Nachgefragt | Wohnungen für ukrainische Flüchtlinge – häufig gestellte Fragen
Die Regensburger wollen helfen. Bürokratische Hürden können abschrecken.
Die Stadt Regensburg stellt den Flüchtlingen momentan das Melanchthonheim als Notunterkunft zur Verfügung, im Bedarfsfall steht auch die Clermont-Ferrand-Sporthalle zur Verfügung. Aber der Freistaat ist auf der Suche nach längerfristigen Unterkünften. Laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge kommen aktuell die meisten Flüchtlinge privat unter (z.B. bei Verwandten, Bekannten oder freiwilligen Helfern). Die Pressestelle der Regierung der Oberpfalz schreibt: „§ 24 AufenthG macht es möglich, dass Schutzsuchende aus der Ukraine direkt in private Wohnungen ziehen.“ Auch Sozialhilfen und eine sofortige Arbeitserlaubnis sollen eine unbürokratische Aufnahme der Flüchtlinge garantieren.
Das typische Beamtenmikado:
Wer sich zuerst bewegt, verliert
Unkompliziert geht es in Regensburg allerdings nicht zu. Hilfsbereite Bürger werden von hohen bürokratischen Hürden abgeschreckt. Um sich in das Prozedere rund um die Bereitstellung von Wohnraum für ukrainische Flüchtlinge einzulesen, braucht man viel Zeit und Geduld. Die RSZ war für Infos rund um Flüchtlingswohnungen mit der Stadt Regensburg, der Regierung der Oberpfalz, dem Landratsamt Regensburg und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Kontakt. Die Ämter legen sich ungern fest und schicken uns lieber zum nächsten Amt weiter. Auf unsere Frage, welche genauen Ausschlusskriterien es für Wohnraum gibt, der Flüchtlingen zur Verfügung gestellt werden soll, antwortete die Pressestelle der Regierung der Oberpfalz: „Die Wohnung muss selbstverständlich für Menschen bewohnbar sein“. Wir können darüber schmunzeln, aber Leuten, die tatsächlich ihre Wohnung als Flüchtlingsunterkunft nutzen lassen wollen, ist durch diese Satzhülsen nicht geholfen. Deshalb haben wir nicht nachgegeben und mehrfach nachgehakt, bis wir alle Antworten hatten.
Das Melachthonheim in der Boessnerstraße kann 120 ukrainischen Flüchtlingen als Notunterkunft dienen. Bei Bedarf sogar noch mehr.
Eine besonders bürokratische Herangehensweise scheint es auf den ersten Blick bei der Berechnung von benötigtem Wohnraum pro Person zu geben. Die Pressestelle des Landratsamtes Regensburg schreibt uns: „Nach ausländerrechtlichen Bestimmungen ist ausreichender Wohnraum – unbeschadet landesrechtlicher Regelungen – vorhanden, wenn für jedes Familienmitglied im Alter von sechs Jahren und älter zwölf Quadratmeter und für jedes Familienmitglied unter sechs Jahren zehn Quadratmeter Wohnfläche zur Verfügung stehen [...]. Eine Unterschreitung dieser Wohnungsgröße um etwa 10 % ist tolerierbar.“ Wenn also eine ukrainische Familie die Quadratmeterzahl überschreitet, müssen sich ein paar Familienmitglieder eine andere Wohnung suchen? In Cham und Roding etwa wird die Wohnungsfrage für Flüchtlinge wesentlich praxisnäher und lösungsorientierter bearbeitet als in Regensburg. Dies wurde uns von allen Informanten bestätigt. Darauf angesprochen, relativiert das Landratsamt Regensburg seine Aussage und nimmt wie folgt Stellung: „Bei der von Ihnen angesprochenen Passage handelt es sich um einen groben Orientierungswert. Maßgebend für die tatsächliche Belegung ist jedoch stets die individuelle Einzel-Situation der hilfesuchenden Familien, die selbstverständlich berücksichtigt wird. Hier gibt es nach unserem Kenntnisstand keine Unterschiede zur Unterbringungspraxis anderer Landkreise oder kreisfreien Städte.“ Das heißt, in der Praxis geht es beim Landratsamt gar nicht so trocken zu wie auf dem Blatt. Dann scheint das Landratsamt also doch auf dem richtigen Weg zu sein. Von dieser Praxisnähe kann sich die Regensburger Verwaltung gerne eine Scheibe abschneiden. (lnw)
FAQ
An wen wende ich mich, wenn ich eine Wohnung für Flüchtlinge anbieten will?
An die Kreisverwaltung (Landratsamt Regensburg: 0941/40090, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Unter www.ukraine-hilfe.bayern.de und www.regensburg.de/aktuelles/regensburg-hilft-ukraine werden die Wohnraumangebote für Flüchtlinge aus der Ukraine koordiniert.
