In & Out | Juni 2020

In & Out | Juni 2020

DER BUNDESGESUNDHEITSMINISTER WARNT:
Die In-&-Out-Liste der RSZ gefährdet Ihre Gesundheit!
Meiden Sie Wertungen mit satirischem Inhalt – Sie könnten ihn womöglich nicht erkennen!
Magenbeschwerden und Zornausbrüche sind die unvermeidbare Folge! Gehen Sie auf „Nummer Sicher“:
HÄNDE WEG VON DER „REGENSBURGER STADTZEITUNG“!

 

 

Rebellion gegen die Corona-Beschränkungen

Daumen mega outAuch wenn nach dem großen Lockdown jetzt zaghaft die ersten Biergärten wieder an den Start gehen und das öffentliche Leben langsam wieder zu erwachen scheint: Normal ist in diesen Tagen nichts. Komplette Volkswirtschaften sind faktisch ruiniert und die Folgen auch für unser reiches Land sind noch vollkommen unübersehbar.

Und immer lauter werden die Zweifel, ob angesichts der sich langsam aber unerbittlich einstellenden Folgen der Corona-Krise und der gleichzeitig inzwischen doch relativ geringen Infektionszahlen es angezeigt ist, weiterhin mit den immensen Einschränkungen und den damit verbundenen Auswirkungen zu leben. Spätestens im Sommer, wenn eine neue Rekordhitze alle Menschen ins Freie, in die Schwimmbäder und eben auch in die Biergärten treiben wird, dürften die staatlich verordneten Beschränkungen nicht mehr zu halten sein. Die Bürger, so scheint es, sind jetzt schon mit ihrer Kraft und ihrer Geduld am Ende. Darauf wird die Politik reagieren müssen. Sonst geht ihre Autorität schnell den Bach runter und offener Rebellion und einem Abgleiten in die politischen Extreme wird der Boden bereitet. Jetzt mit Augenmaß die richtigen Entscheidungen zu treffen, wird zur Schicksalsfrage unserer gesamten Gesellschaft. Wenn Markus Söder auch diese Kurve elegant nimmt, gebührt ihm garantiert der Kanzlerbonus zum

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Tatenlosigkeit beim Klimakollaps?

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Gut getarnt im dunklen Schatten der Krise versteckt sich derweilen die eigentliche Katastrophe: der drohende Kollaps des Weltklimas. Und irgendwie ist es von geradezu zynischer Absurdität: Zur Rettung von ein paar Hunderttausend von einem Lungenvirus tödlich bedrohter Menschen werden gerade weltweit Milliarden über Milliarden verballert. Löblich und vermutlich richtig. Gleichzeitig aber vernichtet ein korruptes Subjekt in Gestalt des Brasilianischen Präsidenten Bolsonaro die Lunge der gesamten Erde, nämlich den Regenwald. Und hier schaut die ganze Welt völlig teilnahmslos zu! Tatenlosigkeit der Völkergemeinschaft im Angesicht des Irrsinns

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Der Depp des Monats!

Brasiliens Ökoterrorist Bolsonaro der absolute Vollpfosten des Monats, ein Fall für ein internationales, hochmotiviertes und zu allem entschlossenes Sonderkommando und hoffentlich bald im Nirwana des

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Stadtgartenamt häckselt Bienenwiese

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Es ist schon irgendwie tragisch: Ausgerechnet das angeblich so umweltbewusste Stadtgartenamt wurde von der MZ kürzlich eines unverständlichen Naturfrevels überführt: Großflächig mähten die städtischen Gärtner in voller Pracht blühende Bienenwiesen auf Golfrasen-Niveau runter und erklärten ihr zweifelhaftes Handeln ebenso naiv wie ungeschickt damit, dass man „ja irgendwo mit dem Mähen anfangen“ müsse. Ein grüner Daumen mit etwas Fingerspitzengefühl sieht anders aus. Ziemlich dumm gelaufen und

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Gastronomen und Einzelhändler im Todeskampf

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Sie rackern, machen, tun und erinnern irgendwie an den bedauernswerten Don Quijote in seinem berühmten Kampf gegen die Windmühlen: Regensburgs Einzelhändler und Gastronomen versuchen mit bewundernswerter Tapferkeit und trotz teilweise absurder Auflagen ihr Geschäft zu retten und uns allen wieder etwas Lebensqualität zu schenken. Ohne sie wäre Regensburg öde und leer. An dieser Stelle ein Danke zum

