In & Out | Kein Fachkräftemangel in Drogenlabor

In & Out | Kein Fachkräftemangel in Drogenlabor

Syrische Fachkräfte betrieben Drogenlabor (Symbolbild).


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Während sich der hiesige (wohl zu langweilig-seriöse) Arbeitsmarkt offenbar irgendwie ziemlich schwer tut, unter den vielen 100000en nach Deutschland geströmten Migranten ausreichend arbeitswilliges Personal selbst für meist durchaus überschaubare Tätigkeitsansprüche zu finden, ist da die Schwerkriminalität in Sachen gelungener Integration von Fachkräften mit Migrationshintergrund schon einen gehörigen Schritt weiter. So gelang es zwei fleißigen Syrern in einer kleinen Hinterhofwerkstatt in Regensburg, das größte jemals in Deutschland von der Polizei ausgehobene Drogenlabor (beschlagnahmte Menge: knapp drei Tonnen Captagon-Rohstoffe) zu betreiben! Bravo! Leider aber ließen einige Medien, darunter die ehemalige Qualitätszeitung „Süddeutsche“ in ihrer Online-Ausgabe vom 17. Juli, die Gelegenheit ungenutzt, ihren Lesern dieses wunderbare Beispiel unbürokratischer Integrationsarbeit näherzubringen. Denn vermutlich nur aus Versehen (oder wegen journalistischem Fachkräftemangel) vermied man den Hinweis auf den Migrationshintergrund der beiden Spezialisten und verpasste so die Chance, eine breite Öffentlichkeit auf das enorme Zukunftspotential dieses Erfolgsmodells gelungener Eingliederung bestimmter Bevölkerungsgruppen und ihrer Talente hinzuweisen. Zumal die deutschen Sicherheitsbehörden staunend feststellen, dass gerade in letzter Zeit afrikanische Mafiastrukturen in Deutschland massiv an Boden gewinnen und zusammen mit der längst wie ein Krebsgeschwür Deutschland überziehenden und von der Politik jahrelang naiv ignorierten Klankriminalität zusehends zur Bedrohung unseres inneren Friedens und unseres Wohlstands werden.

Leichtfertiges oder gar bewusstes Verschweigen durchaus interessanter Wahrheiten ziemlich unjournalistisch und

rechts mega out lang kein DaumenBY PK

 

Zum In & Out 1 | August 2023

 


Die In-&-Out-Reihe

  • gepostet am: Mittwoch, 09. August 2023

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