Was muss ich tun, um meine Wohnung anzubieten?
Es muss das Formular (LINK: https://formularserver.bayern.de/intelliform/forms/rzsued/stmi/stmi/ukrainehilfe/index) ausgefüllt werden. Das Wohnraumangebot wird dann geprüft. Ebenfalls möglich ist eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Anzugeben sind: Kontaktdaten, Adresse der Unterkunft, Ausstattung der Unterkunft (Wohnfläche, Zimmeraufteilung, Sanitäreinrichtung, Küche mit Küchenausstattung) und Verfügbarkeit der Unterkunft.
Kann ich entscheiden, wer in meine Wohnung kommt und wer nicht?
Ja. Als Besitzer einer Immobilie kann man entscheiden, wer im eigenen Wohnraum wohnen soll und wer nicht.
Kann ich mir auch selbst Flüchtlinge suchen, die in meine Wohnung kommen?
Ja. Es besteht die Möglichkeit, den eigenen Wohnraum selbstständig an Ukrainer zu vermitteln. Ebenso können Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine selbstständig eine Wohnung beziehen oder auch bei Verwandten und Bekannten unterkommen, je nachdem, wie sie möchten.
Erhalte ich Miete?
Ja. Die Mietkosten können vom Sozialamt übernommen werden (auf Grundlage des Asylbewerberleistungsgesetzes). Wohnraum kann natürlich auch kostenlos angeboten werden. Laut Pressestelle der Stadt Regensburg ist das auch in den letzten Wochen oft passiert – als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine.
Wer bezahlt mir die Miete?
Die Kreisverwaltungsbehörde, die Flüchtlinge selbst oder das Sozialamt. Wenn die Wohnung von der Kreisverwaltungsbehörde angemietet wird, erhält man die Miete von der Kreisverwaltungsbehörde. Wird die Wohnung direkt an ukrainische Flüchtlinge vermietet, bekommt man das Geld von den Flüchtlingen. In diesem Fall haben die Flüchtlinge Anspruch auf Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz vom örtlichen Sozialamt. Mit dem Sozialamt kann man vereinbaren, dass die Miete ohne Umwege vom Sozialamt an den Vermieter geht.
Wie viel Miete kann ich verlangen?
Eine angemessene Miete kann man mit dem Mietenrechner (LINK: https://mietspiegel-berechnen.de/regensburg2022/) der Stadt Regensburg errechnen. Richtwert ist der Regensburger Mietspiegel (LINK: https://www.regensburg.de/fm/121/mietspiegel-2022.pdf).
Können Heiz- und Stromkosten abgerechnet werden?
Ja. Nebenkosten können ganz normal abgerechnet werden (auch wenn keine Miete verlangt wird), sowohl über Zähler als auch pauschal. Das muss mit den Flüchtlingen schriftlich vereinbart werden. Heizung und Strom gehören nach dem Asylbewerberleistungsgesetz zu den Grundleistungen.
Wie viele Flüchtlinge kann ich in meinen Räumlichkeiten aufnehmen?
Das muss individuell entschieden werden. Als Richtwert dient die Quadratmeterzahl der Wohnung. Pro Kind unter 6 Jahren werden 10 m² Wohnfläche vorgeschlagen. Pro Person ab 6 Jahren werden 12 m² vorgeschlagen. Eine Unterschreitung dieser Wohnfläche um 10 % ist tolerierbar; eine größere Unterschreitung individuell möglich.
Welche Kriterien muss mein Wohnraum erfüllen?
Die Räume müssen ganz allgemein als Wohnraum geeignet sein (Toilette, Bad, Anschlüsse für einen Herd, Spülbecken etc.). Nebenräume wie Küche, Bad, WC müssen in angemessenem Umfang mitbenutzt werden können. Die Kreisverwaltungsbehörde überprüft die Räume.
Muss die Wohnung möbliert sein?
Nein. Wenn die Wohnung unmöbliert vermietet wird, erhalten die ukrainischen Flüchtlinge Möbel vom Sozialamt auf Grundlage des Asylbewerberleistungsgesetzes. Wenn die Wohnung möbliert vermietet wird, kann man dafür einen Mietaufschlag verlangen. Wie groß dieser Mietaufschlag ist, dafür gibt es laut Pressestelle des Landratsamtes Regensburg keinen Richtwert.
Wie lange dauert dieses ganze Prozedere?
Wenige Tage bis zwei Wochen, so das Landratsamt Regensburg.
Das Landratsamt Regensburg versucht sich an unbürokratischen Lösungen in der Flüchtlings-Wohnungsfrage. Bravo!
