In & Out | August/September 2020
DER BUNDESGESUNDHEITSMINISTER WARNT: |
Scheuklappenjournalismus gefährdet die Demokratie
Es ist schon eine verrückte Welt, in der wir leben!
Da kämpfen Millionen von Arbeitnehmern, Gewerbetreibenden, Unternehmern, Künstlern und sonstigen Erwerbstätigen im Zuge der Corona-Pandemie einen verzweifelten Kampf um ihre nackte Existenz. Da holzt ein komplett wahnsinniger Vollidiot den brasilianischen Regenwald ab und gefährdet damit die gesamte Menschheit. Da jagt auch sonst eine Ökokatastrophe die nächste und täglich sterben in deren Folge Hunderte von Tierarten aus. Da werden tagtäglich Millionen von Nutztieren bestialisch gequält und geschunden. Usw. usw. ...
Und mit was vertreibt sich eine kleine Minderheit von offenbar völlig Unterbeschäftigten, aber finanziell entweder durch den Sozialstaat oder sonstige „Sponsoren“ bestens versorgten Zeitgenossen die Zeit? Damit, wie man Polizisten am besten diffamiert, die bei geringem Lohn und oft schlechter Ausrüstung unser aller Sicherheit garantieren und dabei oft genug ihr Leben riskieren. Oder damit, ob es nicht mal wieder an der Zeit wäre, ein paar Straßen umzubenennen, weil sich irgendjemand von ihrem bisherigen Namen rassistisch oder sonst wie verfolgt fühlen könnte. Oder gar mit dem für den Fortbestand unseres Planeten besonders essentiellen Themas, ob die überschaubare Bevölkerungsgruppe der „Divers“-Geschlechtlichen eigene Toilettenanlagen braucht!
Natürlich könnte man über derlei sinnfreie Aktivitäten lässig hinwegsehen und sie tolerant als Spinnerei von ein paar Bekloppten abtun.
Aber das Schlimme ist: Eine nicht geringe Zahl von Medien und Journalisten transportiert diese Wahngespinste verschwindend kleiner gesellschaftlicher Randgruppen mit Hingabe und Leidenschaft und versucht so, der Öffentlichkeit einen völlig bedeutungslosen Schmarrn als Zentralproblem der Menschheit zu verkaufen! Das ist ziemlich fatal und auch dumm. Denn wenn Medien die Welt nicht mehr so abbilden, wie sie tatsächlich ist, sondern lieber so, wie sie sich bestimmte Elfenbeinturmbewohner zurechtlegen, dann ist es schnell vorbei mit der Glaubwürdigkeit der sog. „Vierten Gewalt“. Genau diese Glaubwürdigkeit ist aber essentiell für eine funktionierende Demokratie! Nur scheint das die Gilde der fanatisierten Volksbelehrer nicht so wirklich zu kapieren. Scheuklappenjournalismus in Zeiten wie diesen besonders gefährlich und
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Linker „Südzombie“ SZ erheitert mit neuem Leitbild
Warum fällt uns ausgerechnet in diesem Zusammenhang mal wieder der journalistische „Südzombie“ (SZ) ein? Richtig! Es gibt Neuigkeiten aus dessen moralindurchtränktem Linksbiotop! Wir erinnern uns: Kürzlich verabschiedeten wir an dieser Stelle mit einer Gedenkminute einen der letzten SZ-Redakteure, der sich Begriffen wie „Wahrheit“ und „Tatsachen“ so weit verpflichtet sah, dass er mit einer waghalsigen Flucht aus dieser Meinungsfabrik sein Rückgrat retten und die Öffentlichkeit vor den SZ-Gesinnungsinquisiteuren warnen konnte. (RSZ 07/20, In&Out)
Die Wirkung dieser tapferen Tat hat offensichtlich in besagter Anstalt zu solch intensiven seismographischen Verwerfungen geführt, dass man im ideologischen Hobbykeller jener Gesinnungsschmiede flugs eine Art neues Leitbild zusammengeklopft hat, das den zwischenzeitlich vollends ruinierten guten Ruf längst verblichener Tage irgendwie wieder im neuen Glanz erstrahlen lassen soll. Herausgekommen ist, naja, ein ziemlich drolliges Geschwurbel mit wohl ernst gemeinten (und deshalb besonders lustigen) Pladitüden wie „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SZ hören einander zu, unabhängig von Alter, Geschlecht, Hierarchie und Betriebszugehörigkeit.“ oder Knallern wie „Die Süddeutsche Zeitung versteht sich als Leuchtturm in einer unruhigen und unübersichtlichen Welt.“ Pruuuhahahahaha! Und zu guter Letzt noch eine kleine Prise Scientology: „Die SZ-Identität ist in allen ihren Produkten – ob analog oder digital – deutlich spürbar.“ Huiuiuiui! Irgendwie ist man jetzt geneigt zu ergänzen: „Und unser toller, unerreichbarer, neuer Messias und Chefredakteur heißt Tom Cruise!“ (Scheeeeerz!)
