In & Out | März 2024

In & Out | März 2024

 

IN & OUT IST ZURÜCK!
Noch härter! Noch treffender!
UND GARANTIERT POLITISCH UNKORREKT!

DER BUNDESGESUNDHEITSMINISTER WARNT:
Die In-&-Out-Liste der RSZ gefährdet Ihre Gesundheit!
Meiden Sie Wertungen mit satirischem Inhalt – Sie könnten ihn womöglich nicht erkennen!
Magenbeschwerden und Zornausbrüche sind die unvermeidbare Folge! Gehen Sie auf „Nummer Sicher“:
HÄNDE WEG VON DER „REGENSBURGER STADTZEITUNG“!

 

Cool und kultig: „Kehraus“ im Kneitinger

Daumen_mega_in.jpg

Fragt man erwachsene Regensburger jeden Alters nach dem Höhepunkt des vergangenen Faschings, dann hört man erstaunlich wenig über den von den Verantwortlichen mit viel Engagement und Herzblut organisierten Faschingszug, dafür aber umso mehr über einen wohl sensationell stimmungsvollen „Kehraus“ im Kneitinger Mutterhaus!

Wer hätte das gedacht! Geradezu anarchistische, sich weitgehend selbst lenkende Wirtshausgaudi schlägt akribisch durchgeplanten Vergnügungsevent und ist deshalb

rechts mega out lang kein Daumen

 



 

„Tom Cruise für Kassenpatienten“ lässt Stadtbahn entgleisen

Daumen_out.jpg

Das war's dann wohl mit der Stadtbahn. Was von städtischer Seite her als optimistische Auftaktveranstaltung für das in der Bevölkerung höchst umstrittene Projekt „Stadtbahn“ (bislang geschätzte 1,2 Milliarden Investitionsvolumen) gedacht war, geriet zu einem bemerkenswerten Kommunikationsdesaster.

So grätschte ausgerechnet ihr eigener Finanzreferent Georg Barfuß der erst verdutzten, dann sichtlich verärgerten Oberbürgermeisterin Maltz-Schwarzfischer in die Parade, nachdem diese die Finanzierung des anspruchsvollen Vorhabens betont optimistisch als durchdacht, seriös durchkalkuliert und deshalb machbar dargestellt hatte.

Irgendwie sehe er das anders, meinte dazu der smarte Referent, von seinem leicht selbstverliebten Auftreten her so eine Art Tom Cruise für Kassenpatienten, der sich seiner erotisierenden Wirkung insbesondere auf die Stützstrumpffraktion unter den Regensburger Stadträtinnen wohl bewusst zu sein scheint.

Als völlig immun gegen diese Selbstinszenierung – so berichten glaubhaft verschiedene Zeitzeugen – zeigte sich hingegen die Oberbürgermeisterin und zischte vor versammeltem Publikum ihrem aus der offenbar schlecht choreografierten Reihe tanzenden Finanzmann mit bedrohlichem Unterton ein „Darüber sollten wir uns vielleicht mal vertieft unterhalten!“ entgegen.

Großes Kino in unserer leicht verschlafenen Provinzmetropole selten und deshalb

links mega in lang kein Daumen

 

2.1Finanzreferent Tom „Barfuß“ Cruise und seine Mission Impossible Stadtbahn.
© Markus Wagner / Stadt Regensburg
2.2Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer.
Bild: © privat 

 

+++ Update +++

CSU: Harmloser Aprilscherz erzürnt linkes Lager

Daumen_out.jpgOh mei, muss für viele Politmenschen in Regensburg langweilig sein!

Anders lässt sich die künstliche Aufregung um einen harmlosen Aprilscherz i.S. Stadtbahn nicht erklären.

Oder zeigt die völlig humorlose Reaktion aus dem linken Lager die panische Angst vor der Bürgerbefragung?

