In & Out | Juli 2023
IN & OUT IST ZURÜCK! |
Krasse Schlappe für Söder
Das hat sich der gute Markus Söder sicher etwas anders vorgestellt: Auf der zwischenzeitlich legendären Erdinger Protestkundgebung von Monika Gruber gegen den grünen Heizungsirrsinn der Ampelregierung erhoffte sich der prominente Gastredner ein politisches Heimspiel und erlebte stattdessen sein peinliches Totaldesaster: Eine Menge von 15.000 überwiegend ganz normalen Bürgern pfiff den meinungsgeschmeidigen einstigen Shootingstar der Konservativen so gnadenlos aus, dass dieser, sichtlich irritiert ob der ihm entgegenschlagenden Antipathie, eine rhetorische Auszeit nehmen musste. Erst nach beschwichtigender Intervention der Organisatorin setzte er zu einem erneuten, nicht viel weniger erfolglosen Redebeitrag an. Die Menge wollte ihn einfach nicht mehr hören.
Aber noch viel bitterer: Der amtierende bayerische Ministerpräsident musste kurz danach fassungslos staunend miterleben, wie sein von ihm oft nicht ganz für voll genommener Vize Hubert Aiwanger die Massen mit einfacher, unverschnörkelter Sprache und klaren Botschaften hinter sich brachte und dafür frenetisch gefeiert wurde.
Aiwanger auf dem Weg zu einem neuen bayerischen Volkshelden und
Volksheld Aiwanger
Klar, dass kurz nach diesem bemerkenswerten Ereignis die gewohnt gut geschmierte Propagandamaschinerie der Sprech- und Denkpolizei über Tage auf Hochtouren lief, um die 15.000 überwiegend ganz normalen Bürger geflissentlich medial in die rechte Ecke zu zerren und den Hubert Aiwanger gleich mit. Blöd nur: Das vermeintlich so dumme Volk wird mehr und mehr immun gegen diese Form der Diskreditierung. Aiwanger jedenfalls erntet momentan Zuspruch aus allen Bevölkerungskreisen und -schichten von bislang ungeahntem Ausmaß. Und längst schon spricht man selbst in eingefleischten CSU-Kreisen hinter vorgehaltener Hand ebenso besorgt wie bewundernd von einem kernigen Politiker ganz nach dem Vorbild von Franz-Josef Strauß.
Angesichts des Umstandes, dass im Herbst in Bayern Landtagswahlen sind und die CSU hier eine klare „40 % plus X“-Erwartungshaltung hat, muss Söder seinen freien Fall ins Beliebtheitsloch schnell stoppen, sonst kickt ihn seine Partei ins
Höchste Bayernauszeichnung für Stimmungsgift Merkel
Ob ihm dabei allerdings seine jüngste Idee, ausgerechnet Angela Merkel den Bayerischen Verdienstorden zu verleihen, hilfreich sein wird, darf stark bezweifelt werden. Für viele, wenn nicht gar die meisten in der CSU, ist Angela Merkel ein rotes Tuch. Insbesondere die CSU-Landtagskandidaten fürchten nun den Zorn der eher konservativen Bürger. Denn mit Merkel verbinden jene – vermutlich sogar weitgehend zu Recht – das nahezu komplette Staatsversagen bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise ebenso wie den Niedergang der Bundeswehr zu einer internationalen Lachnummer und die totale wirtschaftliche Abhängigkeit unseres Landes gegenüber China und auch Russland.