Beispiele
Beispiel 1: Ich besitze eine möblierte 1-Zimmer-Wohnung, 25 m². Ich will sie Ukrainern zur Verfügung stellen. Ich kenne eine Frau mit Kind. Was muss ich tun? Welche Unterstützung bekomme ich?
Flüchtlinge aus der Ukraine können selbstständig einen Mietvertrag abschließen. Laut Mietenrechner (LINK: https://mietspiegel-berechnen.de/regensburg2022/) der Stadt Regensburg kann man für eine hypothetische 1-Zimmer-Wohnung mit 25 m² auf dem Galgenberg, Baujahr 2017, mit Einbauküche und einem 2012 modernisierten Rohrleitungssystem 378,20 € pro Monat verlangen; da die Wohnung möbliert ist, kann man einen Aufschlag verlangen. Im Rahmen des Asylbewerberleistungsgesetzes wird den Flüchtlingen die Miete erstattet. Das Geld für die Miete geht vom Sozialamt an die Flüchtlinge. Nach Vereinbarung kann der Vermieter die Miete auch direkt vom Sozialamt beziehen.
Beispiel 2: Ich besitze eine nicht möblierte Wohnung, 100 m², und möchte sie Ukrainern zur Verfügung stellen, kenne aber keine Flüchtlinge. An wen wende ich mich? Die Wohnung hat 5 Zimmer – wie viele Leute können hier wohnen?
Zuerst muss sich der Vermieter bei der Kreisverwaltung melden (0941/40090, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder den Wohnraum koordinieren lassen (www.ukraine-hilfe.bayern.de oder www.regensburg.de/aktuelles/regensburg-hilft-ukraine). Die Kreisverwaltung vermittelt zwischen Vermieter und Flüchtlingen. Wer die Wohnung bezieht, kann der Besitzer entscheiden. Bevor ein Flüchtling dort einziehen kann, muss der Wohnraum geprüft werden. Auf 100 m² können etwa 9 erwachsene Menschen leben (12 m² pro Erwachsenem bei einer Toleranz von 10 %). Ob mehr Menschen auf diesem Wohnraum leben dürfen, darüber entscheidet die Kreisverwaltung individuell. Da die Wohnung unmöbliert vermietet wird, erhalten die ukrainischen Flüchtlinge, an die die Wohnung vermietet werden soll, Möbel vom Sozialamt. Für eine hypothetische 5-Zimmer-Wohnung in der Altstadt mit 100 m², Baujahr 1968, mit 2 Badezimmern wäre die angemessene Miete laut Mietpreisrechner (LINK: https://mietspiegel-berechnen.de/regensburg2022/) der Stadt Regensburg 928,20 €. Diese Miete scheint uns unvorstellbar niedrig für eine ganze Altstadt-Wohnung, zumal sich der Preis laut Pressestelle der Stadt Regensburg „ausschließlich auf die jeweilige Wohnung bzw. das jeweilige Haus [bezieht]" und „die Zahl der Personen pro Wohnung [...] bei der Berechnung keine Rolle [spielt]". Für 9 Personen also knapp über 100 € Kaltmiete? Wir werden das weiter hinterfragen.
Bisher haben über vier Millionen ukrainische Flüchtlinge das Land verlassen. 340.000 davon sind in Deutschland.
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
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- Der gebrochene Mann (Korruptionsaffäre)
- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- Gewogen und für zu leicht befunden? (Korruptionsaffäre)
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- Der Artikel, der bundesweit Wellen schlägt: Was ist los bei der Staatsanwaltschaft? (Korruptionsaffäre)
- Personalie Becker (Korruptionsaffäre)
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- Es bleibt – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Liebe, Bedingungslos (Korruptionsaffäre)
- Ein Ordnungsamt komplett daneben
- Bürger fordern: Stoppt das RKK-Monster! (RKK)
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- Neuer Ausschreibungsskandal um Mauschelein im Stadion? (Korruptionsaffäre)
- 600.000 Euro unterschlagen?
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- Joachim Wolbergs – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Und das wollt ihr alles zerstören! (RKK)
-
- Wolbergs-Affäre – Walter tritt aus SPD aus (Korruptionsaffäre)
- Stadthalle: Der Widerstand wächst (RKK)
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- Anklage da! (Korruptionsaffäre)
- „Süddeutsche Zeitung“ weiter im Sinkflug
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- Wolbergs: Jetzt gehts los! (Korruptionsaffäre)
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- Der peinliche Sozi kapiert es nicht (Korruptionsaffäre)
-
- Extra-Wurst für den OB a.D. (Korruptionsaffäre)
- Hartl, verschwinde! (Korruptionsaffäre)
-
- Ein Mann und seine eigene Welt (Korruptionsaffäre)
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- Wie lange noch? (Korruptionsaffäre)
-
- Spendenskandal (Korruptionsaffäre)
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- gepostet am: Samstag, 16. April 2022