Dabei weiß doch jeder, der sich ein bisschen mit der Stimmungslage in dieser Stadt auskennt: Die Abstimmung über diesen Milliardenunsinn wird eine heftige Klatsche für die versammelte linksgrüne Volksbelehrungsallianz.

Stadtbahn schon jetzt auf dem Abstellgleis des

links mega out lang kein Daumen

+++ Update +++ 

 

Böller-Laden kämpft gegen seinen Untergang

 „Das war dann mal weg!“ heißt ein Sendeformat im Fernsehen, das liebgewonnenen Alltagsdingen, die vom flüchtigen Zeitgeist irgendwann erbarmungslos aussortiert wurden oder wegen einbrechender Nachfrage schlichtweg keinen Markt mehr fanden, gleichsam ein Denkmal setzt. Auch Regensburg hat schon viele, einzigartige Besonderheiten verloren, die das Stadtleben wundervoll bereicherten, aber sich dennoch irgendwie nicht halten konnten.

Ein ähnliches Schicksal droht nun dem kleinen, liebenswert anachronistischen „Böller Laden“ in der Oberen Bachgasse mit seiner so engagierten, aber jetzt womöglich tragisch scheiternden Besitzerin Nina Gundel. Sie hat den kleinen Kiosk zu einem wundervollen Treffpunkt für das ganze Viertel geformt, den sie selbst als eine Art „Jugendzentrum für Erwachsene“ bezeichnet. Ihr „Böller“ ist Nachrichtenbörse, Therapiezentrum und Ideenschmiede in einem. An Zuspruch mangelt es ihr also nicht. Aber leider an Umsatz. Ihr Klientel ist zwar treu, aber überwiegend nicht kaufstark. Um ihr kleines Lebenswerk zu retten, hat sie sich nun zu einem ebenso kreativen wie verzweifelten Schritt entschieden: Auf der Internetplattform „GoFundMe“ startete sie ihre Spendenkampagne „Der beste Kiosk der Stadt braucht Hilfe“. Knapp 2.000 Euro hat sie so schon eingesammelt, 5.000 Euro fehlen noch, dann wäre sie aus dem Gröbsten raus.

Daumen_mega_in.jpgAlso los, Regensburger! Worauf wartet Ihr noch? Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Rettet ein Stück Regensburg! Hingehen und kaufen und/oder spenden ist ab sofort Altstadtbürgerpflicht und

rechts mega out lang kein Daumen

3Der „Böller Laden“ in der Oberen Bachgasse kämpft um sein Überleben.
Bild: © privat

 

Frischer Dampf beim alten Uli

Daumen_out.jpg

Während die eine alteingesessene Institution ums Überleben kämpft, wird einer anderen gerade mit viel Elan und Mut zum Risiko neues Leben eingehaucht. So ist in die Räumlichkeiten des legendären „Dampfnudel-Uli“ (Watmarkt) eine ziemlich gemütliche Bar eingezogen, in der man auch ganz gut essen kann.

Von uns gibt es für dieses unternehmerische Wagnis in unsicheren Zeiten die ultimative Anschubfinanzierung zum

links mega in lang kein Daumen

 

„Stasi-Stefan“ gibt die Witzfigur

Humor ist eine komplizierte Sache. Denn: Was bitte ist schon wirklich komisch? Wir Humorgourmets von der Regensburger Stadtzeitung z.B. lieben Realsatire. Also das eher unfreiwillige Pointenfeuerwerk von Helden des Alltags, deren persönliche Selbsteinschätzung irgendwie fatal mit ihrem tatsächlichen Dasein kollidiert. So empfanden wir z.B. eine Ricarda Lang, die allen Ernstes den Deutschen einen Volkserziehungsvortrag in Sachen gesunder Ernährung angedeihen ließ, als richtig dicken Schenkelklopfer. Wir, und im Nachgang übrigens auch Dieter Nuhr, ein Großmeister im Aufspüren realsatirischer Talente, haben uns weggeschmissen vor Lachen. Auch einen Olaf Scholz, der zu irgendeinem Gedenktag im Deutschen Bundestag mehr Erinnerungskultur einforderte, empfanden wir als ungemein erfrischenden Humorprotagonisten auf allerhöchstem Realsatire-Niveau.

