Nachgefragt | Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
Unkontrollierte Migrantenströme: „Wer halb Kalkutta zu sich holt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“ Peter Scholl-Latour. (Symbolbild)
Idyllisch gelegen unmittelbar am Fürstlichen Schlosspark Thurn und Taxis, der malerischen Fürst-Anselm-Allee und dem sich unter mächtige Bäume duckenden Peterskirchlein, zählt er vermutlich zu den schönsten Bahnhöfen einer deutschen Großstadt.
Für eine Stadt wie Regensburg, mit ihren vielen Tausend Tagestouristen, ein wichtiger, imagestarker „erster Eindruck“ und bedeutender Zubringer von Kaufkraft. Zudem ist der Regensburger Hauptbahnhof eine für die Region unerlässliche verkehrliche Infrastruktureinrichtung, die tagtäglich nicht nur von zahllosen Fernzügen angefahren wird, sondern auch die weitflächige, ländlich strukturierte Umgebung über die diversen Schienennahverkehrsanbieter mit der Ostbayernmetropole verbindet.
Doch offenbar unbehelligt von Polizei und Justiz machte sich ausgerechnet dort seit 2015 kriminelles Pack jeder Ausprägung breit: Drogendealer, notorische Diebe, Antisemiten, Gewalt- und Sexualverbrecher. Und eine ganze Stadtgesellschaft nahm dies zwar zu Kenntnis, wagte aber nicht zu opponieren. Denn besagte Taten waren fast ausschließlich einer bestimmten Bevölkerungsgruppe zuzuordnen und in Deutschland hatte sich bei dem so sensiblen Thema „Migration“ ein von Politik und diversen Medien in Deutschland geradezu erzeugter, sozialer Zwang des Wegschauens etabliert. Und wer sich doch traute, den „weißen Elefanten“ im Raum als solchen zu benennen, fand sich schnell mindestens als „Rechter“, gerne auch als „Rechtsradikaler“ oder gar „Rechtsextremist“ diffamiert in der Schmuddelecke derer wieder, die das verordnete Bild vom neuen, bunten und ach so wunderbaren „Multi-Kulti-Deutschland“ und seiner noch viel wunderbareren Willkommenskultur gar nicht so wundervoll fanden, dies auch laut sagten und – wie sich jetzt zeigt – die ersten Menetekel richtig zu deuten verstanden.
Nichts zu befürchten? MAGHREB-Dealer verhöhnen am helllichten Tag die Staatsgewalt.
Bild: © ssm
Dann durchbrach im Herbst 2023 die kleine, unbedeutende „Regensburger Stadtzeitung“ diese Schweigespirale, berichtete schonungslos und ohne jedes Tabu über die tatsächlichen Zustände und ihre Verursacher rund um den Regensburger Hauptbahnhof. Auf viele Bürgerinnen und Bürger wirkte diese unverkrampfte, rein faktenorientierte Berichterstattung wie eine befreiende Windböe in einem stickig-miefigen Talkessel. Plötzlich kam Druck in das System, die Stimmen der Zustimmung für diese schonungslose Offenheit wurden lauter und lauter und offenbar endlich auch von jenen Medien gehört, die sich selbst gerne den Maulkorb der „political correctness“ anlegen und Tatsachen, die ganz offenkundig sind, dann verschweigen, wenn diese ihnen als volkserzieherisch bedenklich erscheinen. Und auch diese Medien begannen nun zaghaft darüber zu berichten, wie es wirklich aussieht am Regensburger Hauptbahnhof. Ein mutiger EDEKA-Betreiber berichtete Haarsträubendes von einem völlig enthemmten Diebesgesindel mit überwiegender MAGHREB-Herkunft, das tagtäglich seinen Laden ausplünderte. Und selbst wenn es auf frischer Tat erwischt, angezeigt und polizeilich erfasst wurde: Von der Regensburger Kuscheljustiz hatte es offensichtlich nichts zu befürchten, reihenweise wurden die angestrengten Verfahren eingestellt und entsprechend ermutigt kam das Diebespack noch eine Spur dreister wieder.
Als ein weiterer EDEKA-Betreiber (diesmal aus dem Donau-Einkaufszentrum) sein Zaudern ablegte und mit ähnlich alarmierenden Informationen ebenfalls an die Öffentlichkeit ging, kam die Mauer des Schweigens endgültig zum Einsturz. Überregionale Medien stürzten sich auf das Thema, berichteten von einer zerstörten Idylle im tiefsten Bayern. Plötzlich wuchs der öffentliche Druck auf Justiz und Politik schnell und stark. Eilig wurde eine Art „Taskforce Bahnhof“ ins Leben gerufen. Das hehre Ziel: Intensivtäter besagter Migrantengruppe schnell und effektiv aus dem Verkehr zu ziehen, um Regensburgs so wichtiges Image als sichere, sehenswerte und friedliche Stadt so gut es geht zu retten. Und bald schon feierte diese Initiative angeblich erste Erfolge (siehe eigener Bericht RSZ: „Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?“, 20.02.2024).
