähler) hat sich mal so ganz nebenbei mit Charme und klaren Positionen zur Flüchtlingspolitik der Regierung – oft sogar zusammen mit Jens Spahn (CDU) – bundesweit die mediale Lufthoheit erkämpft. Wochenlang verging kein Abend, ohne dass die taffe Kommunalpolitikerin nicht in irgendeiner Talkshow oder Magazinsendung argumentativ wie optisch eine gute Figur machte und ihre in Scharen herbeigecasteten Gegner sich an ihr die Zähne ausbissen. Das inspiriert natürlich uns Oberpfälzer Sturschädel zu einem anerkennenden

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Abgehalfterte Kabarett-Opas beim Monika-Gruber-Bashing

Aber kurz zurück zu Monika Gruber: Endlich witterten einige ihrer vor Neid regelrecht zerfressenen Kabarett-Kollegen die Chance, sich an der deutlich erfolgreicheren Künstlerin abzuarbeiten. Ganz vorne dabei beim Gruber-Bashing: der Träger des „Toleranzpreis der Evangelischen Akademie Tutzing“, Christian Springer. Der einst durchaus beliebte Satiriker hat längst seine besten Bühnentage hinter sich und tingelt – sozusagen als Ersatzhandlung – inzwischen als moralindurchsäuerter, allenfalls noch semikomischer Oberlehrer in Sachen ‚Political Correctness‘ durch die Provinz oder doziert in staubigen BR-mei-samma-komisch-Formaten, was man in Bayern sagen und denken darf und was nicht. Soviel zur gelebten Toleranz. Daumen_giga_in.jpgBlöd nur: Es interessiert keine Sau, was irgendein ins Austragsstüberl des Bayerischen Rundfunks abgeschobener Altlinker so meint oder nicht meint. Monika Gruber aber trifft den Nerv der Zeit und ist deshalb mutig und

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Dackelblick auf Stadtverwaltung

Bleiben wir kurz auf Springer-Niveau und erfreuen uns am neuen Regensburger Dackelmuseum!

Daumen_mega_in.jpgDieses hat neulich mit großem Tamtam eröffnet, nachdem es aus Passau und vor der dortigen Stadtverwaltung in die gute alte und einst Freie Reichsstadt Regensburg geflohen ist, weil hier – und bitte fallen Sie jetzt nicht lachend vom Stuhl! – angeblich eine deutlich kooperativere Verwaltung anzutreffen sei. Nachdem wir dies gehört und uns die Heiterkeitstränen aus den Augen gewischt haben, wollten wir den Machern des Museums eigentlich den Tipp geben, sich mal z.B. mit den Gastronomen oder Veranstaltern unserer Stadt über den Wahrheitsgehalt dieser sehr steilen These zu unterhalten. Aber wir meinen: Jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen. Gegen die be- und verhinderungskreativen Windmühlen unserer Stadtverwaltung anzukämpfen ist in unseren Augen jedenfalls eines der letzten großen Abenteuer unserer Zeit mit dem garantierten Heldennimbus zum

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Kulturreferent Dersch befreit Bürgerfest vom Unger-Mief

Daumen giga in

Aber es gibt Lichtblicke: Der neue Regensburger Kulturreferent Dersch verstand es durchaus, das gute alte Bürgerfest vom abgestandenen Unger-Mief zu befreien und wieder in eine fröhliche und ungezwungene Riesenparty zurückzuverwandeln. Dafür gibt es unseren begehrten „Respekt-Preis“ zum

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Fehlende Solidarität für Veranstalter Theisinger