Der Bayerische Verdienstorden, einst die begehrteste Insigne bayerischen Lebensgefühls, so heißt es aus frustrierten Parteikreisen, sei jetzt irgendwie entehrt, uncool und fast schon
Tanja Schweiger brilliert in Talkshows
Und dann auch das noch: Die Regensburger Landrätin Tanja Schweiger (Freie Wähler) hat sich mal so ganz nebenbei mit Charme und klaren Positionen zur Flüchtlingspolitik der Regierung – oft sogar zusammen mit Jens Spahn (CDU) – bundesweit die mediale Lufthoheit erkämpft. Wochenlang verging kein Abend, ohne dass die taffe Kommunalpolitikerin nicht in irgendeiner Talkshow oder Magazinsendung argumentativ wie optisch eine gute Figur machte und ihre in Scharen herbeigecasteten Gegner sich an ihr die Zähne ausbissen. Das inspiriert natürlich uns Oberpfälzer Sturschädel zu einem anerkennenden
Abgehalfterte Kabarett-Opas beim Monika-Gruber-Bashing
Aber kurz zurück zu Monika Gruber: Endlich witterten einige ihrer vor Neid regelrecht zerfressenen Kabarett-Kollegen die Chance, sich an der deutlich erfolgreicheren Künstlerin abzuarbeiten. Ganz vorne dabei beim Gruber-Bashing: der Träger des „Toleranzpreis der Evangelischen Akademie Tutzing“, Christian Springer. Der einst durchaus beliebte Satiriker hat längst seine besten Bühnentage hinter sich und tingelt – sozusagen als Ersatzhandlung – inzwischen als moralindurchsäuerter, allenfalls noch semikomischer Oberlehrer in Sachen ‚Political Correctness‘ durch die Provinz oder doziert in staubigen BR-mei-samma-komisch-Formaten, was man in Bayern sagen und denken darf und was nicht. Soviel zur gelebten Toleranz. Blöd nur: Es interessiert keine Sau, was irgendein ins Austragsstüberl des Bayerischen Rundfunks abgeschobener Altlinker so meint oder nicht meint. Monika Gruber aber trifft den Nerv der Zeit und ist deshalb mutig und
Dackelblick auf Stadtverwaltung
Bleiben wir kurz auf Springer-Niveau und erfreuen uns am neuen Regensburger Dackelmuseum!
Dieses hat neulich mit großem Tamtam eröffnet, nachdem es aus Passau und vor der dortigen Stadtverwaltung in die gute alte und einst Freie Reichsstadt Regensburg geflohen ist, weil hier – und bitte fallen Sie jetzt nicht lachend vom Stuhl! – angeblich eine deutlich kooperativere Verwaltung anzutreffen sei. Nachdem wir dies gehört und uns die Heiterkeitstränen aus den Augen gewischt haben, wollten wir den Machern des Museums eigentlich den Tipp geben, sich mal z.B. mit den Gastronomen oder Veranstaltern unserer Stadt über den Wahrheitsgehalt dieser sehr steilen These zu unterhalten. Aber wir meinen: Jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen. Gegen die be- und verhinderungskreativen Windmühlen unserer Stadtverwaltung anzukämpfen ist in unseren Augen jedenfalls eines der letzten großen Abenteuer unserer Zeit mit dem garantierten Heldennimbus zum
Kulturreferent Dersch befreit Bürgerfest vom Unger-Mief
Aber es gibt Lichtblicke: Der neue Regensburger Kulturreferent Dersch verstand es durchaus, das gute alte Bürgerfest vom abgestandenen Unger-Mief zu befreien und wieder in eine fröhliche und ungezwungene Riesenparty zurückzuverwandeln. Dafür gibt es unseren begehrten „Respekt-Preis“ zum
Fehlende Solidarität für Veranstalter Theisinger
Aber auch hier ist es wie immer: Die Realität schreibt die besten Satiren. Während in der Altstadt an allen Ecken und Enden Halligalli und Rambazamba herrschte und sich zum Glück niemand daran störte, mühte sich der bekannte und offensichtlich höchst leidensbereite Veranstalter Arhur Theisinger von Power Concerts im entlegensten Winkel von Regensburg, beim Jahnstadion, ein mit Sarah Connor, Wincent Weiss und Michael Patrick Kelly hochkarätig besetztes Line-up durch die Genehmigungshölle von Regensburg zu manövrieren. Dies gelang, obwohl die Verwaltung (siehe oben) das volle Besteck ihres Drangsale-Koffers auspackte. Aber was stand später in der Zeitung? Dass hier ein verdienter und mutiger Unternehmer der Stadt und ihrem Umland auf eigenes Kostenrisiko ein Kulturprogramm der Spitzenklasse bot? Dass er mit den Tausenden von Besuchern auch eine enorme Kaufkraft in unsere Region zog? Dass er damit die oft