Klar, in unserer Provinz muss man da bei halbwegs infrage kommenden Gagproduzenten schon gewisse qualitative Abstriche machen. Umso mehr hat uns da der humoristische Einsatz eines chronisch erfolglosen Regensburger Blogwarts überrascht, nennen wir ihn aus gegebenem Anlass einfach mal verniedlichend „Stasi-Stefan“. Jener „Stasi-Stefan“ also versuchte sich an einer, naja, mäßig witzig geschriebenen „Glosse“ über das Wirtshausprojekt des Landkreises zur Rettung der Traditionsgaststätte Butz in Wörth an der Donau. In besagter „Glosse“ überhöht sich der Autor quasi selbst zum Gastronomie-Experten und blickt sozusagen auf die Deppen vom Landkreis, die sich da als Wirte versuchen, ziemlich verächtlich herab. So weit, so wenig komisch. Richtig witzig, da vermutlich absolut unfreiwillig, wird „Stasi-Stefans“ literarischer Erguss allerdings dann, wenn man weiß, dass er selbst mehrfach als Kneipier krachend gescheitert ist. Letztmalig als Betreiber einer übel runtergeranzten veganen Pinte, die es weniger durch anspruchsvolle Speisenangebote, als vielmehr durch hemmungslos gegen denkmalgeschützte Häuser urinierende, offenbar strunzbesoffene Gäste zu einer gewissen Berühmtheit gebracht hatte, bevor dieses Etablissement erwartungsgemäß in eine veritable Pleite schlitterte. Regensburger Medien, darunter auch die Regensburger Stadtzeitung, berichteten damals ausführlich.

Daumen_mega_in.jpg„Stasi-Stefan“ für uns also der Humorist des Monats mit dem Lachsalven-Potential zum

rechts mega out lang kein Daumen

5Unfreiwilliger Gaudibursch „Stasi-Stefan“.
Bild: © privat

 

Angstraum Regensburger Bahnhof: Kapituliert der Rechtsstaat vor dem Maghreb-Pack?

Der neue Regensburger Polizeipräsident ist ein aufrechter, ehrlicher Mann. Schnörkellos in der Kommunikation, klar und unmissverständlich in der Analyse.

Jetzt sprach der oberste Polizeichef vor dem Regensburger Stadtrat Klartext. Seine deutlichen Worte zeichneten ein erschreckend düsteres Bild auch über den längst überregional bekannten Regensburger Angstraum im Bahnhofsbereich. Die „Donaupost“ zitiert ihn mit den Worten, dass es dort konkret eine Gruppe von Tunesiern gebe, die gezielt Straftaten begehen und gegenüber der Polizei durch völlige Respektlosigkeit auffielen. Diese Zuwanderer hätten keinerlei Rechtsempfinden, begingen bewusst massive Verstöße und zeigten keine Reue. Auch eine Verhaftung, so der Polizeipräsident laut Donaupost, habe auf sie keinerlei abschreckende Wirkung.

Worte, die erschaudern lassen. Denn hinter dieser nüchternen Situationsbeschreibung verbirgt sich letztlich das Eingeständnis der totalen Hilflosigkeit der Staatsgewalt gegenüber den genannten Intensivtätern insbesondere aus den Maghreb-Staaten. Oder anders ausgedrückt: Eine kleine, zugewanderte Minderheit (die Rede ist von etwa 100 Personen) von asozialem Gesindel – das obendrein auch noch üppig mit deutschen Steuergeldern versorgt wird – hält eine Stadt mit 170.000 Einwohnern gleichsam im Würgegriff, ohne dass Justiz und Polizei sich offenbar in der Lage sehen, diesem Alptraum endlich ein Ende zu bereiten!