Daumen_giga_in.jpgAber auch hier ist es wie immer: Die Realität schreibt die besten Satiren. Während in der Altstadt an allen Ecken und Enden Halligalli und Rambazamba herrschte und sich zum Glück niemand daran störte, mühte sich der bekannte und offensichtlich höchst leidensbereite Veranstalter Arhur Theisinger von Power Concerts im entlegensten Winkel von Regensburg, beim Jahnstadion, ein mit Sarah Connor, Wincent Weiss und Michael Patrick Kelly hochkarätig besetztes Line-up durch die Genehmigungshölle von Regensburg zu manövrieren. Dies gelang, obwohl die Verwaltung (siehe oben) das volle Besteck ihres Drangsale-Koffers auspackte. Aber was stand später in der Zeitung? Dass hier ein verdienter und mutiger Unternehmer der Stadt und ihrem Umland auf eigenes Kostenrisiko ein Kulturprogramm der Spitzenklasse bot? Dass er mit den Tausenden von Besuchern auch eine enorme Kaufkraft in unsere Region zog? Dass er damit die oft so viel gepriesenen ‚weichen Standortvorteile‘ von Regensburg erhalten half? Nein, natürlich stand das da nicht! Dafür aber wurde irgendeiner spaßbefreiten EINZELPERSON (!!) üppiger Platz eingeräumt, um ihrem Ärger medial darüber Ausdruck zu verleihen, dass der Veranstalter zwar alle vereinbarten Schlusszeiten (22 Uhr) penibel eingehalten habe, sie sich aber trotzdem schon deutlich davor von der gebotenen Musik irgendwie gestört gefühlt habe. Reaktion der Stadt? Natürlich keine Solidarität mit dem Veranstalter. Selbstverständlich auch kein Wort z.B. der Art, dass man es in einer Stadt irgendwie schon aushalten muss, dass da auch noch andere Menschen leben, deren Wunsch nach seniler Bettruhe eher sehr begrenzt ist. Stattdessen ließ die städtische Pressesprecherin spitzmündig verlauten, man werde „den Sachverhalt intensiv prüfen“! Sollte Theisinger nach dieser „Prüfung“ endgültig die Schnauze voll haben, in Regensburg etwas auf die Beine stellen zu wollen und in den deutlich lässigeren Landkreis abwandern: Wir könnten es verstehen und verleihen ihm schon jetzt für sein bisheriges Stehvermögen den Kulturpreis zum

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Die Thurn und Taxis Schlossfestspiele und die Querulantenbrut

Auch der Veranstalter der renommierten Thurn und Taxis Schlossfestspiele, Reinhard Söll, durfte kürzlich interessante Einblicke in den Regensburger Querulantenfundus nehmen. So rotteten sich 100 angebliche Regensburger „Kulturschaffende“ (ein lustiges Synonym für „uns kennt keine Sau, zerreißen tun wir auch nichts, unser Geld bekommen wir eh vom Staat, aber wir machen uns jetzt halt mal wichtig, indem wir Leuten, die das Gegenteil von uns sind, einfach ans Bein pinkeln!“) zusammen und riefen zum Boykott der national hoch angesehenen Kulturveranstaltung auf, weil die Schirmherrin der Festspiele; Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, es wagt, tatsächlich eine eigene Meinung zu haben und diese auch noch öffentlich zu äußern!

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Daumen_mega_in.jpgSöll kann es wurscht sein. Leute, die dieser Boykottaufruf intellektuell erreicht, gehen vermutlich nicht zur Hochkultur, sondern in irgendeine Kellerpinte zu kostenloser Frustmucke.

Die Schlossfestspiele jedenfalls mehr denn je

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Sinnlose Staatsbrutalität gegen Klimakleber