so viel gepriesenen ‚weichen Standortvorteile‘ von Regensburg erhalten half? Nein, natürlich stand das da nicht! Dafür aber wurde irgendeiner spaßbefreiten EINZELPERSON (!!) üppiger Platz eingeräumt, um ihrem Ärger medial darüber Ausdruck zu verleihen, dass der Veranstalter zwar alle vereinbarten Schlusszeiten (22 Uhr) penibel eingehalten habe, sie sich aber trotzdem schon deutlich davor von der gebotenen Musik irgendwie gestört gefühlt habe. Reaktion der Stadt? Natürlich keine Solidarität mit dem Veranstalter. Selbstverständlich auch kein Wort z.B. der Art, dass man es in einer Stadt irgendwie schon aushalten muss, dass da auch noch andere Menschen leben, deren Wunsch nach seniler Bettruhe eher sehr begrenzt ist. Stattdessen ließ die städtische Pressesprecherin spitzmündig verlauten, man werde „den Sachverhalt intensiv prüfen“! Sollte Theisinger nach dieser „Prüfung“ endgültig die Schnauze voll haben, in Regensburg etwas auf die Beine stellen zu wollen und in den deutlich lässigeren Landkreis abwandern: Wir könnten es verstehen und verleihen ihm schon jetzt für sein bisheriges Stehvermögen den Kulturpreis zum
Die Thurn und Taxis Schlossfestspiele und die Querulantenbrut
Auch der Veranstalter der renommierten Thurn und Taxis Schlossfestspiele, Reinhard Söll, durfte kürzlich interessante Einblicke in den Regensburger Querulantenfundus nehmen. So rotteten sich 100 angebliche Regensburger „Kulturschaffende“ (ein lustiges Synonym für „uns kennt keine Sau, zerreißen tun wir auch nichts, unser Geld bekommen wir eh vom Staat, aber wir machen uns jetzt halt mal wichtig, indem wir Leuten, die das Gegenteil von uns sind, einfach ans Bein pinkeln!“) zusammen und riefen zum Boykott der national hoch angesehenen Kulturveranstaltung auf, weil die Schirmherrin der Festspiele; Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, es wagt, tatsächlich eine eigene Meinung zu haben und diese auch noch öffentlich zu äußern!
Söll kann es wurscht sein. Leute, die dieser Boykottaufruf intellektuell erreicht, gehen vermutlich nicht zur Hochkultur, sondern in irgendeine Kellerpinte zu kostenloser Frustmucke.
Die Schlossfestspiele jedenfalls mehr denn je
Sinnlose Staatsbrutalität gegen Klimakleber
Sie sind sicher nervig, vielleicht naiv, bestimmt mutig, auch idealistisch und ganz offensichtlich sehr leidensbereit: Die sog. „Klimakleber“ sind vieles, aber bestimmt keine „kriminelle Vereinigung“, zu der sie die geballte Staatsmacht offenbar machen will. Diese verliert bei ihrem Kampf gegen die selbsternannte „letzte Generation“ offensichtlich komplett Maß und Mitte. Brutal inszenierte Hausdurchsuchungen, großangelegte Lauschangriffe, dutzende Gerichtsverfahren, Präventivhaft: Völlig überdimensionierte Instrumentarien, die geeignet sind, aus überwiegend gut gebildeten, friedlichen und von idealistischen Motiven angetriebenen jungen Menschen Märtyrer zu machen und sie vielleicht sogar in die Radikalisierung zu treiben. Selbst harte Kritiker des „Klebeprotestes“ sind entsetzt angesichts der Brutalität, mit der hier die Organe der Rechtspflege mit Kanonen auf Spatzen schießen. Noch sind 85 % der Bevölkerung NICHT auf Seiten der Klima-Aktivisten. Das wird sich ändern, wenn der Staat keine angemessenere Form der inhaltlichen Auseinandersetzung mit diesen jungen Menschen findet. Brutaler Einsatz unverhältnismäßiger Mittel gegen friedlichen Protest jedenfalls
Untätige Justiz lässt Welterbe verhunzen
Und wenn der Justizapparat offenbar über so große ungenutzte Kapazitäten verfügt, warum diese nicht sinnvoll einsetzen? Z.B. gegen die riesige kriminelle Vereinigung der primitiven Sprayer und Schmierer, die tagtäglich z.B. das mittelalterliche Weltwunder Regensburg mit ihren Sprühdosen verhunzen und verschandeln und dabei enorme ästhetische wie materielle Schäden an Allgemein- wie Privateigentum verursachen. Oder gegen die Clankriminellen, die auch in Regensburg ihr Unwesen treiben, unser Gemeinwesen und unsere Werte verhöhnen und es sich in ihren offenbar rechtsfreien Kuschelecken, in die sich die Staatsgewalt nicht so wirklich reintraut, recht gemütlich einrichten.
