Nachgefragt | Die Süddeutsche Zeitung krankt – an Auflage und Qualität

Nachgefragt | Die Süddeutsche Zeitung krankt – an Auflage und Qualität

Talfahrt der SZ und des Süddeutschen Verlags dauert schon seit einem Jahrzehnt an

Sie war mit ihrem „Streiflicht“ oft genug Gegenstand und Mustervorlage im Deutsch-Unterricht der Oberstufe, wenn es um die Analyse von Texten ging. Ihre Seite-3-Reportagen zeugten von Format, sie wurde 2005 bei einer Umfrage unter Journalisten als das deutsche Leitmedium bezeichnet, noch vor dem „Spiegel“. Das ist gut ein Jahrzehnt her. Seitdem geht es bergab mit der Süddeutschen Zeitung. Die Folge ist ein kaum zu leugnender Qualitätsverlust.

Medienwissenschaftler, Verleger und Redakteure sind einer Meinung: Die Zeitungsbranche in Deutschland hat seit der Jahrtausendwende mit ihrer wohl größten Krise zu kämpfen. Rückläufige Werbeumsätze, dazu als journalistische Konkurrenz immer mehr digitale Informationsquellen - Tageszeitungsverlage müssen sich die Frage gefallen lassen, ob sie mit ihrem Kerngeschäft noch genügend Menschen erreichen und ob sie auch wirklich wirtschaftlich gesund sind. Manche Verlage reagieren auf diese Herausforderung ebenso kreativ wie innovativ. Und manche eben nicht.

Dramatischer Einbruch um bis zu 60 Prozent bei der Süddeutsschen Zeitung

Besonders hart traf es die am 6. Oktober 1945 gegründete Süddeutsche Zeitung. Ein geradezu dramatischer Einbruch der Werbeeinnahmen um bis zu 60 Prozent wurde vermeldet, der Betriebsrat sprach sogar von bis zu 60 Millionen Euro, die von einem auf das andere Jahr fehlten.
2004 wurde wegen der wirtschaftlich angespannten Lage der Abbau von 1000 der 5000 Stellen beim Süddeutschen Verlag beschlossen. Lokalausgaben wie die eben erst installierte NRW-Ausgabe wurden eingestellt. Die breite und qualitativ wertvolle journalistische Vielfalt wurde dadurch nicht zwangsläufig gefördert.

Die Familien verkaufen ihr Tafelsilber

2008 schließlich kam der große Einschnitt. Die Südwestdeutsche Medienholding (SWMH), bislang Minderheitsgesellschafter, kaufte den Verlegerfamilien den "Süddeutschen Verlag" ab, über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart. Angeblich gab es Gebote von einer Milliarde Euro; die SWMH hatte zuvor erfolglos ein Angebot von 470 Millionen abgegeben, das schließlich erfolgreiche soll laut eigenen Angaben deutlich darüber gelegen haben.

Doch auch der neue Eigentümer konnte den Sinkflug der SZ nicht stoppen. Die Auflage, die einst mit 440.000 Exemplaren angegeben wurde, fiel laut IVW-Prüfung nahezu konstant und drastisch auf zuletzt rund 358.000 im dritten Quartal 2016. Die Folge: Die SWMH strich ebenfalls Stellen, 70 Arbeitsplätze in der Verwaltung vielen schon kurz nach dem Erwerb des Verlages weg, 2010 mussten lauf "The European" auch Redakteure und Redaktionssekretärinnen gehen. Das Internetportal zitiert den Konzernbetriebsrat Harald Pürzel: "Damit ist die Grenze der Qualitätsgefährung erreicht."
Altersteilzeit, Einstellungsstopp und Nichtbesetzen freiwerdender Stellen blieben weiter ein vertrautes Thema, Außenredaktionen sind zwischenzeitlich zum Teil Ein- und Zweimannbetriebe. Folgt man der Einschätzung Pürzels, ist damit aber die Qualität nicht mehr nur gefährdet, sondern schon lange beschädigt - und das zeigt sich offensichtlich auch am Auflagenschwund. Die Leser wollen wohl in großem Maße das Blatt nicht mehr, das ihnen inden letzten Jahren vorgesetzt wurde.

Sorgen Einheitsbrei und Arroganz für den Sinkflug der Süddeutschen Zeitung?

Der Verlust von Reichweite trifft einige der Branche, die SZ steht gewiss nicht allein da. Ein Minus von rund 20 Prozent indes ist doch ein stattliches. Woran liegt dieser immense Einbruch, der seit Jahren anhält?