Daumen out

Sie sind sicher nervig, vielleicht naiv, bestimmt mutig, auch idealistisch und ganz offensichtlich sehr leidensbereit: Die sog. „Klimakleber“ sind vieles, aber bestimmt keine „kriminelle Vereinigung“, zu der sie die geballte Staatsmacht offenbar machen will. Diese verliert bei ihrem Kampf gegen die selbsternannte „letzte Generation“ offensichtlich komplett Maß und Mitte. Brutal inszenierte Hausdurchsuchungen, großangelegte Lauschangriffe, dutzende Gerichtsverfahren, Präventivhaft: Völlig überdimensionierte Instrumentarien, die geeignet sind, aus überwiegend gut gebildeten, friedlichen und von idealistischen Motiven angetriebenen jungen Menschen Märtyrer zu machen und sie vielleicht sogar in die Radikalisierung zu treiben. Selbst harte Kritiker des „Klebeprotestes“ sind entsetzt angesichts der Brutalität, mit der hier die Organe der Rechtspflege mit Kanonen auf Spatzen schießen. Noch sind 85 % der Bevölkerung NICHT auf Seiten der Klima-Aktivisten. Das wird sich ändern, wenn der Staat keine angemessenere Form der inhaltlichen Auseinandersetzung mit diesen jungen Menschen findet. Brutaler Einsatz unverhältnismäßiger Mittel gegen friedlichen Protest jedenfalls

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Untätige Justiz lässt Welterbe verhunzen

Und wenn der Justizapparat offenbar über so große ungenutzte Kapazitäten verfügt, warum diese nicht sinnvoll einsetzen? Z.B. gegen die riesige kriminelle Vereinigung der primitiven Sprayer und Schmierer, die tagtäglich z.B. das mittelalterliche Weltwunder Regensburg mit ihren Sprühdosen verhunzen und verschandeln und dabei enorme ästhetische wie materielle Schäden an Allgemein- wie Privateigentum verursachen. Oder gegen die Clankriminellen, die auch in Regensburg ihr Unwesen treiben, unser Gemeinwesen und unsere Werte verhöhnen und es sich in ihren offenbar rechtsfreien Kuschelecken, in die sich die Staatsgewalt nicht so wirklich reintraut, recht gemütlich einrichten.

Daumen_mega_in.jpgHärte und Ermittlungsdruck gegen tatsächliche Verbrecher würde der stetig wachsenden Staatsverdrossenheit jedenfalls entgegenwirken und wärelinks giga in lang kein Daumen

 

Held mit Haltung: Jahn-Präsident Rothammer

Daumen out

Zum Abschluss noch ein kleines Heldenepos! Jahrelang galt er als der Vater des Erfolges vom Jahn Regensburg, agierte hinter und vor den Kulissen mit harten Bandagen zum Wohle des Vereins. Auf den Mitgliederversammlungen wurde er selbst von den bisweilen grenzwertigen Jahn Ultras bejubelt und gefeiert. Jetzt, nach dem schmerzlichen Abstieg des Traditionsclubs aus der zweiten Liga, ist der Gegenwind für Präsident Hans Rothammer eisig, die Stimmung im Keller und unverhohlen geäußerter Hass gegen den smarten Macher groß. Aber statt einfach hinzuschmeißen und damit deutlich mehr Lebensqualität zu gewinnen, macht Rothammer weiter und zeigt damit Haltung und Stehvermögen. Das imponiert und ist eindeutigrechts out lang kein DaumenBY PK

 


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Erdinger Großdemo von Moni Gruber: Söder erlebt Totaldesaster.

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© TL

Hubert Aiwanger als Volksheld gefeiert.

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© TL

Staatsversagen unter Merkel: trotzdem Orden?

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© pixabay

Tanja Schweiger erkämpft mediale Lufthoheit.

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© TL

Seppi Küblbeck und Oliver Storz vor ihrem Dackelmuseum in Regensburg.

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© Dackelmuseum

Macht Schluss mit dem Unger-Mief: Kulturreferent Wolfgang Dersch.

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© www.altrofoto.de

Gute Stimmung bei Theisingers Open Airs!

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Veranstalter-Urgestein Arthur Theisinger.

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© MP

Schlossfestspiele trotzen Querulanten.

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© ClemensMayer

Brutale Staatsgewalt gegen Klimakleber.

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© Letzte Generation

Kriminelle Vereinigung der Sprayer und Schmierer: Warum schläft die Justiz?

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© Lukas N. Wuttke


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