Härte und Ermittlungsdruck gegen tatsächliche Verbrecher würde der stetig wachsenden Staatsverdrossenheit jedenfalls entgegenwirken und wäre
Held mit Haltung: Jahn-Präsident Rothammer
Zum Abschluss noch ein kleines Heldenepos! Jahrelang galt er als der Vater des Erfolges vom Jahn Regensburg, agierte hinter und vor den Kulissen mit harten Bandagen zum Wohle des Vereins. Auf den Mitgliederversammlungen wurde er selbst von den bisweilen grenzwertigen Jahn Ultras bejubelt und gefeiert. Jetzt, nach dem schmerzlichen Abstieg des Traditionsclubs aus der zweiten Liga, ist der Gegenwind für Präsident Hans Rothammer eisig, die Stimmung im Keller und unverhohlen geäußerter Hass gegen den smarten Macher groß. Aber statt einfach hinzuschmeißen und damit deutlich mehr Lebensqualität zu gewinnen, macht Rothammer weiter und zeigt damit Haltung und Stehvermögen. Das imponiert und ist eindeutigBY PK
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Erdinger Großdemo von Moni Gruber: Söder erlebt Totaldesaster.
© TL
Hubert Aiwanger als Volksheld gefeiert.
© TL
Staatsversagen unter Merkel: trotzdem Orden?
© pixabay
Tanja Schweiger erkämpft mediale Lufthoheit.
© TL
Seppi Küblbeck und Oliver Storz vor ihrem Dackelmuseum in Regensburg.
© Dackelmuseum
Macht Schluss mit dem Unger-Mief: Kulturreferent Wolfgang Dersch.
© www.altrofoto.de
Gute Stimmung bei Theisingers Open Airs!
Veranstalter-Urgestein Arthur Theisinger.
© MP
Schlossfestspiele trotzen Querulanten.
© ClemensMayer
Brutale Staatsgewalt gegen Klimakleber.
© Letzte Generation
Kriminelle Vereinigung der Sprayer und Schmierer: Warum schläft die Justiz?
© Lukas N. Wuttke
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Die In-&-Out-Reihe
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- 29.05. Unschuldiger Partyhit aktiviert hysterische Verbotsapostel
- 29.05. Das Wunder von Wiesbaden: Jahn schafft Aufstieg in die 2. Liga!
- 21.05. Tunesischer Intensivtäter muss ein Jahr in den Knast, dann wartet Abschiebung / Bahnhof soll von seinem Image als „Angstraum“ endlich befreit werden
- 15.05. Mal wieder eine Mogelpackung: EU beschließt „schärfere Asylregeln“
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- 26.04. Ruanda-Modell stoppt Migrantenflut
- 18.04. Selbstironie bei der SPD? / Naive Baerbock nervt jetzt auch Israel / Migrationskriminalität: Behindert Praktikantin Ermittlungsarbeit?
- 11.04. Letztes Ideenaufgebot der Ampelregierung: bekifft ins Gendersternchenland
- 10.04. Migrantenkriminalität: Professor Müllers heile Forscherwelt trotzt der Kriminalstatistik
- 04.04. Stoiber wollte Deutschland retten
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In & Out: März 2024
- Cool und kultig: „Kehraus“ im Kneitinger
- „Tom Cruise für Kassenpatienten“ lässt Stadtbahn entgleisen
- CSU: Harmloser Aprilscherz erzürnt linkes Lager
- Böller-Laden kämpft gegen seinen Untergang
- Frischer Dampf beim alten Uli
- „Stasi-Stefan“ gibt die Witzfigur
- Angstraum Regensburger Bahnhof: Kapituliert der Rechtsstaat vor dem Maghreb-Pack?
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- 28.10. Migrantenflut: Neues Gesetz ein Rohrkrepierer – keine Entlastung für Regensburg
- 28.10. Verdacht auf Verrat von Dienst- und Privatgeheimnissen: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Aiwanger-Denunziant
- 13.10. Nach den Kommunalwahlen in Bayern: Schockstarre bei den Ampel-Parteien, Wundenlecken bei der CSU, Genugtuung bei den Freien Wählern, Triumphgesänge bei der AfD
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In & Out 8: September 2023
- Spitalbrauerei zeigt Mut zur Haltung
In & Out 7: September 2023
- Gericht gibt Regensburger Bauträger erneut vollumfänglich Recht: Stadtverwaltung kassiert gegen Schmack mal wieder krachende Niederlage
In & Out 6: September 2023
- Mediale Gehässigkeit gegen Bischof Voderholzer: Herr, gib uns ein Zeichen!