Verstärkte Polizeipräsenz soll endlich jahrelange Versäumnisse korrigieren.
Bild: © lnw
Es steht aber zu befürchten: Das reicht nicht. Selbst Streetworker berichten von fortschreitender krimineller Enthemmung im gesamten Bahnhofsareal. Die Lage dort ist also alles andere als unter Kontrolle. Der Regensburger Mikrokosmos scheint im Kleinen das abzubilden, wie es im Großen um ganz Deutschland steht.
Denn die düstere, parabelgleiche Prophezeiung der kantigen Journalistenlegende Peter Scholl Latour „Wer halb Kalkutta zu sich holt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“ haben inzwischen nahezu alle europäischen Staaten als richtig verstanden und entsprechend harte und effektive Gegenmaßnahmen eingeleitet. Deutschland mit seinem weitgehend komplett unfähigen politischen Personal scheint dagegen noch Lichtjahre entfernt von einer entsprechenden Erkenntnis. Dabei tickt für die etablierten Parteien die Uhr: Im Sommer sind Europawahlen, im Herbst wichtige Landtagswahlen. Das große Zittern vor der AfD brachte bislang, außer einer geradezu hysterischen, medialen Großoffensive gegen besagte Partei, auf der Sachebene nichts Nennenswertes hervor. Wegen eines – insbesondere in den öffentlich-rechtlichen Medien – zu einer Art „Wannseekonferenz“ hochgehypten Privattreffens von knapp drei Dutzend Protagonisten, die sich hinter verschlossenen Türen offenbar Remigrationsphantasien hingaben, darunter ein paar unbekannte Parteigänger aus CDU und AfD, schieben sich zwar bundesweit jetzt vermehrt Menschen mit AfD-Bashing-Plakaten oder pauschalen Anti-Rechts-Parolen über Straßen und Plätze. Indes: Dem erklärten Hauptfeind AfD schadet dies aber offenbar nicht so wie erhofft. Ganz im Gegenteil: Bei einer Nachwahl im tendenziell eher linken Berlin konnte die AfD (wie auch die CDU) an Stimmen zulegen. Der Grund dafür dürfte ein ziemlich simpler sein: Das wahllose, permanente Eindreschen mit der „Nazikeule“ auf jeden, der die deutsche Flüchtlingspolitik als komplett falsch bezeichnet, führt langsam, aber sicher zu einer Art Immunisierungseffekt und verliert deutlich an Wirkung. Mehr noch: Es verstärkt nur das ohnedies dramatisch wachsende Misstrauen eines ganz erheblichen Teils der Bevölkerung gegenüber der veröffentlichten Meinung, die nach deren Wahrnehmung inzwischen völlig entkoppelt von den Realitäten in unserem Land erscheint.
Ein stetig wachsender Teil der Bevölkerung ist überdies längst schon der Meinung, dass die AfD nicht die Ursache des Problems, sondern nur dessen Symptom ist. Und je weiter sich die etablierten Parteien von den tatsächlichen Lebenswirklichkeiten der „ganz normalen“ Menschen entfernen und schlimmer noch: diese mit hohlen Phrasen („Wir arbeiten an einer europäische Lösung!“) regelrecht für dumm verkaufen, solange wird die Wählerwanderung in Richtung AfD und inzwischen auch zu Sahra Wagenknechts neuer Partei nicht abebben.
Denn die Faktenlage ist eindeutig: Fast die Hälfte aller seit 2015 („Wir schaffen das!“) in unser Land geströmten Migranten (darunter im Moment allein 300.000 ohne jede Bleibeperspektive, aber „geduldet“) erbringen für unsere Gesellschaft keinerlei Mehrwert, kosten aber unser Gemeinwesen (sehr tief geschätzt) im Jahr 25 Milliarden Euro. Geld, das in unserem Bildungssystem, in unserer Wehrfähigkeit, in unserem Gesundheitswesen, in der Verbesserung unserer maroden Infrastruktur usw. usw. deutlich besser investiert wäre.
Update:
Im BR verriet Bayerns Innenminister Joachim Herrmann am 23. Februar, dass zwischenzeitlich bundesweit eine Million Flüchtlinge mit Arbeitserlaubnis bei den Jobcentern als arbeitslos gemeldet sind.