Wir fragen uns, was muss eigentlich noch alles geschehen, dass unser Staat endlich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und auch der offenbar notwendigen kompromisslosen Härte diesem dahergelaufenen Pack seine Grenzen aufzeigt? Denn diese hochkriminellen Schmarotzer sind es, die mit ihrem Treiben alle anständigen, fleißigen Zuwanderer, die in unserem Land friedlich leben und mit an seinem Wohlstand arbeiten, in Misskredit bringen und das gesellschaftliche Klima des harmonischen Miteinanders vergiften.

Daumen_out.jpgDie Bürger haben ein Recht auf Schutz vor diesen Verbrechern! Dafür zu demonstrieren wäre ausnahmsweise mal interkulturell sinnvoll und

links mega in lang kein DaumenBY PK

6.1Polizeipräsident Schöniger spricht Klartext.
Bild: ©️ Polizei
6.2Kriminelles Maghreb-Pack hält Regensburg im Würgegriff.
Bild: ©️ ssm

 


- Anzeige -

 

Die In-&-Out-Reihe

  • gepostet am: Donnerstag, 28. März 2024

Magazin weitere Artikel

Meldung | Igelschutz im heimischen Garten

Meldung | Igelschutz im heimischen Garten

Ende Juli/August werden die meisten Igelbabys in Bayern geboren, die oft ab September unterwegs sind. Die Jungtiere sind noch unerfahren und geraten häufiger in gefährliche Situationen als erwachsene Tiere.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen

Nachgefragt | Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen

Warum wurde ein bekannter Intensivtäter von der Staatsanwaltschaft freigelassen? Wir haben nachgefragt.

>> weiterlesen

Meldung | CSU will mehr Kleingärten für Regensburg

Meldung | CSU will mehr Kleingärten für Regensburg

Die Schaffung von 28 neuen Parzellen in der Kleingartenanlage Kleinfeld sieht die CSU-Stadtratsfraktion als wichtiges Signal.

>> weiterlesen

Der Himmel über dem Haus der Bayerischen Geschichte wird bunt

Der Himmel über dem Haus der Bayerischen Geschichte wird bunt

15.09. und 16.09., zwischen 10 und 16 Uhr

Zum Internationalen Tag der Demokratie und dem 45. Jahrestag der spektakulären Ballonflucht der Familien Wetzel und Strelzyk lässt das Haus der Bayerischen Geschichte seinen Ballon wieder steigen.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen

Nachgefragt | Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen

Seit 2015 haben sich die Migrationsprobleme verschärft. Nach den großen Erfolgen der AfD steht die Bundesregierung massiv unter Handlungsdruck.

>> weiterlesen

Aus bayerischen Polizeiberichten | München: Pole fährt Amok mit Bagger

Aus bayerischen Polizeiberichten | München: Pole fährt Amok mit Bagger

Am Donnerstag hat ein Mann nach seiner Kündigung mit seinem Bagger am Bahnhof in Ipsheim auf einer Strecke von ca. 200 Metern bahnspezifische Gegenstände mutwillig demoliert.

>> weiterlesen

Aus bayerischen Polizeiberichten | Nürnberg: Unbekannter belästigt junge Frau sexuell

Aus bayerischen Polizeiberichten | Nürnberg: Unbekannter belästigt junge Frau sexuell

Ein bislang Unbekannter hat in der Nacht von Freitag auf Samstag eine junge Frau sexuell belästigt.

>> weiterlesen

Aus bayerischen Polizeiberichten | Regensburg: Unbekannter entblößt sich bei Spielplatz

Aus bayerischen Polizeiberichten | Regensburg: Unbekannter entblößt sich bei Spielplatz

Am Samstagnachmittag entblößte sich in einer Parkanlage in der Aussiger Straße ein Unbekannter auf einem Motorroller.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet

Nachgefragt | Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet

Der Verlust und die zumindest teilweise Einschmelzung des weltberühmten „Keltenschatz von Manching“ sind ein kulturhistorisches Desaster. Der Bande wird nun der Prozess gemacht.