In & Out 5: September 2023
- Regensburger Stadtverwaltung mal wieder außer Rand und Band: Neue Schikanen gegen Wirt des La Chapelle
In & Out 4: September 2023
- Nach dem Aiwanger-Debakel: Wundenlecken bei der „Süddeutschen“ – Chefreporter Roman Deininger räumt zerknirscht Fehler ein
In & Out 3: September 2023
- Nach Flugblatt-Affäre: Steht Aiwanger-Denunziant Franz G. vor Disziplinarverfahren?
In & Out 2: September 2023
- 30 Jahre auf der Regensburger Dult: Festwirt-Familie Hahn wichtiger Impulsgeber
In & Out 1: September 2023
- Vernichtungskampagne gegen Hubert Aiwanger krachend gescheitert: „Süddeutsche Zeitung“ wird zur Schande für den seriösen Journalismus
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In & Out 5: August 2023
- Nach völlig missglückter Vernichtungsattacke gegen Hubert Aiwanger: „Süddeutsche Zeitung“ wird in der Branche zur Lachnummer
In & Out 4: August 2023
- Söders Eigentor stürzt CSU in Umfragetief: Bayerischer Verdienstorden für Merkel wie „Feuerwehrmedaille für notorische Brandstifterin“
In & Out 3: August 2023
- Update: Regensburger Skandalurteil gegen afghanischen Sex-Straftäter
In & Out 2: August 2023
- Uni-Professor Tonio Walter entlarvt Gender-Schwachsinn
- Stadtverwaltung sabotiert Veranstalter
- „Further Drachenstich“ wieder Publikumsmagnet
- Städtische Schikane gegen Kultlokal
- Biotopkiller Containerdepot erstmal ausgebremst
- Entgleist das Projekt Stadtbahn?
- Regensburger Straßenbahn – Nostalgie pur
- Mit dem „Frühen Vogel“ günstig zum „Romantischen Weihnachtsmarkt“!
In & Out 1: August 2023
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In & Out 3: Juli 2023
- Laxe Justiz gegen Terrormigranten
- Schlossfestspiele Thurn und Taxis: Boykott wurde zum Rohrkrepierer
- Aus Weinfest wurde Müllorgie
- Neuer „place to be“ am Neupfarrplatz
- Glöckl Fred wird Italiener
In & Out 2: Juli 2023
- Erfolgreiche Thurn und Taxis Schlossfestspiele: Die Hunde kläffen und die Karawane zieht weiter.
In & Out 1: Juli 2023
- Krasse Schlappe für Söder
- Volksheld Aiwanger
- Höchste Bayernauszeichnung für Stimmungsgift Merkel
- Tanja Schweiger brilliert in Talkshows
- Abgehalfterte Kabarett-Opas beim Monika-Gruber-Bashing
- Dackelblick auf Stadtverwaltung
- Kulturreferent Dersch befreit Bürgerfest vom Unger-Mief
- Fehlende Solidarität für Veranstalter Theisinger
- Die Thurn und Taxis Schlossfestspiele und die Querulantenbrut
- Sinnlose Staatsbrutalität gegen Klimakleber
- Untätige Justiz lässt Welterbe verhunzen
- Held mit Haltung: Jahn-Präsident Rothammer
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In & Out: Sommer 2022
- Bürgerfest verdödelt?
- Juristische Klatschen in Serie für die Verwaltung
- Mit Porsche in die Zukunft
- Regensburg feiert den Festivalsommer
- Margit Wild: Landtagsstuhl als Altersruhesitz
- Weniger gendern, mehr Bäume pflanzen!
- Zeitlarner Hundestrand mal wieder vermüllt
- Lasst es Euch gutgehen!
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In & Out: Juni 2022
- Die Schmacks im Land der Schildbürger
- Das Gartenamt verschleudert Steuergelder
- Bald böses Erwachen für‘s Dackelmuseum?
- Pandemiebekämpfung: Vertrauen in die Politik futsch
- Spritpreisbremse defekt
- Deutschlands einfallslose Führungsriege
- Verkehrschaos für die Umwelt?
- Graffitideppen an der Donau
- Schön wie schnell: Luna Thiel
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In & Out: Mai 2022
- Corona? Was ist das?