Wenn Sie jetzt aber Lust bekommen haben, das gesamte humoristische Werk der gerupften Edelfedern zu lesen, dann gönnen Sie sich hier https://projekte.sueddeutsche.de/artikel/verlag/sz-wertepapier-unser-wert-unsere-werte-e766877/ etwas Spaß zum
Komasaufen, Müll und Dreck – die neue Jugendkultur in Regensburg?
Egal ob Bismarckplatz, Donaulände, Grieser Spitz oder Jahninsel: Die Stadt läuft nachts förmlich über von jungen Menschen, die sich zwanglos treffen und auch gemeinsam feiern wollen. Abstand, Kontaktbeschränkungen und sonstige Corana-Regeln spielen dabei ganz offenkundig eine eher untergeordnete Rolle. Und den in dieser Situation heillos überforderten Ordnungskräften bleibt meistens nur die Rolle des tatenlosen Zusehens und des dezent regulativen Eingreifens.
Was sollen sie auch tun? Irgendwo müssen die Menschen hin und bei abends manchmal noch immer gut 30 Grad Außentemperatur zieht es die Leute einfach raus aus ihren überhitzten und stickigen Wohnungen. Doch es gibt Unterschiede: Während sich in der Innenstadt das Publikum meist so benimmt, wie es unter zivilisierten Menschen normal sein sollte, eskaliert auf den Wiesen entlang der Donau die Lage immer wieder so heftig, dass die dortigen Anwohner von einer Schreckensnacht in die nächste taumeln. Sich ins Koma saufende Horden von primitivem Pöbel, die Müll, Dreck und Exkremente völlig ungehemmt unter- und neben sich lassen, mischen sich hier in die überwiegend vernünftige Masse von friedlich feiernden Jugendlichen und sorgen so dafür, dass der Gesamteindruck ein abstoßend negativer wird. Ein paar Wenige zerstören so die Reputation von Vielen. Die Folge: vermüllte und zerstörte Natur, heftigste Anwohnerproteste, Polizeieinsätze, Betretungsverbote, verlängerte Sperrzeiten, Freiraumverluste.
Diese wenigen strohdummen Kaputtmacher, die mit ihrem zutiefst asozialen Gehabe das Lebensgefühl einer ganzen Generation verraten und in der Öffentlichkeit diskreditieren, sind alles andere als so cool, wie sie sich fühlen. Sie sind einfach nur Abschaum mit einem Intelligenzquotienten unterhalb der Grasnabe des
Überzeugende Regensburger Stadtspitze in der Corona-Krise
Bemerkenswert, wie in dieser hitzigen Debatte um Verbote und Beschränkungen die Stadtspitze besonnen und deeskalierend zu handeln versucht. Nicht alle und alles über einen Kamm scheren, Toleranz zeigen, wann immer möglich, Härte, wo immer nötig. Bislang glückt dieser anspruchsvolle Spagat zumindest oft.