Im Internet finden sich Erklärungsansätze in Leserkommentaren: "Es sind halt immer weniger Leser an den quälenden links-grünen Ergüssen der political correctness eines Heribert Prantl interessiert." Oder: "Der Einheitsbrei von Berichterstattung zwingt zu solchen Ergebnissen." Auch in Regensburg beklagen Leser bisweilen den Schwund gründlicher Recherche und ausgewogener Berichterstattung und beobachten die Nähe zu seltsamen Gruppierungen. Das mögen noch Einzelmeinungen sein, die sich allerdings gerade in letzter Zeit häufen. Geht man auf Ursachenforschung, stößt man auch im Kollegenkreis immer wieder auf ein Wort: Arroganz! Ist also ein Auftritt der Redaktion am Reputationsverlust nicht ganz unbeteiligt, den man durchaus als arrogant bezeichnen könnte?

2012 sollte die SZ den Henri-Nannen-Preis für eine ausgezeichnete Rechercheleistung bekommen - zusammen mit zwei "Bild"-Redakteuren. Doch die Journalisten um Hans Leyendecker lehnte ab: Sie wollte nicht mit "Bild" auf einer ebene stehen. Die elitäre Linke jubelte, die breite Masse schüttelte den Kopf. "Feige, oberpeinlich, übereitel und kaputt", so titelte der Branchendienst "media".
Denn über verschiedene Berichterstattungen und Vorgehensweisen des Springer-Flaggschiffs lässt sich gewiss trefflich streiten, doch bei der Aufdeckung der Affäre um Ex-Bundespräsident Christian Wulff und dessen jämmerlichen und zum Glück gescheiterten Versuch der Einflussnahme auf die unabhängige Presse hat nun mal "Bild" eine tragende Rolle gespielt. Dies in einem Anflug von grenzenloser Überheblichkeit nicht anzuerkennen, brachte der Süddeutschen in der Öffentlichkeit nur wenig Sympathien ein und war auch im eigenen Hause nicht unumstritten...

Wertverlust von 63 Millionen bei der SZ

Vor allem sorgte das nicht für eine wirtschaftliche Blüte bei den Verlagseignern, die laut "European" einen Kredit von 300 Millionen aufnehmen mussten, um den Deal mit der SZ einzufädeln. Mit einem hohen Preis, der damals "aus Prestigegründen" gerne bezahlt wurde, mittlerweile aber keineswegs als angemessen angesehen wird. Die Zahlen der letzten Jahre sind eindeutig: So berichtete "journalist.de" für 2013 bei der SWMH von einem Konzernjahresfehlbetrag von 71,4 Millionen. Der wird auf den Schuldendienst für den Kauf des Süddeutschen Verlags zurückgeführt, für den sich der Konzern sogar von Beteiligungen an Radiosendern und Verlagshäusern trennte. Der Deutsche Journalistenverband spekuliert, die SWMH habe den Münchner Zeitungsverlag ("Münchner Merkur") und den Zeitungsverlag Oberbayern abgestoßen, weil sie Geld zur Bedienung der Bankkredite brauchte.

Für 2014 meldet Focus online einen Verlust von 3,9 Millionen Euro und, viel bemerkenswerter, eine Abstufung des Firmenwertes des Süddeutschen Verlages um 63 Millionen Euro! Das Portal über den erheblichen Wertverlust: "So einen drastischen Schritt nehmen Gesellschafter nur vor, wenn sich die künftigen Geschäftsaussichten eines Konzernbereichs eintrüben." Kress.de schreibt sogar von einem minus von 5,4 Millionen Euro.

Schlechte Aussichten: Das Minus bleibt

Der Branchendienst beziffert zudem das SWMH-Ergebnis für 2015: Wieder Miese, diesmal sogar 14,1 Millionen Euro! Die Kress-Erklärung für die schlechte Bilanz ist kein Kompliment für die "Süddeutsche": "Das negative Ergebnis hängt wesentlich damit zusammen, dass der Konzern den Kauf des Süddeutschen Verlages 2008 noch nicht verdaut hat. Hohe Abschreibungen und Zinszahlungen für den aus heutiger Sicht überteuerten Deal belasten das Ergebnis seit Jahren." Und der European hatte zuvor schon erkannt: "Bei der SZ herrscht die nackte Angst. Die Zeitung [...] vermag nicht mehr zu überraschen. Die SWMH hat sich offenbar übernommen."