- Viel versprochen, nix gelernt
- Liebesentzug macht den Weg frei
- Steuert Dult ins Verkehrschaos?
- Die bayerische Gastronomie stirbt
- Surferparadies im DEZ
- Powerfrau Nicole Polzin jetzt auch im Gatsby
- Endlich wieder „Beach“ in Regensburg!
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In & Out: April 2022
- Anna Netrebko im Visier der Internet-Kasperl
- Behördlicher Griff ins Klo: Sperrung der Oberpfalzbrücke
- Juristisches Trauerspiel um Prof. Egon-Johannes Greipl
- Jetzt ist es Fakt: Der Dampfnudel-Uli macht dicht
- Club-Schläger mischen Partyvolk auf
- Der Jahn kämpft
- Verwaltung versagt bei Bürgerfestplanung
- Endlich wieder Palmator!
- Macht Bayern nicht mit unsinnigem Fracking kaputt!
- Versagen reiht sich an Versagen in der Corona-Politik
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In & Out: März 2022
- Ukraine-Krise zwingt Grüne und SPD zum Paradigmenwechsel
- Plötzlich sind Klima-, Corona- und (alte) Flüchtlingskrise einfach futsch
- Der Jahn kämpft
- Wo ist der Kümmerer, wenn man ihn braucht?
- Kreativität und Lebensfreude kontra Verwaltungsdrangsale
- Mal wieder: munteres Straßenumbenennungsspiel als Realsatire
- Grünes Licht für Freibier und Maidult
- Endlich wieder Feiern in den Clubs
- Freedomdays am Pürkelgut
- Die Schlossfestspiele im Visier der Gesinnungspolizei
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In & Out: November 2021
- Bald öffnet der „Romantische Weihnachtsmarkt auf Schloss Thurn und Taxis“ seine Pforten!
- Impfverweigerer: giga out!
- Ein Dankeschön den stillen Helden der Pandemie
- Hüttenzauber auf dem „Romantischen Weihnachtsmarkt auf Schloss Thurn und Taxis“
- Die Clubs haben auf! Endlich wieder tanzen
- Die Freisitze: Bereicherung für Regensburg
- Regensburgs grottenschlechtes Baustellenmanagement
- Lichtblick in der Pandemie
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In & Out: Oktober 2021
- Ein großer Schritt für die Menschheit: Uni fördert maskulines Menstruieren!
- Widerstand dem Gender-Schwachsinn!
- Regensburger Doppel: Lechte und Aumer wieder im Bundestag
- Endlich wieder Rambazamba in den Clubs!
- Geduldeter Angstraum Neupfarrplatz
- Das Stadtpark-Projekt – es begann gut und endet nüchtern
- Kneitinger macht‘s richtig!
- Romantischer Weihnachtsmarkt Thurn und Taxis startet Vorverkauf
- Kultige Geselligkeit: Hüttenzauber in den Blockhäusern
- Pieks Dich frei
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In & Out: August/September 2021
- Führungselite verschläft Corona-Entwicklung
- Lahme Klepper Laschet und Baerbock
- Aumer und Lechte für die Region
- Gebt Eure Gärten der Natur zurück!
- SPD im Genderschwachsinn
- Österreich: wohltuender Klartext in Talkshows
- Die Szenewirte im Stadtpark setzen Maßstäbe
- Dank Corona: Behörden bremsen ihre Regulierungswut
- Pastor Martin Schulte zeigt Courage
- Stilbruch am Domplatz
- Schimmerlos wieder voll da
- Deppen beschmieren Regensburg
- Impf Dich frei!
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In & Out: Mai 2021
- Sorgenkind Impfzentrum – „Erstmal nichts tun“
- Dult-Ersatz enttäuscht schon jetzt
- Kein Sommergarten für den Stadtparkpionier
- Raubbau an Urwäldern: Welche Rolle spielt IKEA?
- Die Abholzung der letzten europäischen Urwälder
- Die EU-Impfstoffbeschaffung – eine Lachnummer
- CDU verbaut sich die Chance auf einen Unions-Kanzler
- Wirbel um SAigners Gespielin
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In & Out: April 2021
- IKEA – gemeinsame Sache mit Urwaldkillern?