So ist das Gesamterscheinungsbild unserer Stadt im Krisenmodus ein gutes! Mehr noch: Unbürokratische Maßnahmen wie z.B. die großzügige Erweiterung aller Freisitze verzaubert Regensburg zwischenzeitlich tatsächlich in die nördlichste Stadt Italiens. Dieser Eindruck wird lange bleiben und eröffnet Chancen, auch die nächste Hürde gut zu nehmen. Denn gedanklich rüstet sich die Stadtgesellschaft schon für das Jahresende. Es wird entscheidend für das Überleben von Kultur und Wirtschaft. Dazu braucht es ein halbwegs normales gesellschaftliches Leben mit Begegnungsmöglichkeiten jeglicher Art. Hier ist Kreativität ebenso gefragt wie Mut zu Handlungsspielräumen. Kleinmut in Zeiten der Pandemie jedenfalls
Wird „das Dörnberg“ tatsächlich zum Ghetto?
Wir unbestechlichen Städteplaner von der In&Out-Redaktion haben es geahnt, jetzt verstärkt sich unser Verdacht: Das Dörnberg entwickelt richtige Ghettoqualität. Handtuchgroße Wohnwaben, Hitzestau in den verwinkelten Betonschluchten, an allen Ecken und Enden klaustrophobische Enge, schwache verkehrliche Infrastruktur. Und wie Kollege Dr. Eckl von der MZ schonungslos aufdeckte: Sozialwohnungen mit den Belüftungsmöglichkeiten hermetisch geschlossener Vitrinen, in denen Menschen im Sommer förmlich durchgegart werden.
Das wird ein Spaß, wenn in dem Viertel mal Vollbelegung herrscht. „Verdichtung“, das Wohnraumbeschaffungszauberwort der Neuzeit, es raubt Regensburg mehr und mehr seinen Charme und ist deshalb
Die Stadtzeitung macht Sommerpause
Und nun? Jetzt macht die Stadtzeitung erst mal Sommerpause! Sie lesen uns wieder ab 1. Oktober!
Bleiben Sie bis dahin gesund, suchen und finden Sie die schönen Ecken und Nischen der Krise und tanken Sie Kraft für das, was noch kommt!
Und immer daran denken: Der Pessimist bleibt stets Verlierer, selbst wenn er Recht behält!
Nur Optimisten verändern die Welt und sind deshalb
Neu beim Kneitinger: Der „Helle Hans“
„Ein Edelpils, ein Dunkles oder ein Helles?“ – Mit dieser Frage müssen Gäste in den Kneitinger Wirtshäusern künftig rechnen, wenn sie „ein Kneitinger“ bestellen.
Diplom-Braumeister Albert Kellner hat zu Ehren des 121. Geburtstages von Johann Kneitinger III. nach alten Rezepturen ein „Helles“ mit 4,9 Volumenprozent Alkohol bei einer Stammwürze von 11,6 Prozent gebraut, das ab sofort in den Gastronomiebetrieben vom Fass und in den Märkten in der 0,5-Liter Flasche erhältlich ist.
Die Tatsache, dass das Bier einen einprägsamen Namen – „Heller Hans“ – und ein Etikett mit dem Konterfei des Namensgebers erhalten hat, macht die Bestellung und den Einkauf durchaus leichter.Bürgermeister Ludwig Artinger zapfte für eine kleine Schar geladener Gäste das erste Holzfass an. Das Urteil beschreibt den „Hellen Hans“ sehr treffend: blumige Erscheinung, strohgelbe Farbe, leicht malzaromatisch, rund im Trunk, Nuancen von Honigmelone und Erdbeere.
Die Brauerei Kneitinger am Arnulfsplatz blickt auf über 400 Jahre Brauereihandwerk zurück und die Qualität der Bierspezialitäten hat seit jeher Priorität. Die Brau-Philosophie lautet: Statt einer breiten Produktpalette konzentriert man sich auf wenige Bierspezialitäten, von denen man überzeugt ist.