Focus online berichtete im März 2016, dass trotz aller Einsparungen "Gesellschafter in erheblichem Maße zubuttern mussten." Angeführt werden 60 Millionen Euro an Gesellschafterdarlehen, die nötig gewesen sein sollen, um Bankdarlehen abzulösen. Auch bei Anteilseignern "wächst die Kritik, weil seit dem Kauf des Süddeutschen Verlages keine Dividenden mehr gezahlt wurden."

Das lange Zeit vernachlässigte Internet ist bislang offenbar auch noch keine einträgliche Einnahmequelle. Hartnäckig hält sich das Gerücht, trotz aller verzweifelter Versuche mit einer Bezahlschranke nach beschränkter kostenloser Nutzung sei das Online-Angebot auch wegen hausgemachter Fehler (über die zeitlich begrenzte Kommentarfunktion zwischen 8 und 19 Uhr lachte die gesamte Branche) weiterhin ein Zuschussgeschäft.

Was aber bleibt? Die Gesetzmäßigkeiten des Geschäfts, also ein noch größerer Sparzwang beim Minusgeschäft SZ, doch dadurch wird auch die Qualität der Berichterstattung noch weiter sinken. Und irgendwann mag dann gar keiner mehr das Blatt lesen. Im Raum Regensburg beispielsweise dümpelt die Auflage inzwischen auf dem Niveau einer ambitionierten Schülerzeitung.

(Heinz Karl)

Zum Verständnis des folgenden E-Mailverkehrs sollten die Leser der Regensburger Stadtzeitung einige Hintergründe kennen. Diese hier in aller Kürze:

Seit Monaten diffamiert ein stadtbekannter Regensburger Blogger den Herausgeber der Regensburger Stadtzeitung abwechselnd als „PEGIDA-Peter“, Adolf Hitler oder als ans Kreuz genagelten Jesus. Zwischenzeitlich ist der Generalstaatsanwalt in Nürnberg mit diesem Fall von Beleidigung befasst.

Schon in der Vergangenheit fiel Insidern immer wieder auf, dass es offensichtlich eine dubiose Verbindung zwischen dem linken Blogger und dem für Regensburg zuständigen Lokaljournalisten der „Süddeutschen Zeitung“, einem gewissen Andreas Glas, zu geben scheint. Jedenfalls ähnelte die Berichterstattung von Andreas Glas über diverse Regensburger Themen der des Bloggers so frappant, dass Kenner der Szene an einen Zufall nicht mehr glauben wollen. Auffällig auch: Eine eigene Rechercheaktivität von Andreas Glas bei besagter Berichterstattung war über weite Strecken offensichtlich nicht erkennbar. So unterblieben nach Informationen der Regensburger Stadtzeitung Quer- und Gegenrecherche in einigen Fällen dem Anschein nach sogar gänzlich. „Abschreiben“ statt recherchieren also? Ein böser Verdacht! Denn unreflektiertes sich Stützen auf eine einzige Quelle gilt in der Branche als mit dem Begriff „Qualitätsjournalismus“ nicht zu vereinbarender Dilettantismus!

Zur Aufhellung einiger Hintergründe stellte die Regensburger Stadtzeitung bzw. deren Verleger und Herausgeber Peter Kittel deshalb dem SZ-Redakteur Andreas Glas einige Fragen. Doch die Antworten blieben aus. Damit sich unsere Leser trotzdem ein Bild von der Arbeitsweise der „Süddeutschen Zeitung“ zumindest hier in Regensburg machen können, entschloss sich die Redaktion zu einem für die Zeitungsbranche wohl bislang noch nicht dagewesenen Schritt: Die Regensburger Stadtzeitung veröffentlicht an dieser Stelle den E-Mail-Verkehr zwischen dem RSZ-Herausgeber Peter Kittel und Andreas Glas! Aus rechtlichen Gründen werden die Einlassungen von Andreas Glas nicht im Wortlaut, sondern sinngemäß wiedergegeben. Ferner wurden die exakten Adressfelder aus Datenschutzgründen weggelassen. Möge sich der Leser nun selbst ein Bild machen!