Die von uns geschätzte Zahl von jährlichen Kosten muss deshalb drastisch nach oben korrigiert werden und verdoppelt sich vermutlich auf 50 Milliarden. Die entspricht damit in etwa dem gesamten Verteidigungsetat Deutschlands.
Es wäre also endlich an der Zeit, sich seitens der Politik einzugestehen, dass überwiegend nicht händeringend gesuchte Fachkräfte unser Land überfluten, sondern zu einem ganz erheblichen Teil gesunde, arbeitsfähige Menschen, die aber mit Überschreiten der Grenze zur Bundesrepublik ihr berufliches Karriereziel offenbar erreicht haben: Nämlich Nichtsnutz werden in der Bürgergeld-Hängematte des reichen Deutschland. Und diese Menschen werden damit zu einer Dauerprovokation für all jene, die in diesem Land hart arbeiten oder an seinem Aufbau, seinem Wohlstand engagiert mitgewirkt haben und nun von kargen Renten leben müssen. Und genau hier läge der Hebel zur grundlegenden Veränderung der Situation. Er ließe sich auf die griffige und jedermann verständliche Formel bringen: Erbringst Du keine Leistung für unser Land – dann bekommst Du von unserem Land auch kein Geld! Auf diese Art dazu gezwungen, sich sinnstiftend in unser Gemeinwesen einzubringen, würde die Akzeptanz in der Bevölkerung gegenüber den Migranten allgemein gestärkt und die angestrebte Integration zumindest gefördert. Abgesehen davon, dass ohne die Aussicht auf die üppigen Euros die Attraktivität Deutschlands in Migrantenkreisen sehr schnell deutlich abnehmen dürfte.
Über Jahre hinweg haben kriminelle Migranten aus dem Hauptbahnhof eine NO-GO-AREA, einen „Angstraum“, gemacht.
Bild: © lnw
In der Gesamtschau des Flüchtlingsproblems muss aber darüber hinaus ein Aspekt besonders gewürdigt werden: Nämlich der, dass mit der ungebremsten Migrantenflut in erschreckend hohem Maße auch militanter Antisemitismus, ein absolut inakzeptables Frauenbild und Kriminalität schlimmster Ausprägung in unser Land gespült werden. Gefahren, denen unser Rechtsstaat zum Schutz der Bevölkerung eigentlich mit unmittelbarer, rigoroser Härte begegnen müsste.
Eine Herausforderung, der Justiz und Polizei – infolge auch fehlender politischer Unterstützung – nahezu hilflos gegenüberstehen.
Die Situation in und um den Regensburger Hauptbahnhof ist somit nicht eine zwar beklagenswerte, aber singuläre, örtlich begrenzte Fehlentwicklung in irgendeiner bayerischen Stadt, sondern Ergebnis staatlichen Totalversagens, dessen fatale Auswirkungen längst in alle Winkel Deutschlands vorgedrungen sind. Unser Land gerät gleichsam mehr und mehr in den Würgegriff von Gesindel, das unsere Werte verhöhnt und unsere Gesellschaft als eine Art wehrlosen Selbstbedienungsladen begreift, den es nach Strich und Faden auszuplündern gilt.
Wenn diese Entwicklung nicht endlich effektiv und nachhaltig gestoppt wird – und es gibt kaum Indizien, die diesbezüglich hoffnungsfroh stimmen – sieht die Zukunft unseres Landes eher düster aus.
(pk)
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
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- Der gebrochene Mann (Korruptionsaffäre)
- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- Gewogen und für zu leicht befunden? (Korruptionsaffäre)
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- Der Artikel, der bundesweit Wellen schlägt: Was ist los bei der Staatsanwaltschaft? (Korruptionsaffäre)
- Personalie Becker (Korruptionsaffäre)
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- Es bleibt – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Liebe, Bedingungslos (Korruptionsaffäre)
- Ein Ordnungsamt komplett daneben
- Bürger fordern: Stoppt das RKK-Monster! (RKK)
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- Neuer Ausschreibungsskandal um Mauschelein im Stadion? (Korruptionsaffäre)
- 600.000 Euro unterschlagen?
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- Joachim Wolbergs – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Und das wollt ihr alles zerstören! (RKK)
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- Wolbergs-Affäre – Walter tritt aus SPD aus (Korruptionsaffäre)
- Stadthalle: Der Widerstand wächst (RKK)
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- Der peinliche Sozi kapiert es nicht (Korruptionsaffäre)
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- Extra-Wurst für den OB a.D. (Korruptionsaffäre)
- Hartl, verschwinde! (Korruptionsaffäre)
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- Ein Mann und seine eigene Welt (Korruptionsaffäre)
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- Wie lange noch? (Korruptionsaffäre)
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- Spendenskandal (Korruptionsaffäre)
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- gepostet am: Freitag, 23. Februar 2024