Nachgefragt | Die Maßnahmen gegen Corona
FEUERWEHR
Aufgrund der aktuellen Krise vermindert die Feuerwehr Regensburg die Wachstärke auf das gesetzliche Mindestmaß; außerdem werden die einzelnen Abteilungen fortan strikt getrennt. Die Hygienevorgaben bei Einsätzen wurden erhöht. Diese Maßnahmen dienen dazu, größere Ausfälle oder Quarantäne der Feuerwehrmänner oder Mitarbeiter der Integrierten Leitstelle zu verhindern, was die alltägliche Leistungsfähigkeit der Feuerwehr stark einschränken würde. Zur Zeit der Krise werden alle externen Lehrgänge und alle Veranstaltungen abgesagt, ebenso die Einstellungsprüfungen neuer Mitarbeiter. Weitgehend davon betroffen sind auch alle Außentermine (z. B. Baubesprechungen, Begehungen des Vorbeugenden Brandschutzes). Die Feuerwehr übernimmt aktuell zusätzlich Versorgungsfahrten für wichtige medizinische Einrichtungen. Zusätzliche Tatigkeitsfelder sind möglich – dabei muss jedoch die eigentliche Aufgabe der Feuerwehr sichergestellt sein.
ABFALLENTSORGUNG
Die Abfallentsorgung sucht, die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter zu gewährleisten, bereitet sich jedoch auf darauf vor, dass die Personalstärke nicht mehr im gewohnten Umfang zur Verfügung steht. Eine Maßnahme wäre, kurzfristige Personalengpässe ämterübergreifend sicherzustellen. Die Logistik soll je nach Situation angepasst werden können, um die End-to-End Stoffströme (von der Müllerzeugung bis zu Verwertung) sicherzustellen. Für den Notfall ist z. B. die Reduktion von Abholzyklen denkbar. Die Mitarbeiter sind bereits gemäß den Anforderungen zur Biostoffverordnung durch ihre Arbeitskleidung geschützt. Darüber hinaus bestehen weitere Schutzmaßnahmen (z. B. Atemschutzmasken FFP2, Vorgaben zur Einhaltungen von Mindestabständen, Hygienehinweise). Am Recyclinghof wird der Flohmarkt geschlossen, es sind Abstandsregeln einzuhalten, durch den Einlass nur weniger Fahrzeuge gleichzeitig in die Anlieferzone kommt es zu längeren Wartezeiten. Es wird empfohlen, nicht unbedingt notwendige Entsorgungsfahrten aufzuschieben.
REGENSBURGER VERKEHRSVERBUND
Der RVV schränkt die Busfrequenz vorerst ein, die Nachtbusse fallen aus. Der Vordereinstieg und der Ticketverkauf ist in den Bussen nicht mehr möglich. Ebenso bleibt der Schalterbereich des RVV-Kundenzentrums vorerst geschlossen. Tickets müssen über die RVV-App oder an einem Ticketautomaten gelöst werden. Durch die reduzierte Fahrgastzahl kann grundsätzlich auch im Bus der empfohlene Sicherheitsabstand eingehalten werden kann. Inwieweit zukünftige staatliche Auflagen dazu führen, dass der Verkehr weiter eingeschränkt wird, kann der RVV noch nicht absehen.
TELEKOM
Die Netze der Telekom laufen laut Auskunft der Unternehmenskommunikation stabil. Es wurden Sonderteams beauftragt, das Netz rund um die Uhr zu beobachten. Experten sind angewiesen, alle möglichen Lastszenarien für die nächsten Tagen und Wochen zu modellieren. Ein im Januar gebildeter Krisenstab soll die aktuelle Lage bewerten und Maßnahmen treffen. Es gibt zudem Notfallpläne, um Mitarbeiter und kritische Infrastruktur auch vor Auswirkungen der Pandemie zu schützen. Wo möglich, wurde Homeoffice angeordnet. Die Shops sind geschlossen. Die Mitarbeiter im Außendienst halten sich an besondere Vorsichtsmaßnahmen und arbeiten möglichst alleine.
POST
Gute Handhygiene, eine korrekte Hustetikette sowie das Einhalten eines Mindestabstandes zu eventuell erkrankten Personen sind bei der Post das A und O. Die Einteilung der Zusteller in zwei unterschiedliche Schichten dient dazu, den gegenseitigen Kontakt zu minimieren. Größtmögliche Kontaktfreiheit wird durch den Verzicht auf die Empfangsbestätigung gewährleistet. Kunden, die sich um ein Ansteckungsrisiko beim Empfang von Paketsendungen sorgen, emp ehlt die Post, mit DHL einen Ablageort für den Empfang ihrer Pakete zu vereinbaren. Das Risiko, dass sich der Covid-19 durch Kontakt mit Objekten, wie z. B. Scannern, Paketen oder Sendungen, ausbreiten kann, ist laut Post gering. Die Brief- und Paketzustellung läuft aktuell bundesweit weiterhin zuverlässig, auch temporär größere Mehrmengen können bewältigt werden.
