In & Out | Vorläufiger Schlusspunkt unter Wolbergsaffäre

In & Out | Vorläufiger Schlusspunkt unter Wolbergsaffäre

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Daumen mega outZum Schluss gab`s nochmal viel Drama mit Theaterdonner, ab dann war er endlich doch vorbei: Auch der zweite Wolbergsprozess endete mit einer Verurteilung des ehemaligen OB. Diesmal aber nicht mit einer, die sich vom Angeklagten zu einem faktischen Freispruch umdeuten ließ. Ein Jahr auf Bewährung, das war satt und setzte – zumindest vorläufig – einen ziemlich profanen und deutlichen Schlusspunkt unter ein wenig erbauliches Kapitel Regensburger Stadtgeschichte. Entsprechend enttäuscht fielen die Reaktionen im Wolbergslager aus und erwartungsgemäß groß war die Häme der Wolbergs-Hasser vor allem in bestimmten Internetforen und diversen Blogs. Orte, die bevorzugt von anonymen Feiglingen zum Absetzen ihres geistigen Dünnpfiffs aufgesucht werden. Überwiegend reflektiert fielen dagegen die Reaktionen der ganz normalen Stadtgesellschaft aus. Genugtuung, Mitleid, Unverständnis über ein – je nach Sichtweise – zu mildes oder zu hartes Urteil.

Nochmal ein paar heftige Diskussionen unter Freunden oder Nachbarn. Aber das war es dann auch. Das Spiel ist abgepfiffen. Und Regensburg geht zur Tagesordnung über. Neue Themen warten. Schnee von gestern

rechts mega out lang kein Daumen

 

Zum In & Out | Juli 2020

 


Die In-&-Out-Reihe

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