Flächenfraß in Regensburg | Containerdepot der Bahn sorgt für Protest
Dieses Biotop soll einem Containerlager weichen. Die Bürger gehen auf die Barrikaden.
Das Containerdepot der Bahn am Ostbahnhof sorgt schon jetzt für helle Aufregung, auch wenn es noch gar nicht gebaut wurde. Flächenversiegelung, Baumfällungen und Lärm schrecken die Bürger ab. Was planen Stadt und Bahn? Wie rechtfertigt man diesen Frevel an der Umwelt? Werden die Bürger klagen? Wir haben nachgefragt.
Was will die Bahn?
Wir erbitten von der DB eine Stellungnahme zum Thema und stellen einige kritische Fragen. Nach mehrmaligem Nachhaken bekommen wir als Antwort nur einen Link zur Website www.containerdepot-regensburg.de. Die Website ist klein und Antworten auf kritische Fragen sind dort nicht zu finden. Immerhin bekommen wir neutrale Infos über das geplante Projekt: Ein Großteil des Geländes soll als Stellfläche für Container dienen. Zwischen 6 und 22 Uhr werden die Container auf Lkws oder Züge verladen. Am Tag solle es etwa 600 Containerbewegungen geben. Die Lärmschutzwerte können laut Website eingehalten werden, die Abstände zur nächsten Wohnbebauung seien ausreichend. Außerdem verringere man den Straßenverkehrslärm innerhalb von Regensburg durch die wegfallenden LKWs. So werde auch CO2 gespart. Eingriffe in die Natur gleiche man aus. Vor Ort entstünden mit rund 2,6 Hektar Grünflächen und Biotopen neue Lebensräume. Andernorts werde auf 6 Hektar für einen ökologischen Ausgleich gesorgt. Eine Überschrift lautet: „Gut für das Klima. Gut für die Menschen.“ Ist der Kahlschlag und die Versiegelung einer Grünfläche ein Segen für die Umwelt und die Menschen? Wohl kaum.
Kommunikationsfiasko bei der DB
Der einsame Link, den uns die Kommunikationsabteilung der Bahn geschickt hat, hilft uns nicht weiter. Verwundert über die arrogante Kommunikationsstrategie der Bahn stellen wir unsere Fragen noch einmal: Wie geht die Bahn mit Anwohnerprotesten um? Warum bebaut man keine schon versiegelten Flächen? Die Presseabteilung der Bahn macht dicht – unsere vielen weiteren Anfragen per Mail werden totignoriert. Per Telefon werden wir mit Floskeln wie „Der Kollege ist gerade nicht im Haus, aber er wird sich bei Ihnen melden“ abgespeist. Nicht zum ersten Mal ist die Kommunikation mit der Bahn ein Desaster (siehe RSZ: „Kuriose Loks vor Regensburg“, 08.04.2022). Es bleibt nur zu spekulieren, warum die Bahn sich den kritischen Stimmen nicht stellen will.
Mathematik legitimiert den Flächenfraß
Die Stadt stellt uns mehr Informationen bereit. In der Begründung des Bebauungsplanes Nr. 215-I, Industriegebiet am Ostbahnhof, die auf der Website der Stadt Regensburg öffentlich zugänglich ist, werden folgende Angaben gemacht: Auf einer Gesamtfläche von 125.139 m² soll die Versiegelung durch das Projekt von ~18 % auf ~72 % ansteigen. Das entspricht einer Versiegelung von etwa 68.000 m² Fläche. Gemäß „Leitfaden zur Eingriffsregelung“ wurden die Grünflächen bewertet und die Schwere der geplanten Eingriffe in die Landschaft festgestellt. Es wird somit ein Ausgleichsbedarf von 56.663 m² errechnet. Ein kleiner Teil der Ausgleichsflächen soll vor Ort erbracht werden, der Großteil in Burgweinting und Lappersdorf. Zu bemerken ist, dass die Ausgleichsflächen nicht zwingend Flächen sind, die entsiegelt werden, sondern vor allem bestehende Grünflächen, die „naturschutzfachlich aufgewertet“ werden. Ökopolitik wird zur Rechenaufgabe. Aber am Ende des Tages werden die unversiegelten Flächen weniger. Die leidvolle Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass es sich bei der Ausweisung von Ausgleichsflächen nicht selten um Taschenspielertricks handelt.