>> weiterlesen

In & Out weitere Artikel

In & Out | Zum Fremdschämen: Die Stadt und ihre „Stillen Örtchen“

In & Out | Zum Fremdschämen: Die Stadt und ihre „Stillen Örtchen“

Die Regensburger Stadtverwaltung ist ein schier unerschöpflicher Born unfreiwilliger Komik.

>> weiterlesen

In & Out | Prost Bezahlkarte! Daydrinking vorm Ankerzentrum

In & Out | Prost Bezahlkarte! Daydrinking vorm Ankerzentrum

Während ein paar Wenige in Deutschland für sehr Viele deren Bürgergeld erarbeiten, steigt unter Migranten regelmäßig ein Saufgelage.

>> weiterlesen

In & Out | Europawahl wird zum Totaldesaster für die Ampel

In & Out | Europawahl wird zum Totaldesaster für die Ampel

Arbeitssieg der Unionsparteien, Triumph für AfD und BSW, Megaklatsche für die Grünen, weitere Demütigung für die SPD und blaues Auge für die FDP. Auf diesen einfachen Nenner lässt sich das Ergebnis der Europawahl in Deutschland bringen.

>> weiterlesen

In & Out | Stadtbahn fährt gegen die Wählerwand

In & Out | Stadtbahn fährt gegen die Wählerwand

Wie von der Regensburger Stadtzeitung prognostiziert, hat die Mehrheit der Regensburger (knapp 54 Prozent) das ebenso teure wie fragwürdige Projekt „Stadtbahn“ mal kurz und schmerzlos auf's Abstellgleis geschoben.

>> weiterlesen

In & Out | Wo seid ihr, ihr Flaggezeiger, Aufsteher, Zeichensetzer und „Nie wieder ist jetzt“-Schwätzer?

In & Out | Wo seid ihr, ihr Flaggezeiger, Aufsteher, Zeichensetzer und „Nie wieder ist jetzt“-Schwätzer?

In Mannheim versammeln sich ein paar Hundert erschütterte Bürger und trauern. Und sonst? Nichts!

>> weiterlesen

In & Out | Unschuldiger Partyhit aktiviert hysterische Verbotsapostel

In & Out | Unschuldiger Partyhit aktiviert hysterische Verbotsapostel

Da grölen ein paar besoffene Hanseln zu einem völlig harmlosen Partyhit strammrechte Parolen, schon entwickelt sich in unserer Republik ein alle Medien beherrschender Empörungstsunami.

>> weiterlesen

In & Out | Das Wunder von Wiesbaden: Jahn schafft Aufstieg in die 2. Liga!

In & Out | Das Wunder von Wiesbaden: Jahn schafft Aufstieg in die 2. Liga!

Nach einem packenden Showdown gegen Wiesbaden ist der Jahn Regensburg wieder zurück in der Zweiten Bundesliga und kann sich nun auf einen regelrechten Geldregen freuen!

>> weiterlesen

In & Out | Mai 2024

In & Out | Mai 2024

+++ Endlich greift Regensburger Justiz hart durch: Tunesischer Intensivtäter muss ein Jahr in den Knast, dann wartet Abschiebung +++ Auch die Stadt Regensburg handelt: Bahnhof soll von seinem Image als „Angstraum“ endlich befreit werden +++

>> weiterlesen

In & Out | Mal wieder eine Mogelpackung: EU beschließt „schärfere Asylregeln“

Was die EU-Länder da für ein Paket zur Begrenzung der irregulären Migration zusammengeschustert haben, ist jetzt schon das Papier nicht wert, auf dem es fixiert wurde.

>> weiterlesen

© Regensburger Stadtzeitung