Von: Glas, Andreas. Gesendet: Mittwoch, 02. November 2016 17:21 Uhr

Von: Glas, Andreas
Gesendet: Mittwoch, 02. November 2016 17:21 Uhr
An: Regensburger Stadtzeitung


In dieser E-Mail teilt Herr Glas Herrn Kittel mit, dass er gerne mit ihm persönlich sprechen möchte, weil „Sie mich wiederholt in Ihrer Stadtzeitung erwähnt haben.“* 1 (*1 siehe Anmerkung Redaktion S.14) Glas teilt Peter Kittel ferner mit, „für die SZ möchte ich über den Streit berichten, den Sie und Stefan Aigner zurzeit öffentlich austragen.“ Ferner meint Andreas Glas, dass es besser sei, vorher miteinander zu reden, bevor man übereinander schreibe.

Es folgt folgender Fragenkatalog mit der Bitte um Beantwortung bis 14.30 Uhr des folgenden Tages.

1. „Herr Aigner ist offenbar der Meinung, dass Ihre Beschwerde beim Presserat, der Strafantrag und Ihre Berichterstattung zu seiner Person lediglich persönlich motivierte Angriffe sind und nur dem Zweck dienen, Herrn Aigners Ruf und dem Ruf seines Nachrichtenportals zu schaden. Was antworten Sie darauf?
2. In diesem Zusammenhang: Welches Ziel verfolgen Sie a) mit Ihrem Strafantrag und b) mit Ihrer Berichterstattung über Stefan Aigner?
3. Herr Aigner vermutet offenbar auch, dass es ein gemeinsames Interesse von Ihnen und dem Regensburger Wochenblatt gibt, ihm zu schaden. Inwiefern trifft dies zu?
4. Welche Motivation vermuten Sie wiederum, wenn Herr Aigner Sie z.B. als „Pegida-Peter“ bezeichnet oder auf Facebook Fotomontagen veröffentlicht, auf denen Sie abgebildet sind?
5. Weshalb halten Sie Ihre Fotomontage Barschel/Wolbergs für in Ordnung, aber die in 4.) erwähnte Fotomontage von Herrn Aigner für juristisch problematisch?“ 

Von: RSZ. Gesendet: Donnerstag, 3. November 2016 14:27

Antwort von Peter Kittel im Originalwortlaut:

Von: Regensburger Stadtzeitung
Gesendet: Donnerstag, 3. November 2016 14:27
An: Andreas Glas
Betreff: Anfrage - Süddeutsche Zeitung


Sehr geehrter Herr Glas!

Wie Ihnen von meinen Mitarbeitern ja bereits mitgeteilt, bin ich momentan beruflich viel unterwegs und knapp an Zeit. Dennoch beantworte ich Ihnen Ihre Fragen natürlich gerne und versuche dies auch pünktlich zu tun! Im Anschluss an meine Antworten erlaube ich mir aber auch meinerseits, Ihnen in meiner Funktion als Herausgeber der „Regensburger Stadtzeitung“ ein paar Fragen zu stellen, um deren zeitnahe Beantwortung ich Sie herzlich bitte. Ich gehe nämlich davon aus, dass unsere Leser sehr interessiert daran sind, zu erfahren, wie gewisse publizistische Netzwerke funktionieren und wie sich daraus möglicherweise eine oftmals recht einseitige Berichterstattung der „Süddeutschen Zeitung“ über Regensburger Zusammenhänge erklären lässt.