Das traditionelle Edelpils, das Dunkle, jedes Jahr Anfang Oktober der legendäre Bock, das leichtere Sommerbier und das Alkoholfreie haben nun mit dem „Hellen Hans“ einen würdigen und süffigen Zuwachs bekommen. Na dann „Prost!“ und obendrein ein herzliches
BY PK
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Brandrodung im Regenwald bedroht die gesamte Menschheit.
Kneitinger-Braumeister Albert Kellner (li.) und Geschäftsführer Martin Sperger (Mi.) sind von Bürgermeister Ludwig Artingers Anzapfkunst überzeugt.
O´zapft is! Erste Reaktionen bescheinigen dem „Neuzugang“ beste Noten. Dieser kommt beim kritischen, weil qualitätsverwöhnten „Kneitinger“-Publikum bereits bestens an.
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Die In-&-Out-Reihe
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- 29.05. Unschuldiger Partyhit aktiviert hysterische Verbotsapostel
- 29.05. Das Wunder von Wiesbaden: Jahn schafft Aufstieg in die 2. Liga!
- 21.05. Tunesischer Intensivtäter muss ein Jahr in den Knast, dann wartet Abschiebung / Bahnhof soll von seinem Image als „Angstraum“ endlich befreit werden
- 15.05. Mal wieder eine Mogelpackung: EU beschließt „schärfere Asylregeln“
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- 26.04. Ruanda-Modell stoppt Migrantenflut
- 18.04. Selbstironie bei der SPD? / Naive Baerbock nervt jetzt auch Israel / Migrationskriminalität: Behindert Praktikantin Ermittlungsarbeit?
- 11.04. Letztes Ideenaufgebot der Ampelregierung: bekifft ins Gendersternchenland
- 10.04. Migrantenkriminalität: Professor Müllers heile Forscherwelt trotzt der Kriminalstatistik
- 04.04. Stoiber wollte Deutschland retten
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In & Out: März 2024
- Cool und kultig: „Kehraus“ im Kneitinger
- „Tom Cruise für Kassenpatienten“ lässt Stadtbahn entgleisen
- CSU: Harmloser Aprilscherz erzürnt linkes Lager
- Böller-Laden kämpft gegen seinen Untergang
- Frischer Dampf beim alten Uli
- „Stasi-Stefan“ gibt die Witzfigur
- Angstraum Regensburger Bahnhof: Kapituliert der Rechtsstaat vor dem Maghreb-Pack?
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- 28.10. Migrantenflut: Neues Gesetz ein Rohrkrepierer – keine Entlastung für Regensburg
- 28.10. Verdacht auf Verrat von Dienst- und Privatgeheimnissen: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Aiwanger-Denunziant
- 13.10. Nach den Kommunalwahlen in Bayern: Schockstarre bei den Ampel-Parteien, Wundenlecken bei der CSU, Genugtuung bei den Freien Wählern, Triumphgesänge bei der AfD
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In & Out 8: September 2023
- Spitalbrauerei zeigt Mut zur Haltung
In & Out 7: September 2023
- Gericht gibt Regensburger Bauträger erneut vollumfänglich Recht: Stadtverwaltung kassiert gegen Schmack mal wieder krachende Niederlage
In & Out 6: September 2023
- Mediale Gehässigkeit gegen Bischof Voderholzer: Herr, gib uns ein Zeichen!
In & Out 5: September 2023
- Regensburger Stadtverwaltung mal wieder außer Rand und Band: Neue Schikanen gegen Wirt des La Chapelle
In & Out 4: September 2023
- Nach dem Aiwanger-Debakel: Wundenlecken bei der „Süddeutschen“ – Chefreporter Roman Deininger räumt zerknirscht Fehler ein
In & Out 3: September 2023
- Nach Flugblatt-Affäre: Steht Aiwanger-Denunziant Franz G. vor Disziplinarverfahren?
