Nachgefragt | Der Sonnenkönig von Schillertswiesen
Was hat es mit diesem mit Solarzellen gespickten Haus auf sich?
Hier wohnt die Familie Daube, so steht es auf dem Briefkasten. Ich mache ein paar Bilder. Dann sehe ich eine Frau in der Einfahrt. Die nette Dame gießt ihre Blumen inmitten der gewaltigen Anlagen und lacht mich an mit offenem, freundlichem Gesicht. Ich stelle mich vor. Es ist Maria Daube. Ich frage, ob sie mir einige Fragen zu der gewaltigen Solaranlage beantworten könne. Sie nicht, antwortet sie. Aber ihr Mann. Seit einem tragischen Unfall sei er aber gesundheitlich sehr stark eingeschränkt. Aber heute habe er einen guten Tag. Ich solle es mal probieren, ob er mir antworten kann. Ich komme mit auf die Terrasse und bekomme ein Glas Wasser. Sie holt ihren Mann, Heinz. Wir beginnen das Gespräch in den sommerlichen Gartenstühlen auf der heimeligen Terrasse.
Die Solaranlagen drehen sich automatisch mit der Sonne.
© Lukas N. Wuttke
Die Solarzellen drehen sich mit der Sonne?, frage ich. Denn von der Straße aus konnte ich bei diesem Sonnenstand nur die Rückseite fotografieren. Ja, sagt er, die Solaranlagen würden der Sonne automatisch nachgesteuert werden. Das habe natürlich aber auch seine Nachteile. Für den Sturm etwa habe er die Solarzellen mit Drahtseilen verankern müssen, damit sie sich nicht drehen. „Man hat nur Arbeit“, sagt er. „Alles, was beweglich ist, macht Arbeit.“ Eine Anlage drehe sich schon gar nicht mehr.
Ich erkundige mich: Wie sei er auf die Idee gekommen, sich diese gewaltigen Solaranlagen in den Garten zu stellen? Herr Daube meint: Auf einem Bauernhof habe er ähnliche Anlagen gesehen. Als Monteur von Klimaanlagen habe ihn das sehr interessiert, weil er selbst etwas von diesem Handwerk verstehe und es auch selbst gelernt habe. Er sei auch ein umweltbewusster Mensch, sagt er. Und so sei seine Photovoltaikanlage zu seinem Steckenpferd geworden. Die Solaranlagen auf dem Bauernhof, die er sich zum Vorbild genommen hat, seien aber viel kleiner gewesen. Aber er habe einen Fehler gemacht. Auf die sich drehenden Sonnensegel hat er viel zu viele Solarzellen gepackt. Wenn es die Anlage zusammenhaue, sei es das gewesen. Das zahle die Versicherung nicht.
Das Solarsegel wird am Boden montiert und mit dem Kran auf das Gestell gehoben.
© privat (Foto: Lukas N. Wuttke)
Wie lange steht die Anlage denn schon?, möchte ich wissen. 2005 habe er die ersten Solarzellen auf dem Dach montiert. In den folgenden Jahren seien sie dann immer mehr geworden. Das sei alles nach und nach gemacht worden, um nicht so viele Schulden zu machen. 2008 sei dann das gewaltige Gestell über der Garage gekommen, 2010 das bei der Garage unten. 2015 dann schließlich die letzte Anlage auf der Wiese. Das habe er alles selbst gemacht. Die riesigen Solarplatten habe er am Boden montiert und dann mit einem Kran hochheben lassen. Einige Zellen auf dem Dach seien mittlerweile defekt, aber er könne nicht mehr rauf, seit er seinen Unfall gehabt habe. Im Zusammenhang mit seiner Krankheit habe er seinen Beruf aufgegeben. Und die Solaranlagen könne er nicht mehr instand halten.
Dann wollen wir uns die Anlagen näher anschauen. Frau Daube ermahnt mich zur Vorsicht, weil ihr Mann sturzgefährdet sei. Ich verspreche, nicht so weit zu gehen und dass wir uns vom Hof aus alles anschauen. Von der Einfahrt aus versuchen wir, die einzelnen Solarmodule zu zählen. 34 sind es auf dem Dach. 16 auf der rechten Dachseite. Auf der Garage 28 Stück. Und jede der drei Anlagen ist noch einmal mit 56 Modulen bestückt. Das wären 246 Solarmodule. Jedes Modul produziere 300 Watt, sagt Herr Daube. Dann öffnet er die Garage. Er zeigt mir die Wechselrichter, die den Gleichstrom der Solarzellen in Wechselstrom umwandeln. Die sollen die Voltzahl von 400 auf 220 Volt verringern, erklärt er. Und durch die kleinen Geräte daneben werde die Drehung der großen Anlagen automatisch gesteuert. Eine der Anlagen drehe sich leider nicht mehr.
Heinz und seine Wechselrichter. Ein älteres Foto aus dem Fotoalbum.
© privat (Foto: Lukas N. Wuttke)
Dann setzen wir uns wieder auf die Terrasse. Frau Daube zeigt mir noch ein kleines Fotoalbum, in dem die Tochter den Bau der Anlagen dokumentiert hat. Ich darf Fotos davon machen. Dann frage ich Frau Daube, was mit dem Strom passiert, der hier erzeugt wird. Frau Daube erklärt: Der Strom werde komplett ins Netz eingespeist. Der Strom für den Haushalt werde wiederum aus dem Netz genommen. Die Differenz sei dann quasi der Gewinn. Sie müsse am Jahresende die Daten der Stromzähler durchgeben. Die Bayernwerke würden dann ausrechnen, was man rausbekomme. „Aber das sei Bürokratie ohne Ende“, sagt sie. „Es ist langsam nicht mehr schön. Wir müssen ja Stammdatenregister durchgeben. Das ist Wahnsinn. Sie sagen immer, es wird leichter gemacht, aber es wird immer schlimmer.“ Ich frage: „Was kriegen Sie raus von den Bayernwerken?“ Sie lacht: „Das kann ich Ihnen jetzt nicht sagen.“ Wenn aber die Sonne nicht so gut scheine, müssten sie am Jahresende sogar draufzahlen. Das sei letztes Jahr so gewesen.
Ich bedanke mich, dass ich aufgeklärt wurde über dieses gelandete UFO in Schillertswiesen. Frau Daube lacht: Diese Neugier sei ihr nichts Neues. Samstags und sonntags würden hier immer die vorbeifahrenden Leute anhalten und Fotos machen. Aber das mit dem UFO habe sie noch nicht gehört. Nur von einer NATO-Station würden die Leute hier in der Nähe immer sprechen. Ich bedanke mich bei der Familie für die gastfreundliche Aufnahme. Wir verabschieden uns und ich gehe zum Auto zurück. Die Solaranlagen haben sich mittlerweile ein ganzes Stück weitergedreht. Dann setze auch ich meinen Weg fort. (lnw)
Was sagt der Experte?
Von einem Photovoltaikprofi haben wir im Nachhinein erfahren, dass diese Menge an Solarzellen etwa zwei Einfamilienhäuser mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch von je 2.400 kWh/Jahr versorgen können sollte. Der tatsächliche Wert sinkt durch defekte Drehmechanismen oder Solarmodule, zumal die Anlage nicht mehr instand gehalten werden kann.
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
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- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- Neuer Ausschreibungsskandal um Mauschelein im Stadion? (Korruptionsaffäre)
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- gepostet am: Dienstag, 28. Juni 2022