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Respekt! Die neue Regensburger Bürgermeisterin zeigt Mut und Härte

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Sie hat als 2. Bürgermeisterin den Karren durch den Trümmerhaufen gezogen, den das Korruptionsverfahren gegen OB Wolbergs verursacht hat. Jetzt erntete sie vom Bürger für diesen Opfergang den Lohn: Wenngleich ziemlich knapp wurde Gertrud Maltz-Schwarzfischer kürzlich zur neuen Regensburger Oberbürgermeisterin gewählt und setzte sofort ein extrem wichtiges Signal in Richtung Stadtgesellschaft: Sie ist nicht willens, sich von ihrem Vorgänger oder irgendwelchen selbsternannten Chefideologen aus dem ultralinken Lager durchs Dorf jagen zu lassen. Mit ihrer Entscheidung zur Bildung einer Koalition der bürgerlichen Mitte bewies sie Mut und Härte. Beides Tugenden, die unsere Stadt in den kommenden stürmischen Zeiten dringend braucht. Klare Sache, hierfür gibt es als Wegzehrung eine gesunde Portion Vorschusslorbeer zum

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Grüne: Scheiterten ihre Koalitionsverhandlungen an Fanatismus?

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Und gleichzeitig wurde im Zuge der teils sehr heftigen Koalitionsverhandlungen eines klar: Fanatismus ist in Zeiten der Krise keine Option für eine dem Bürger zugewandte Politik. Vernunft, Augenmaß, Toleranz und die Bereitschaft zum Kompromiss dagegen

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Die Datenschutzgrundverordnung kommt in die Tonne

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„Kein Schaden ohne Nutzen.“ Die Richtigkeit dieser alten Volksweisheit erfährt in diesen bewegten Zeiten an vielen Ecken und Enden ihre Bestätigung. Was hat sie bislang schon für absurde Früchte an Bürokratie, überflüssig vertaner Energie und unfassbar vielen Tonnen von sinnlos bedrucktem Papier hervorgebracht! Jetzt wird die weitgehend ziemlich dämliche „Datenschutzgrundverordnung“ von der normativen Kraft des Faktischen eingeholt und von dieser still und leise in die Tonne getreten. Denn im Zuge der Dokumentationspflicht von Besucherströmen in Restaurants, Biergärten, öffentlichen Einrichtungen usw. wandern Namen, Adressen, Handydaten, Bewegungsprofile und dergleichen mehr munter und unbehindert von Liste zu Liste. Ungeschützt, unbetreut, oft für viele andere einsehbar. Und das Schönste daran: Es ist allen ziemlich wurscht. Auch das ein Stück Rückkehr zur Normalität und allein schon deshalb 

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Was lernen wir aus der Corona-Krise?

Daumen giga outUnd was lernen wir gerade in Zeiten wie diesen? Viele unserer Schulen haben das Internet-Zeitalter bislang verschlafen und sind auch sonst in einem maroden Zustand. Geld, verblasen in sinnlosen Gutmenschenprojekten, wird gerade jetzt hier schmerzlich vermisst. Daheim ist es auch schön. Regional denken und kaufen ist nicht piefig, sondern weise. Autark sein gegenüber weltweiten Handelsströmen kann zur Überlebensfrage werden. Vernünftige Vorratshaltung kein schrulliger Ausfluss verengter Lebenswahrnehmung, sondern ein Zeichen des Weitblicks. Schneller, höher, weiter und grundsätzlich immer mehr entlarvt als wenig tragfähiges Konstrukt für ein glücklicheres Leben.

Aus Erfahrung die richtigen Schlüsse ziehen

links giga out lang kein DaumenBY PK

 



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Sehnsuchtsort Biergarten: Bald werden die Tische wieder gefüllt sein.

Sehnsuchtsort Biergarten: Bald werden die Tische wieder gefüllt sein.

Bei sommerlichen Temperaturen treibt es die Menschen raus ins Freie, wie hier am Donauufer.

Bei sommerlichen Temperaturen treibt es die Menschen raus ins Freie, wie hier am Donauufer.

Die Dokumentationspflicht in der Gastronomie hat nichts mehr mit Datenschutz zu tun.

Die Dokumentationspflicht in der Gastronomie hat nichts mehr mit Datenschutz zu tun.



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Die In-&-Out-Reihe

  • gepostet am: Mittwoch, 03. Juni 2020

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