In & Out 2: September 2023
- 30 Jahre auf der Regensburger Dult: Festwirt-Familie Hahn wichtiger Impulsgeber
In & Out 1: September 2023
- Vernichtungskampagne gegen Hubert Aiwanger krachend gescheitert: „Süddeutsche Zeitung“ wird zur Schande für den seriösen Journalismus
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In & Out 5: August 2023
- Nach völlig missglückter Vernichtungsattacke gegen Hubert Aiwanger: „Süddeutsche Zeitung“ wird in der Branche zur Lachnummer
In & Out 4: August 2023
- Söders Eigentor stürzt CSU in Umfragetief: Bayerischer Verdienstorden für Merkel wie „Feuerwehrmedaille für notorische Brandstifterin“
In & Out 3: August 2023
- Update: Regensburger Skandalurteil gegen afghanischen Sex-Straftäter
In & Out 2: August 2023
- Uni-Professor Tonio Walter entlarvt Gender-Schwachsinn
- Stadtverwaltung sabotiert Veranstalter
- „Further Drachenstich“ wieder Publikumsmagnet
- Städtische Schikane gegen Kultlokal
- Biotopkiller Containerdepot erstmal ausgebremst
- Entgleist das Projekt Stadtbahn?
- Regensburger Straßenbahn – Nostalgie pur
- Mit dem „Frühen Vogel“ günstig zum „Romantischen Weihnachtsmarkt“!
In & Out 1: August 2023
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In & Out 3: Juli 2023
- Laxe Justiz gegen Terrormigranten
- Schlossfestspiele Thurn und Taxis: Boykott wurde zum Rohrkrepierer
- Aus Weinfest wurde Müllorgie
- Neuer „place to be“ am Neupfarrplatz
- Glöckl Fred wird Italiener
In & Out 2: Juli 2023
- Erfolgreiche Thurn und Taxis Schlossfestspiele: Die Hunde kläffen und die Karawane zieht weiter.
In & Out 1: Juli 2023
- Krasse Schlappe für Söder
- Volksheld Aiwanger
- Höchste Bayernauszeichnung für Stimmungsgift Merkel
- Tanja Schweiger brilliert in Talkshows
- Abgehalfterte Kabarett-Opas beim Monika-Gruber-Bashing
- Dackelblick auf Stadtverwaltung
- Kulturreferent Dersch befreit Bürgerfest vom Unger-Mief
- Fehlende Solidarität für Veranstalter Theisinger
- Die Thurn und Taxis Schlossfestspiele und die Querulantenbrut
- Sinnlose Staatsbrutalität gegen Klimakleber
- Untätige Justiz lässt Welterbe verhunzen
- Held mit Haltung: Jahn-Präsident Rothammer
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In & Out: Sommer 2022
- Bürgerfest verdödelt?
- Juristische Klatschen in Serie für die Verwaltung
- Mit Porsche in die Zukunft
- Regensburg feiert den Festivalsommer
- Margit Wild: Landtagsstuhl als Altersruhesitz
- Weniger gendern, mehr Bäume pflanzen!
- Zeitlarner Hundestrand mal wieder vermüllt
- Lasst es Euch gutgehen!
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In & Out: Juni 2022
- Die Schmacks im Land der Schildbürger
- Das Gartenamt verschleudert Steuergelder
- Bald böses Erwachen für‘s Dackelmuseum?
- Pandemiebekämpfung: Vertrauen in die Politik futsch
- Spritpreisbremse defekt
- Deutschlands einfallslose Führungsriege
- Verkehrschaos für die Umwelt?
- Graffitideppen an der Donau
- Schön wie schnell: Luna Thiel
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In & Out: Mai 2022
- Corona? Was ist das?
- Viel versprochen, nix gelernt
- Liebesentzug macht den Weg frei
- Steuert Dult ins Verkehrschaos?
- Die bayerische Gastronomie stirbt
- Surferparadies im DEZ
- Powerfrau Nicole Polzin jetzt auch im Gatsby
- Endlich wieder „Beach“ in Regensburg!
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In & Out: April 2022
- Anna Netrebko im Visier der Internet-Kasperl
- Behördlicher Griff ins Klo: Sperrung der Oberpfalzbrücke
- Juristisches Trauerspiel um Prof. Egon-Johannes Greipl
- Jetzt ist es Fakt: Der Dampfnudel-Uli macht dicht
- Club-Schläger mischen Partyvolk auf
- Der Jahn kämpft
- Verwaltung versagt bei Bürgerfestplanung
- Endlich wieder Palmator!