59 von 82 Bäumen sollen gerodet werden. Ist das noch zeitgemäß?
© Lukas N. Wuttke
Versiegelung eines Biotops
Laut Bebauungsplan werden von den 82 Bäumen, die auf der Fläche stehen, 59 gefällt; darunter ist ein als Nistplatz geeigneter Höhlenbaum. Eine gleiche Anzahl von Bäumen soll nachgepflanzt werden. Auf dem Gelände seien 35 Vogelarten zu finden, wovon 15 Arten dort auch ihre Nistplätze haben. Die mosaikartig abwechselnden Pflanzenbestände seien für Insekten sehr wertvoll. Durch Ausgleichsflächen versucht man, den Lebensraumverlust von Tieren und Pflanzen zu kompensieren. Doch 60 Jahre alte Bäume lassen sich nun einmal nicht durch Nachpflanzungen ersetzen.
Stadt beruft sich auf ferne Vergangenheit
Wir fassen nach und wollen von der Stadt wissen, warum man eine Grünfläche versiegeln will, statt der Bahn für das Containerlager eine bereits bestehende versiegelte Fläche zur Verfügung zu stellen. Die Antwort der Pressestelle der Stadt Regensburg ist trocken: „Bereits seit 2006 werden die Flächen im Flächennutzungsplan als Industriegebiet dargestellt. Das Gebiet soll demnach langfristig für industriell-gewerbliche Nutzungen aktiviert werden.“ Auf die Umweltfrage antwortet die Stadt nicht und beruft sich auf Beschlüsse von vor 16 Jahren. Weiterhin verweist die Stadt auf die Beschlussvorlage (VO/16/12557/61): „Die Größe des Gebietes, die räumliche Nähe zum Umschlagbahnhof der DUSS, sowie die Möglichkeit eines Anschlusses an die Gleisinfrastruktur der DB Netz AG machen das Gebiet des Bebauungsplanes 215 I – Industriegebiet am Ostbahnhof zum prädestinierten Standort für ein dem künftigen Bedarf gewachsenes und leistungsfähiges Containerdepot“. Wieder lässt sich eine progressive Sichtweise der Stadt auf die Umweltthematik vermissen. Statt einen klimafreundlichen Umweg zu wählen, erachtet man es als beste Lösung, eine Grünfläche zu versiegeln.
Kreativ für die Umwelt
Dass es anders geht, sieht man auf dem Clarenbachplatz in Köln, wo die Bahnstrecke mit Wohnhäusern überbaut wurde, statt neue Flächen zu versiegeln. Die Stadt wehrt ab: „Bei dem von Ihnen angesprochenen Beispiel wurde in Köln – soweit dies aus Regensburg nachvollzogen werden konnte – ein kurzes Stück einer Gleisanlage durch einen Gebäudekomplex überbaut. Diese Möglichkeit ist für ein Container-Depot nicht geeignet.“
Der Anwohnerprotest ist groß
Zuletzt sprechen wir die Stadt auf die Gegner des Projekts an. Was unternimmt die Stadt, um einen Konsens mit den Bürgern zu finden? Man antwortet uns: „Die Stadt Regensburg stellt derzeit einen Bebauungsplan auf, dessen Ziele und bisherigen Verfahrensschritte vom Stadtrat beschlossen wurden. Auf alle im Bauleitplanverfahren eingegangenen Anregungen, Einwendungen und Bedenken wurde sachgerecht reagiert. Am 1. August 2022 fand ein Bürgergespräch zwischen der DB, der Oberbürgermeisterin und u. a. der BI und den Anwohnerinnen und Anwohnern im Hohen Kreuz statt. Die Stadt und auch die DB nehmen die vorgetragenen Bedenken ernst und befassen sich mit den Anregungen im Rahmen des Planungs- und Abwägungsprozesses.“
Bund Naturschutz lehnt Projekt kategorisch ab
Initiative will das Projekt verhindern
Die Anwohner gehen auf die Barrikaden. Die Bürgerbewegung „Innerer Stadtosten – Hohes Kreuz“ wehrt sich energisch gegen den geplanten Standort des Containerdepots der Bahn. Wir wenden uns an Bernadette Dechant, die als Sprecherin der Initiative einerseits persönlich vom Projekt der Bahn betroffen ist und andererseits als Stadträtin die Interessen der Gesamtstadt vertreten muss. Welche genauen Ziele verfolgt die Bürgerbewegung „Innerer Stadtosten – Hohes Kreuz“? Frau Dechant schreibt: „Ziel der Bürger am Hohen Kreuz ist es, das Containerlager am Ostbahnhof in Gänze zu verhindern. Abgesehen davon, dass bei der Planung wichtige Hindernisse außer Acht gelassen wurden, gehört unserer Meinung nach ein derartiges Projekt nicht in die Nähe einer Wohnbebauung. Wir sind schon heute übermäßig von Straßen und Schienenlärm geplagt. Dieses Projekt würde noch mehr Schwerlastverkehr für das Hohe Kreuz bedeuten, außerdem soll das Rangiergleis, ohne das eine Be- und Entladung der Containerzüge nicht möglich sein wird, direkt ins Wohnviertel führen. Diese Fehlplanungen können und wollen wir nicht akzeptieren.“