- Südostlink: Zartes Pflänzchen stoppt die Bagger
- Müllidioten auf den Winzerer Höhen
- DEZ und „Regensburger Kaufleute“ machen mobil
- Heiner Prössl und der Sieg der Brauereigasthöfe
- Ersatzdult: Erst der Rasen, dann das Vergnügen
- Unser Land nach Impfstoffdesaster: kraftlos und ausgemerkelt
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In & Out: März 2021
- EU-Versagen: Brüsseler Flaschen sabotieren Pandemiebekämpfung
- Unternehmensgründungen: Mut gegen Corona
- Die Regensburger Studenten fehlen!
- Maidult: schon wieder Hängepartie für Schausteller!
- Blamage für die Stadt: Suche nach neuen Altstadt-Kümmerer kläglich gescheitert
- Nase voll: Maierhofer kontert weinerlichen Wolbergs
- Das Dörnberg-Ghetto – Luxuswohnungen als Ladenhüter
- Solidarität: Bayerische Bierbrauer brauchen Hilfe
- Jahn spielt sich ins Mittelfeld
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In & Out: Februar 2021
- Zweifelhaftes Jubiläum: Corona hat Geburtstag
- Gut gemacht, Deutschland!
- Auch Helden brauchen Geld!
- Konventionssprenger Pandemie
- Der Beilngrieser Volltrottel
- Brüsseler Flaschen und das Impf-Desaster
- Dumm gelaufen: die schöngeredete Verhandlungspleite der Regensburger Grünen
- Gendersternchen – mehr könnt ihr nicht?
- Maidult – falsche Hoffnungen
- Ringlstetter auf allen Kanälen
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In & Out Oktober 2020
- Corona? – Urlaub in Deutschland!
- Partypöbel auf Jahninsel und Grieser Spitz
- Regensburger Verwaltung endlich bürgernah
- Urbanes Grün: Der „Sommergarten im Stadtpark“
- Missgunst um Michael Hahn
- Freiheit der Kunst: Xavier Naidoo und die Schlossfestspiele
- Kulturelles Hungerjahr 2021?
- Hurra! Die Weihnachtsmärkte finden statt!
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In & Out August/September 2020
- Scheuklappenjournalismus gefährdet die Demokratie
- Linker „Südzombie“ SZ erheitert mit neuem Leitbild
- Komasaufen, Müll und Dreck – Dir neue Jugendkultur in Regensburg?
- Überzeugende Regensburger Stadtspitze in der Corona-Krise
- Wird ‚Das Dörnberg’ tatsächlich zum Ghetto?
- Die Stadtzeitung macht Sommerpause
- Neu beim Kneitinger: Der „Helle Hans“
-
In & Out: Juli 2020
- Vorläufiger Schlusspunkt unter Wolbergsaffäre
- Die neue Stadtregierung braucht gute Nerven
- Freisitzerweiterung – wie in Italien!
- Der SSV Jahn beißt sich in 2. Liga fest
- Der unaufhaltsame Niedergang der Süddeutschen Zeitung
- Die hasszerfressene Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah
- Düngereinschwemmungen im Regen
- Depp des Monats: Der Baumkiller in der Riesengebirgsstraße
-
In & Out: Juni 2020
- Rebellion gegen die Corona-Beschränkungen
- Tatenlosigkeit beim Klimakollaps?
- Stadtgartenamt häckselt Bienenwiese
- Gastronomen und Einzelhändler im Todeskampf
- Respekt! Die neue Regensburger Bürgermeisterin zeigt Mut und Härte
- Grüne: Scheiterten ihre Koalitionsverhandlungen an Fanatismus?
- Die Datenschutzgrundverordnung kommt in die Tonne
- Was lernen wir aus der Corona-Krise?
- Der Depp des Monats: Brasiliens Ökoterrorist Bolsonaro
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In & Out: Februar 2020
- Australien, Brasilien – die Wälder brennen
- Nutella, Palmöl und das Regenwaldsterben
- Mehrwegbecher an der Uni
- Die Bon-Pflicht – ein Umweltfrevel
- App statt Papierquittung
- Hoffnung Regensburger Kommunalwahlen?
- Stefan Kerler – Die Reise nach „R“
- Ordnungsamt schikaniert Regensburger Kneipen
- Kameras in Angsträumen
- Regensburger Staatsanwaltschaft gegen Drogendealer
- Jahn-Geschäftsführer Christian Keller bleibt in Regensburg
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Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier.
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- gepostet am: Freitag, 30. Juni 2023