KAUFLAND
Bundesweit haben und bleiben alle Kaufland-Filialen regulär geöffnet und erhalten die Nahversorgung aufrecht. Im letzten Monat wurden Grundnahrungsmittel wie Nudeln, Mehl und Konserven sowie Hygieneprodukte sehr stark nachgefragt. Bei einzelnen Produkten kann es derzeit kurzfristig zu Engpässen kommen. Die Warenversorgung ist jedoch weiterhin sichergestellt – deshalb ist keine bundesweite Rationierung geplant. In Einzelfällen wird die Abgabe einzelner Produkte auf haushaltsübliche Mengen beschränkt.
Aufgrund der aktuellen Thematik wurden die Mitarbeiter für besondere Hygiene sensibilisiert und die regulären Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen intensiviert. Mehrwegbehältnisse von Kunden werden bis auf Weiteres nicht mehr befüllt. An der Kasse ist der Kunde aufgefordert, möglichst bargeldlos zu bezahlen. Außerdem werden Maßnahmen umgesetzt, um den Abstand der Kunden und Mitarbeiter von zwei Metern einzuhalten. Spuckschutz an den Kassen soll überall umgesetzt werden.
AMAZON
Um die Produktlieferung zu gewährleisten, hat Amazon viele Hygienemaßnahmen umgesetzt; dazu gehören regelmäßige Desinfektionen, die Ersetzung von Meetings durch Aushänge, die Staffelung von Start- und Pausenzeiten, die Abschaffung von Ausgangskontrollen, um den Bewegungsfluss sicherzustellen, die Verschiebung von Geschäftsreisen, die Wahrnehmung von Vorstellungsgesprächen per Video usw. Um der steigenden Nachfrage während der Krise gerecht zu werden, schafft Amazon 350 zusätzliche Arbeitsstellen in den Logistikzentren und im weiteren deutschen Logistiknetzwerk. Im Bereich Online-Streaming (Amazon Prime Video) arbeitet die Firma mit den lokalen Behörden zusammen; die Streaming-Bitraten wurden bereits reduziert, um die erhöhte Internetnutzung zu gewährleisten.
UNIVERSITÄTSKLINIKUM REGENSBURG
Um Ressourcen zu schonen wurden die Bereiche Zahnmedizin, Augenheilkunde, Dermatologie, Physiotherapie und HNO stark eingeschränkt. Die Notfallversorgung wird jederzeit aufrechterhalten. Weiterhin wird eine vollständige Besuchersperre am UKR verhängt. Ausnahmen sind für Angehörige von stationär behandelten Kindern, Palliativpatienten, Schwerstkranken, gebrechlichen oder dementen Patienten möglich. Nach vorheriger Rücksprache darf der Patient einen Besucher pro Tag empfangen.
Schutz der Mitarbeiter
Für die Mitarbeiter gelten die üblichen Infektionsschutzvorgaben: Tragen eines Schutzkittels, von Handschuhen, einer FFP2-Atemschutzmaske sowie einer Schutzbrille. Der Patient selbst trägt einen Mund-Nasen-Schutz, um eine Weitergabe des Erregers zu vermeiden. Es gelten die fünf Indikationen der hygienischen Händedesinfektion (vor und nach Patientenkontakt, vor aseptischen Tätigkeiten, nach Kontakt mit potentiell infektiösem Material und nach Kontakt mit der unmittelbaren Patientenumgebung). Händewaschen soll mit Seife für 30 Sekunden erfolgen, Hände nicht geschüttelt, Schleimhäute nicht berührt werden.
Corona-Test
Grundsätzlich auf COVID-19 getestet werden nur Menschen, die direkten Kontakt mit einem bestätigten Covid-19-Fall hatten und/oder sich in einem Risikogebiet aufgehalten haben. Außerdem müssen sie Krankheitssymptome wie Schnupfen, Husten und Fieber aufweisen. Diese Abgrenzung sei notwendig, weil die Kapazitäten für die Tests (Reagenzien und Labore) begrenzt sind und denjenigen Patienten vorbehalten werden müssen, die als tatsächliche Verdachtsfälle einzustufen sind. Eine Testung ist aufgrund der maximalen Inkubationszeit erst nach circa 14 Tagen aussagekräftig.