„Projekt nicht nur in Regensburg unbeliebt“
Stadtklima leidet
Die Stadt will die Fläche größtenteils versiegeln. Wie steht die Initiative dazu? Frau Dechant erklärt: „Das Hohe Kreuz ist der Stadtteil mit den wenigsten öffentlichen Grünflächen. Gleichzeitig wohnen hier sehr viele Menschen ohne eigenen Garten, die auf öffentliche Grünflächen zu Erholung angewiesen sind. Des Weiteren zählt Regensburg zu den heißesten Städten Deutschlands. Insofern stellt eine Versiegelung dieser Fläche, noch dazu als Containerlager die schlechtmöglichste Option dar. Metallcontainer heizen sich und ihre Umgebung zusätzlich auf, schattenspendende Bäume haben bei diesem Projekt keinen Platz. Das ist für mich als Bürgerin und auch als Stadträtin ein weiterer Grund, warum ich mich für eine andere Nutzung des Geländes einsetze. Wenn dort schon gebaut werden muss, dann bitte ohne unser Stadtklima weiter zu schädigen und ohne komplette Bodenversiegelung.“
Fällt diese riesige Grünfläche inmitten der Stadt dem Flächenfraß zum Opfer?
© Lukas N. Wuttke
Soll die Sache vor Gericht?
Zu welchen Mitteln will die Initiative greifen? Frau Dechant gibt sich kämpferisch: „Als Bürger fordern wir vom Stadtrat, das Projekt Containerlager am Ostbahnhof abzulehnen. Unser Minimalziel ist ein Lärmschutz entlang des Odessarings und entlang der Gleise, sowie eine Verlegung des geplanten Rangiergleises. Sollte das Bebauungsplanverfahren so zur Rechtskraft kommen wie zuletzt geplant, werden wir Bürger gegen diesen Bebauungsplan klagen. Gegner in diesem Verfahren wird allerdings kein Unternehmen der Bahn sein, sondern die Stadt Regensburg, die dieses Bebauungsplanverfahren durchführt.“
Bürger, wehrt euch!
Es gäbe so viele mögliche kreative Ansätze, um dem akuten Klimawandel Rechnung zu tragen – doch die Stadt wählt die Flächenversiegelung. Ökopolitik wird zur Angelegenheit einer Verwaltung, die lieber schon bestehende Grünflächen „aufwertet“, anstatt dem Flächenfraß endlich ein Ende zu setzen. Muss nun ein weiteres Biotop in Regensburg zerstört werden? Die Bürger stemmen sich mit aller Kraft dagegen. Wir werden berichten. (lnw)
Zu Teil II der Serie „Flächenfraß in Regensburg“: „Baumkiller ‚Sportpark Ost‘?“
Zum nachfolgenden Containerdepot-Artikel
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
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- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
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- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- Gewogen und für zu leicht befunden? (Korruptionsaffäre)
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- Der Artikel, der bundesweit Wellen schlägt: Was ist los bei der Staatsanwaltschaft? (Korruptionsaffäre)
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- Liebe, Bedingungslos (Korruptionsaffäre)
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- Neuer Ausschreibungsskandal um Mauschelein im Stadion? (Korruptionsaffäre)
- 600.000 Euro unterschlagen?
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- Joachim Wolbergs – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
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- Wolbergs-Affäre – Walter tritt aus SPD aus (Korruptionsaffäre)
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- Extra-Wurst für den OB a.D. (Korruptionsaffäre)
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- gepostet am: Montag, 19. September 2022