Zur Beantwortung Ihrer Fragen:
Zu Frage 1:
Ich kenne Herrn Aigner persönlich so gut wie nicht und er ist mir als Person auch völlig gleichgültig. Insofern sind seine offensichtlichen Einlassungen Ihnen gegenüber wohl weniger auf Fakten gestützt, als vielmehr möglicherweise einer gewissen Paranoia geschuldet. Tatsache ist allerdings, dass Herr Aigner seit Jahren versucht, mich mittels seines Internetblogs sowohl persönlich wie geschäftlich in der Öffentlichkeit herabzusetzen und zu diffamieren. Dagegen wehre ich mich zwischenzeitlich mit allen mir zur Verfügung stehenden juristischen und publizistischen Mitteln und beabsichtige, dies auch in Zukunft so zu tun.
Zu Frage 2:
Siehe Antwort Frage 1.
Zu Frage 3:
Herr Aigner, das entnehme ich Ihrer Fragestellung, scheint sich gerade in eine ziemlich abenteuerliche Verschwörungstheorie zu verstricken. Umgekehrt wird aber wohl eher ein Schuh daraus: Herr Aigner diffamiert seit Jahren in seinem Blog Regensburger Persönlichkeiten, die erfolgreich und angesehen sind, während ihm selbst offenkundig und bedauernswerter Weise beruflicher Erfolg wohl bislang versagt geblieben ist. Hier die entsprechenden Schlüsse zu ziehen, überlasse ich einer gut informierten Öffentlichkeit.
Zu Frage 4:
Herr Aigner hat in der Vergangenheit immer wieder ehrverletzend und realitätsfern versucht, mich in das rechtsextreme Lager zu drängen. Darüber hinaus hat er mich in diversen Fotomontagen mal als Adolf Hitler dargestellt, mal als ans Kreuz genagelter Jesus verhöhnt. Insbesondere bei seinem Versuch, mich mit einem der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte gleichzusetzen, hat Herr Aigner nach meinem Empfinden eine rote Linie überschritten. Eine Motivation hierfür vermag ich rational nicht zu ergründen.
Zu Frage 5:
Ihre Unterstellung ist falsch: Ich hielt die von Ihnen erwähnte Fotomontage eben nicht „für in Ordnung“, sondern habe sie – wie Sie eigentlich wissen müssten – sehr schnell aus dem Onlineauftritt der „Regensburger Stadtzeitung“ entfernen lassen. In der Printausgabe der „Regensburger Stadtzeitung“ fand sie ohnehin gar nicht erst statt. Gleichwohl halte ich es sehr wohl für einen elementaren Unterschied, eine satirische Assoziation zwischen einem sich tragisch in einem Lügengespinnst verstrickenden Berufspolitiker und einem tief in einem Spendensumpf gefangenen und mit einem gegebenen „Ehrenwort“ um verlorenes Vertrauen ringenden Regensburger Oberbürgermeister herzustellen, als einen völlig unbescholtenen Menschen u.a. mit einem der größten Massenmörder der Geschichte gleichzusetzen. Letzteres halte ich in der Tat für höchst justiziabel.

Sehr geehrter Herr Glas,

und nun bitte zu meinen Fragen an Sie:
1. Sie schreiben in Ihrer Mail an mich, dass Sie es wichtig finden „unter Kollegen miteinander zu sprechen, bevor man übereinander schreibt“. Ich erinnere mich aber gut daran, dass Sie sich u.a. kürzlich in der SZ zu einem Beitrag über mich veranlasst sahen, in dem Sie sich ganz offensichtlich zwar an der Berichterstattung des Herrn Aigner orientiert, ein Gespräch mit mir aber nicht gesucht und meine Sicht der Dinge auch nicht abgefragt haben. Wie äußern Sie sich dazu?
2. Sind Sie mit Herrn Aigner gut bekannt oder sogar befreundet?
3. Ist es richtig, dass Sie wiederholt in Herrn Aigners Kneipe zu Gast waren?
4. Haben Sie eine persönliche Motivation, sich auf die Seite von Herrn Aigner zu stellen?
5. Wie verträgt sich dies mit dem bislang noch halbwegs intakten Ruf der „Süddeutschen Zeitung“ ein objektives und unabhängiges Medium zu sein?
6. In Ihrer Berichterstattung über Regensburg finden sich nach meiner, aber auch nach der Wahrnehmung von Kollegen anderer Medien auffällige Parallelen zur Berichterstattung des Herrn Aigner. Bemühungen einer Gegenrecherche zu den Positionen des Herrn Aigner werden in Ihrer Berichterstattung zumindest nach diesen Wahrnehmungen nicht erkennbar. Wie erklären Sie dies?

Sehr geehrter Herr Glas,

für Ihre Bemühungen danke ich Ihnen!
Sicher finden wir in der nächsten Zeit einmal Gelegenheit uns persönlich kennenzulernen! Ich freue mich darauf!

Einstweilen herzliche Grüße
Peter Kittel

Anmerkung der Redaktion: Andreas Glas antwortet nicht.

Von: Glas, Andreas. Gesendet: Montag, 7. November 2016 12:50

Von: Andreas Glas
Gesendet: Montag, 7. November 2016 12:50
An: Regensburger Stadtzeitung
Betreff: Re: Fragenkatalog an Herrn Glas


In dieser Mail wiederholt Andreas Glas seinen Wunsch, mit Peter Kittel persönlich zu sprechen – auch in der gesetzten Frist - und dabei dessen Fragen zu beantworten. Die gewünschte schriftliche Beantwortung der Fragen, die ihm Peter Kittel gestellt hat, unterbleibt.