- Macht Bayern nicht mit unsinnigem Fracking kaputt!
- Versagen reiht sich an Versagen in der Corona-Politik
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In & Out: März 2022
- Ukraine-Krise zwingt Grüne und SPD zum Paradigmenwechsel
- Plötzlich sind Klima-, Corona- und (alte) Flüchtlingskrise einfach futsch
- Der Jahn kämpft
- Wo ist der Kümmerer, wenn man ihn braucht?
- Kreativität und Lebensfreude kontra Verwaltungsdrangsale
- Mal wieder: munteres Straßenumbenennungsspiel als Realsatire
- Grünes Licht für Freibier und Maidult
- Endlich wieder Feiern in den Clubs
- Freedomdays am Pürkelgut
- Die Schlossfestspiele im Visier der Gesinnungspolizei
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In & Out: November 2021
- Bald öffnet der „Romantische Weihnachtsmarkt auf Schloss Thurn und Taxis“ seine Pforten!
- Impfverweigerer: giga out!
- Ein Dankeschön den stillen Helden der Pandemie
- Hüttenzauber auf dem „Romantischen Weihnachtsmarkt auf Schloss Thurn und Taxis“
- Die Clubs haben auf! Endlich wieder tanzen
- Die Freisitze: Bereicherung für Regensburg
- Regensburgs grottenschlechtes Baustellenmanagement
- Lichtblick in der Pandemie
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In & Out: Oktober 2021
- Ein großer Schritt für die Menschheit: Uni fördert maskulines Menstruieren!
- Widerstand dem Gender-Schwachsinn!
- Regensburger Doppel: Lechte und Aumer wieder im Bundestag
- Endlich wieder Rambazamba in den Clubs!
- Geduldeter Angstraum Neupfarrplatz
- Das Stadtpark-Projekt – es begann gut und endet nüchtern
- Kneitinger macht‘s richtig!
- Romantischer Weihnachtsmarkt Thurn und Taxis startet Vorverkauf
- Kultige Geselligkeit: Hüttenzauber in den Blockhäusern
- Pieks Dich frei
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In & Out: August/September 2021
- Führungselite verschläft Corona-Entwicklung
- Lahme Klepper Laschet und Baerbock
- Aumer und Lechte für die Region
- Gebt Eure Gärten der Natur zurück!
- SPD im Genderschwachsinn
- Österreich: wohltuender Klartext in Talkshows
- Die Szenewirte im Stadtpark setzen Maßstäbe
- Dank Corona: Behörden bremsen ihre Regulierungswut
- Pastor Martin Schulte zeigt Courage
- Stilbruch am Domplatz
- Schimmerlos wieder voll da
- Deppen beschmieren Regensburg
- Impf Dich frei!
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In & Out: Mai 2021
- Sorgenkind Impfzentrum – „Erstmal nichts tun“
- Dult-Ersatz enttäuscht schon jetzt
- Kein Sommergarten für den Stadtparkpionier
- Raubbau an Urwäldern: Welche Rolle spielt IKEA?
- Die Abholzung der letzten europäischen Urwälder
- Die EU-Impfstoffbeschaffung – eine Lachnummer
- CDU verbaut sich die Chance auf einen Unions-Kanzler
- Wirbel um SAigners Gespielin
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In & Out: April 2021
- IKEA – gemeinsame Sache mit Urwaldkillern?
- Südostlink: Zartes Pflänzchen stoppt die Bagger
- Müllidioten auf den Winzerer Höhen
- DEZ und „Regensburger Kaufleute“ machen mobil
- Heiner Prössl und der Sieg der Brauereigasthöfe
- Ersatzdult: Erst der Rasen, dann das Vergnügen
- Unser Land nach Impfstoffdesaster: kraftlos und ausgemerkelt
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In & Out: März 2021
- EU-Versagen: Brüsseler Flaschen sabotieren Pandemiebekämpfung
- Unternehmensgründungen: Mut gegen Corona
- Die Regensburger Studenten fehlen!
