In & Out | Die EU-Impfstoffbeschaffung – eine Lachnummer

In & Out | Die EU-Impfstoffbeschaffung – eine Lachnummer

Bildunterschrift: „Flinten-Uschis“ Totalversagen bei der Impfstoffbeschaffung.

 

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Daumen mega outWenn die Israelis, Briten und Amerikaner mitten in der Pandemie endlich mal wieder was zum Lachen haben wollen, blicken sie schenkelklopfend auf die EU und deren unfähigen Führungshaufen von ausrangierten Politflaschen aller Art. An deren Spitze die deutsche „Flinten-Uschi“, welche im Zuge ihres segensreichen Wirkens für Volk und Vaterland bis vor kurzem als Verteidigungsministerin die arme Bundeswehr von einem organisatorischen Desaster ins nächste geführt und letztlich deren Ruf als funktionierenden Militärapparat komplett ruiniert hat. Mit dieser Expertise ausgestattet, betraute man sie als frischgebackene EU-Ratspräsidentin beim Kampf gegen Corona ausgerechnet mit der Impfstoffbeschaffung. Der Ausgang ist bekannt: Amis, Israelis und Briten vergnügen sich inzwischen wieder – nahezu vollständig durchgeimpft – in Pubs, Restaurants und Straßencafés, während bei uns schon das (selten) rechtzeitige Eintreffen eines jeden Impfdöschens sofort mit einem ARD Brennpunkt gewürdigt wird und wir von einem Lockdown in den nächsten torkeln.

Aber trotz dieses Totalversagens der EU-Führungs„elite“ gibt es langsam Licht am Ende des Tunnels. Die Impfkampagne nimmt – mit gut dreimonatiger Verspätung – jetzt auch bei uns endlich Fahrt auf. Und wenn auf den letzten Metern nicht wieder alles durch Regulierungswut und unsäglichen Bürokratismus verdummt wird, könnten auch wir bald wieder zaghafte Schritte in Richtung Freiheit (vulgo Biergarten) unternehmen. Die Hoffnung stirbt zuletzt und ist

rechts mega out lang kein Daumen

 

Zum In & Out | Mai 2021

 


Die In-&-Out-Reihe

  • gepostet am: Dienstag, 04. Mai 2021

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