Von: RSZ. Gesendet: Montag, 7. November 2016 17:18

Von: Regensburger Stadtzeitung
Gesendet: Montag, 7. November 2016 17:18
An: Andreas Glas
Betreff: Fragenkatalog an Herrn Glas


Sehr geehrter Herr Glas,

ich habe Ihnen ja schon mitgeteilt, dass Zeit für mich gerade im Moment ein sehr rares Gut ist. Insofern empfiehlt sich der schriftliche Weg, zumal dieser letztlich ja auch Ihre Aussagen zweifelsfrei dokumentiert, was für uns beide sicher eher von Vorteil ist. Ich darf Sie also nochmals um die entsprechenden Antworten im genannten Zeitfenster bitten.
Darüberhinaus können wir - z.B. auf meinem Weihnachtsmarkt - gerne eine persönliche Begegnung anstreben.

Einstweilen herzliche Grüße
Peter Kittel

Anmerkung der Redaktion: Auf diese Mail antwortet Andreas Glas nicht.

Von: RSZ. Gesendet: Donnerstag, 10. November 2016 16:53

Von: Regensburger Stadtzeitung
Gesendet: Donnerstag, 10. November 2016 16:53
An: Andreas Glas
Betreff: Beantwortung Fragen


Sehr geehrter Herr Glas,

ich muss jetzt leider gestehen, dass Sie mich enttäuschen.
Wie Sie wissen, habe ich Ihnen einen Fragenkatalog zukommen lassen und Sie bis zum gestrigen Mittwoch, 16.00 Uhr um dessen Beantwortung gebeten.
Leider haben Sie dies nicht getan und so erinnere ich Sie höflich daran, dies doch bitte sehr zeitnah nachzuholen, denn Sie werden auf jeden Fall Gegenstand einer Berichterstattung in der Regensburger Stadtzeitung werden.
Ein „Auf-Zeit-Spielen“ wird also wenig zielführend sein und ich denke, die Beantwortung der Ihnen vorliegenden Fragen, die ja nun wirklich nicht sonderlich kompliziert gehalten sind, dürfte Ihnen doch recht leicht von der Hand gehen.

Einstweilen kollegiale Grüße
Peter Kittel

Anmerkung der Redaktion: Andreas Glas meldet sich bis zum 28.11. nicht mehr.
Dann erreicht am 28. November die Redaktion der Stadtzeitung ein Lebenszeichen von Andreas Glas. In diesem geht er mit keinem Wort auf den ihm seit Wochen vorliegenden 1. Fragenkatalog ein, sondern möchte sich mit Peter Kittel am Weihnachtsmarkt treffen und bittet um Terminvorschläge.
Womöglich wähnt er die Dezember-Ausgabe der Regensburger Stadtzeitung bereits in Druck. Ein Irrtum, denn RSZ-Herausgeber Peter Kittel hatte die Zeitungsproduktion vorläufig gestoppt. Denn es gibt neue Fragen an Andreas Glas!

Von: RSZ. Gesendet: Montag, 28. November 2016 14:33

Von: Regensburger Stadtzeitung
Gesendet: Montag, 28. November 2016 14:33
An: Andreas Glas
Betreff: WG: Stadtzeitung - SZ


Sehr geehrter Herr Glas!