- Maidult: schon wieder Hängepartie für Schausteller!
- Blamage für die Stadt: Suche nach neuen Altstadt-Kümmerer kläglich gescheitert
- Nase voll: Maierhofer kontert weinerlichen Wolbergs
- Das Dörnberg-Ghetto – Luxuswohnungen als Ladenhüter
- Solidarität: Bayerische Bierbrauer brauchen Hilfe
- Jahn spielt sich ins Mittelfeld
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In & Out: Februar 2021
- Zweifelhaftes Jubiläum: Corona hat Geburtstag
- Gut gemacht, Deutschland!
- Auch Helden brauchen Geld!
- Konventionssprenger Pandemie
- Der Beilngrieser Volltrottel
- Brüsseler Flaschen und das Impf-Desaster
- Dumm gelaufen: die schöngeredete Verhandlungspleite der Regensburger Grünen
- Gendersternchen – mehr könnt ihr nicht?
- Maidult – falsche Hoffnungen
- Ringlstetter auf allen Kanälen
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In & Out Oktober 2020
- Corona? – Urlaub in Deutschland!
- Partypöbel auf Jahninsel und Grieser Spitz
- Regensburger Verwaltung endlich bürgernah
- Urbanes Grün: Der „Sommergarten im Stadtpark“
- Missgunst um Michael Hahn
- Freiheit der Kunst: Xavier Naidoo und die Schlossfestspiele
- Kulturelles Hungerjahr 2021?
- Hurra! Die Weihnachtsmärkte finden statt!
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In & Out August/September 2020
- Scheuklappenjournalismus gefährdet die Demokratie
- Linker „Südzombie“ SZ erheitert mit neuem Leitbild
- Komasaufen, Müll und Dreck – Dir neue Jugendkultur in Regensburg?
- Überzeugende Regensburger Stadtspitze in der Corona-Krise
- Wird ‚Das Dörnberg’ tatsächlich zum Ghetto?
- Die Stadtzeitung macht Sommerpause
- Neu beim Kneitinger: Der „Helle Hans“
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In & Out: Juli 2020
- Vorläufiger Schlusspunkt unter Wolbergsaffäre
- Die neue Stadtregierung braucht gute Nerven
- Freisitzerweiterung – wie in Italien!
- Der SSV Jahn beißt sich in 2. Liga fest
- Der unaufhaltsame Niedergang der Süddeutschen Zeitung
- Die hasszerfressene Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah
- Düngereinschwemmungen im Regen
- Depp des Monats: Der Baumkiller in der Riesengebirgsstraße
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In & Out: Juni 2020
- Rebellion gegen die Corona-Beschränkungen
- Tatenlosigkeit beim Klimakollaps?
- Stadtgartenamt häckselt Bienenwiese
- Gastronomen und Einzelhändler im Todeskampf
- Respekt! Die neue Regensburger Bürgermeisterin zeigt Mut und Härte
- Grüne: Scheiterten ihre Koalitionsverhandlungen an Fanatismus?
- Die Datenschutzgrundverordnung kommt in die Tonne
- Was lernen wir aus der Corona-Krise?
- Der Depp des Monats: Brasiliens Ökoterrorist Bolsonaro
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In & Out: Februar 2020
- Australien, Brasilien – die Wälder brennen
- Nutella, Palmöl und das Regenwaldsterben
- Mehrwegbecher an der Uni
- Die Bon-Pflicht – ein Umweltfrevel
- App statt Papierquittung
- Hoffnung Regensburger Kommunalwahlen?
- Stefan Kerler – Die Reise nach „R“
- Ordnungsamt schikaniert Regensburger Kneipen
- Kameras in Angsträumen
- Regensburger Staatsanwaltschaft gegen Drogendealer
- Jahn-Geschäftsführer Christian Keller bleibt in Regensburg
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Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier.
- gepostet am: Montag, 03. August 2020