Die Folgenden Maßnahmen hat das UKR ergriffen:
- Errichtung von Containeranlagen zur separierten Erstbefundung von Verdachtsfällen und eine deutliche Erhöhung der Kapazitäten für etwaigen größeren Bedarf an Befundungen
- Vorsorgliche Bereitstellung von Bettenkapazitäten, Reduzierung der Zuverlegung von außerhalb auf regionales Einzugsgebiet
- Vorsorgliche Schulung von zusätzlichem Personal im Umgang mit infektiösen Patienten
- Aufstockung des Vorrats an Atemschutzmasken
- Verwendung von wiederverwendbaren Schutzkittel zusätzlich zu Einmalkitteln
- Eigenherstellung von Desinfektionsmitteln
- Absage von Veranstaltungen
- Verstärkung von Kommunikationsmaßnahmen zur richtigen Händehygiene
- Vermehrte Anbringung von Desinfektionsmittelspendern
- Tägliche Sitzungen des Krisenstabs des UKR und der Taskforce Pandemie.
REWAG STROM/TRINKWASSER
Die Unternehmenskommunikation hat der RSZ auf Nachfrage eine allzeit sichere und zuverlässige Stromversorgung während der Krise zugesichert. Es greifen entsprechende Notfallpläne. Für Trinkwasser gilt das Gleiche. Die Wasserwerke und Hochbehälter unterliegen den höchsten Sicherheitsund Hygienestandards. Eine Verschärfung der Hygienebestimmungen ist im Zusammenhang mit dem Coronavirus nicht notwendig.
VODAFONE
Die Vodafone-Netze (Mobilfunk und Festnetz / Kabel-Glasfasernetz) können laut Konzernsprecher auch ein Vielfaches der bisherigen Last bewältigen. Derzeit sieht Vodafone noch keine deutliche Steigerung des Datenverkehrs in den Netzen. Im Festnetz wird gegenüber normalen Tagen ein leichter Anstieg um 10 % im Downstream und 38 % im Upstream verzeichnet. Im Mobilfunk werden sogar 3 % weniger Daten verbraucht. Das normale Telefongespräch boomt: Im Festnetz gibt es 50 % und im Mobilfunk 38 % mehr Gespräche im Vergleich zu normalen Tagen (Stand: 20. März). Das Resüme: Das mobile Surfen nimmt ab, man surft zu Hause im WLAN und telefoniert mehr.
Vodafone hat seine Mitarbeiter ins Homeo ce geschickt, wo immer dies möglich war. Die Vodafone-Shops sind geschlossen. Die Kapazitäten der Hotlines wurden erhöht.
AGILIS
In den Zügen von agilis gelten sowohl für die Fahrgäste als auch für die Mitarbeiter die bekannten Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts, insbesondere Händehygiene und eine entsprechende Nies- und Hustetikette. Das Unternehmen garantiert auf Anfrage weiterhin eine stabile Grundversorgung im öffentlichen Nahverkehr. Grundlegende Aussagen will es aufgrund der dynamischen Situation nicht treffen.
Die „Nachgefragt“-Reihe
-
- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
-
- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
-
- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
-
- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
-
- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
-
- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
-
- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
-
- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
-
- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
-
- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
-
- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
-
- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
-
- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
-
- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
-
- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
-
- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
-
- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
-
- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
-
- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
-
Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
-
- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
-
- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
-
- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
-
- Der gebrochene Mann (Korruptionsaffäre)
- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
-
- Gewogen und für zu leicht befunden? (Korruptionsaffäre)
-
- Der Artikel, der bundesweit Wellen schlägt: Was ist los bei der Staatsanwaltschaft? (Korruptionsaffäre)
- Personalie Becker (Korruptionsaffäre)
-
- Es bleibt – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Liebe, Bedingungslos (Korruptionsaffäre)
- Ein Ordnungsamt komplett daneben
- Bürger fordern: Stoppt das RKK-Monster! (RKK)
-
- Neuer Ausschreibungsskandal um Mauschelein im Stadion? (Korruptionsaffäre)
- 600.000 Euro unterschlagen?
-
- Joachim Wolbergs – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Und das wollt ihr alles zerstören! (RKK)
-
- Wolbergs-Affäre – Walter tritt aus SPD aus (Korruptionsaffäre)
- Stadthalle: Der Widerstand wächst (RKK)
-
- Anklage da! (Korruptionsaffäre)
- „Süddeutsche Zeitung“ weiter im Sinkflug
-
- Wolbergs: Jetzt gehts los! (Korruptionsaffäre)
-
- Der peinliche Sozi kapiert es nicht (Korruptionsaffäre)
-
- Extra-Wurst für den OB a.D. (Korruptionsaffäre)
- Hartl, verschwinde! (Korruptionsaffäre)
-
- Ein Mann und seine eigene Welt (Korruptionsaffäre)
-
- Wie lange noch? (Korruptionsaffäre)
-
- Spendenskandal (Korruptionsaffäre)
- Tags:
- gepostet am: Mittwoch, 01. April 2020