Wie Sie wissen, recherchiert mein Blatt z.Zt. eine aus unserer Sicht recht dubiose Verbindung zwischen der doch relativ seriösen „Süddeutschen Zeitung“ und einem hier in Regensburg aktiven, dem linksextremen Spektrum zumindest nahestehenden Blogger, der in der jüngsten Vergangenheit vor allem durch Diffamierungen Andersdenkender auffällig geworden ist. Im Zuge unserer Recherche identifizierten wir Sie als verbindendes Element. So ist uns aufgefallen, dass Sie wiederholt besagten Blogger als Quelle nutzten und sich dessen inhaltliche Positionen ganz offensichtlich zu eigen machten, ohne diese durch eine Quer- bzw. Gegenrecherche auf Faktenrichtigkeit zu überprüfen.
Besonders auffällig ist auch eine verblüffende zeitliche und inhaltliche Parallelität Ihrer Berichterstattung in der Süddeutschen Zeitung mit der des linksorientierten Blogs. Dies kam insbesondere bei den zeitgleichen Veröffentlichungen vom 04.11.2016 auf „Süddeutsche Online“ („Warum in Regensburg ein Pressekrieg tobt“) und „Regensburg digital“ zum Ausdruck.
Im Zuge unserer Recherche ist uns u.a. bekannt geworden, dass Sie durch das – aus unserer Sicht - höchst unprofessionelle und nahezu „unjournalistische“ Gebaren einer nicht durchgeführten bzw. mangelhaften Gegenrecherche bereits im vergangenen Jahr auffällig wurden. Im Zuge der sehr einseitigen Berichterstattung des Bloggers Stefan Aigner zu einer arbeitsrechtlichen Auseinandersetzung der hiesigen Regionalzeitung übernahmen Sie in einem Artikel die in Aigners Blog veröffentlichten, sehr einseitigen Aussagen der Gewerkschaft Verdi und verzichteten auf eine Recherche bei der Gegenseite. Uns liegen Informationen vor, nach denen das betroffene Medienhaus juristisch gegen Sie und Ihren Verlag vorging. Interessanterweise sprachen Sie auch in diesem Artikel von einer „Presseschlacht in Regensburg“.
Und leider veröffentlichten Sie in Ihrem aktuellen Regensburger Artikel vom 04.11.2016 wieder völlig falsche Fakten. So hat der Blogger Stefan Aigner das Portal „Regensburg digital“ nicht gegründet. „Regensburg digital“ wurde von der Verlagsgruppe Wochenblatt gegründet und Stefan Aigner war dort lediglich Mitarbeiter.*2 (*2 Siehe hier Anmerkung der Redaktion rechts!) Das Wochenblatt trennte sich dann aber – nach unserem Kenntnisstand wegen unzureichender Leistungen - von seinem Mitarbeiter und Hr. Aigner betrieb das Portal alleine weiter. Er wandte sich dann auch zunächst vornehmlich gegen seinen alten Arbeitgeber und dessen Chefredakteur.
Auch ich habe ja bei Ihrer Berichterstattung über meine Person bisweilen feststellen müssen, dass Sie offensichtlich gerne von diesem Blogger abschreiben, ohne mit einer begleitenden Quer- oder Gegenrecherche wenigstens den Mindestanforderungen einer seriösen journalistischen Arbeit zu genügen.
Ich habe Ihnen in diesem Zusammenhang bereits vor einiger Zeit einen Fragenkatalog zukommen lassen, den Sie bislang noch immer nicht beantwortet haben. Ich erinnere Sie hiermit ausdrücklich noch einmal an dessen Beantwortung.
Und da im Zuge unserer Recherche weitere Fragen aufgetaucht sind, die Ihre Person bzw. Ihr journalistisches Wirken betreffen, erweitere ich nun diesen Fragenkatalog. Die zusätzlichen Fragen entnehmen Sie bitte dem Anhang.

Sehr verehrter Herr Glas,
ich hoffe sehr, Sie gehören nicht zu der Kategorie „Journalist“, die zwar gerne aus der warmen Redaktionsstube heraus auf andere Menschen „schießt“, selbst aber gleichsam schnell „die Hosen voll“ hat, wenn das eigene Wirken und die eigene Person kritisch hinterfragt werden. Insofern sehe ich mit freudiger Erwartung der Beantwortung meiner Fragen bis Dienstag, 29.11., 17.00 Uhr entgegen.
Für den – hoffentlich – sehr unwahrscheinlichen Fall, dass Ihnen das Rückgrat und der Mut für eine entsprechende Beantwortung fehlen sollte, möchte ich Ihnen der Fairness halber schon jetzt ankündigen, dass ich sowohl meine Fragen an Sie, als auch unseren bisherigen Email-Verkehr eins zu eins veröffentlichen werde.
Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche und grüße Sie kollegial
Peter Kittel

Fragenkatalog:
1. Bei Ihren SZ-Artikeln „Stadträte und Mittelbayerische Zeitung liefern sich in Regensburg eine Presseschlacht“ vom 25.11.2015 und „Warum in Regensburg ein Pressekrieg tobt“ vom 04.11.2016 ist eine starke inhaltliche und zeitliche Nähe zu entsprechenden Berichterstattungen im Regensburger Blog „Regensburg digital“ zu erkennen. Haben Sie die Inhalte und den jeweiligen Zeitpunkt der Veröffentlichungen gegenseitig abgesprochen?
2. In welchem persönlichen Verhältnis stehen Sie zu Hr. Aigner?
3. Haben Sie jemals Positionen bzw. Aussagen des Herrn Aigner übernommen, ohne eine entsprechende journalistisch gebotene Recherche durchzuführen?
4. Ist es korrekt, dass es aufgrund eines Ihrer Artikel über das hiesige regionale Zeitungshaus bereits im Dezember 2015 wegen einer von Ihnen nicht durchgeführten Gegenrecherche zu einer juristischen Auseinandersetzung der beiden Verlagshäuser kam?
5. Warum verwenden Sie in Ihren Artikeln in Bezug auf die verschiedensten Regensburger Medien immer wieder so martialische Überschriften bzw. Bezeichnungen wie „Presseschlacht in Regensburg“ oder „Pressekrieg in Regensburg“? Steckt dahinter eine Strategie bzw. Anweisung der Eigentümer der Süddeutschen Zeitung, der baden-württembergischen Zeitungsgruppe „Südwestdeutsche Medienholding“, die ja bekanntlich immer öfter regionale Zeitungen aufkaufen will, wie die jüngsten Beispiele aus Eßlingen und Bayreuth zeigen?
6. Sie behaupten, dass das Portal „Regensburg digital“ von Stefan Aigner gegründet wurde. Wie kommen Sie zu dieser falschen Darstellung? Ist Ihnen tatsächlich nicht bekannt, dass „Regensburg digital“ von der Wochenblatt-Verlagsgruppe gegründet und betrieben wurde, oder wollen Sie hier bewusst eine Art Legendenbildung fördern?* (*Siehe hierzu Anmerkung der Redaktion unten!)
Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich bitte Sie zu beachten, dass dieser Fragenkatalog den Ihnen bereits vorliegenden ergänzt und nicht ersetzt!

Mit freundlichen Grüßen
Peter Kittel

*1 Anmerkung der Redaktion: Andreas Glas meint wohl diesen satirischen Beitrag in der RSZ August 2016, Ausriss aus der Satire-Rubrik IN&OUT (Kasten unten)
*2 Anmerkung der Redaktion: Recherchen bei der Verlagsgruppe „Wochenblatt“ ergaben zwischenzeitlich, dass Stefan Aigner seinerzeit den vom Regensburger Wochenblatt gegründeten Blog „wochenblatt digital“ übernehmen durfte und fortan unter dem Titel „regensburg digital“ weiterführte.

Von: RSZ. Gesendet: Montag, 28. November 2016 14:33

Von: Regensburger Stadtzeitung
Gesendet: Montag, 28. November 2016 14:33
An: Andreas Glas
Betreff: Unser Treffen


Sehr geehrter Herr Glas,

bitte nicht auf Zeit spielen! Ein persönliches Treffen gerne, aber Ihre Antworten hätte ich bitte trotzdem gerne schriftlich und pünktlich. Da Sie ja schon öfters unterstellt haben, ich und alle möglichen Leute befänden sich in einer Art ‚Pressekrieg‘, möchte ich bei Ihnen journalistisch und juristisch auf der absolut sicheren Seite sein!
Sind Ihre Antworten im Haus, lasse ich gerne einen Glühweintermin mit Ihnen koordinieren!

Mit kollegialen Grüßen
Peter Kittel

Anmerkung der Redaktion: Herr Glas meldet sich nicht mehr, auch der gesetzte Termin verstreicht. Die Regensburger Stadtzeitung geht in Druck.

Über den Fortgang der Ereignisse werden wir berichten.

rsz in out sueddeutsche

 


 

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Mittlerweile genießt der Angstraum bundesweit zweifelhafte Berühmtheit. Gibt es in Regensburg weitere Angsträume? Ist die Polizei überfordert? Was tut sich beim neuen „Sonderreferat für Intensivtäter“?

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Nachgefragt | Vandalismus in Postfiliale – Regensburger Bahnhofsviertel verwahrlost weiter völlig ungebremst

Nachgefragt | Vandalismus in Postfiliale – Regensburger Bahnhofsviertel verwahrlost weiter völlig ungebremst

Der Bahnhofsbezirk in Regensburg ist Angstraum. Migrantenbanden, Drogendealer und Vergewaltiger treiben dort ungehindert ihr Unwesen. Jetzt wurden im Selbstbedienungsbereich der Postfiliale am Bahnhof vandaliert.

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Nachgefragt | Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung:  Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum

Nachgefragt | Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum

Der Bahnhofsbezirk ist Regensburger Angstraum. Drogendealer wie auch Vergewaltiger treiben dort ungehindert ihr Unwesen.

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Nachgefragt | Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller

Nachgefragt | Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller

Die Regensburger Stadtbahn – von seinen Anhängern vergöttert, von seinen Kritikern verteufelt. Stefan Aumüller, ein Regensburger Unternehmer, hat sich die Machbarkeitsstudie genauer angeschaut und den Unsinn einer Stadtbahn in Regensburg herausgearbeitet.

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© Regensburger Stadtzeitung