Nachgefragt | Personalie Becker
Personalie Becker: Vertuschung des eigenen Versagens
Korruptionsaffäre: Der Stadtbau-Chef wird zum Bauernopfer einer völlig verfehlten Baupolitik der bunten Rathauskoalition.
Die Reaktion der Stadt ließ nicht lange auf sich warten: „Der Aufsichtsrat der Stadtbau Regensburg hat in einer außerordentlichen Sitzung am Samstag, 27. Oktober 2018, beschlossen, den im Jahre 2019 auslaufenden Vertrag des Geschäftsführers Joachim Becker nicht zu verlängern und ihn mit sofortiger Wirkung von seinen Dienstpflichten freizustellen.“ So stand es in einer Pressemitteilung, die die Stadt am 29. Oktober 2018 verbreitete. Nachfragen dazu beantwortet die amtierende Rathauschefin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, zugleich Vorsitzende des Stadtbau-Aufsichtsrats, nicht. Doch die Rathaus-Koalition deutet immer wieder geschickt an, Becker sei als Chef der Stadtbau zu wenig sozial gewesen. Der wahre Grund für die Entlassung des 56-Jährigen dürfte aber ein anderer sein: Er hatte es gewagt, die Bau- und Grundstückspolitik der Stadt anzugreifen.
Zu wirtschaftlich und zu wenig sozial?
Dieser Stadtbau stand Becker seit 2009 vor. Dass er wirtschaftlich gut gearbeitet hat, steht außer Zweifel: Ausweislich des Rechenschaftsberichts hat die städtische Tochter mit ihren 93 Mitarbeitern aus der Verwaltung ihrer 6832 Wohnungen im vergangenen Jahr 46 Millionen Euro Umsatz und einen Überschuss von 7,8 Millionen Euro erzielt, 2016 waren es 5,5 Millionen.
Bleiben die sozialen Gesichtspunkte und die bezahlbaren Wohnungen: Kritiker werfen Becker vor, dass er die zulässigen Mietpreiserhöhungen (maximal elf Prozent pro Jahr) bisweilen ausreize. Das soll die SPD so gestört haben, dass sie bereits 2014 den Vertrag mit Becker nicht mehr habe verlängern wollen. Und genau das soll ihm jetzt auch zum Verhängnis geworden sein.
Die Rathauschefin schweigt
Doch ist Becker wirklich so unsozial? Laut Rechenschaftsbericht liegen die Mieten der Stadtbau zwischen 11,70 Euro (alles pro Quadratmeter) für das Neubauapartment und 2,29 Euro für eine unsanierte Altbauwohnung im Kasernenviertel; im Schnitt sind es 6,63 Euro. 500 Euro für eine 75-Quadratmeter-Wohnung – ist das ein unbezahlbarer Mietpreis?
Die Regensburger Stadtzeitung will es genau wissen, hakt bei der Stellvertreterin des vom Dienst suspendierten Oberbürgermeisters nach. Doch auf die Anfrage zu den wahren Gründen für die Entlassung Beckers schweigt Gertrud Maltz-Schwarzfischer. Über ihre Pressestelle lässt sie bestellen: „Wir bitten um Verständnis, dass generell zu personellen Angelegenheiten keine weiteren Auskünfte erteilt werden.“
Auch Becker selbst will sich nicht groß äußern. Dem Bayerischen Rundfunk sagte er nur, dass er „nicht glücklich“ über die Entwicklung sei und dass er das Gefühl habe, ihm geschehe „Unrecht. Das befremdet mich sehr.“
War Becker nicht unterwürfig genug?
Dafür sprechen andere. Etwa ein Stadtbau-Aufsichtsrat. Er sagt der RSZ: „Becker hat alle Vorgaben des Aufsichtsrats erfüllt. Ihm ist kein einziges Dienstvergehen nachzusagen. Er war ihnen halt politisch nicht mehr genehm.“ Mit „ihnen“ meint er die bunte Koalition, die auch im Stadtbau-Aufsichtsrat die Mehrheit hat. Becker sei offenbar zu wenig unterwürfig gewesen.
CSU-Stadtrat Michael Lehner wird noch deutlicher: „Ich halte Becker für einen guten Geschäftsführer“, sagt er. „Ich habe ihn stets als hochmotivierten Mann kennengelernt. Den Vorwurf, er habe den sozialen Aspekt nicht forciert, kann ich nicht gelten lassen. Damit man sozial sein kann, braucht man Geld. Das wurde ihm versprochen, bekommen hat er es nicht.“
Tatsächlich hatte Joachim Wolbergs im Kommunalwahlkampf 2014 angekündigt, der Stadtbau jährlich bis zu zehn Millionen Euro zukommen zu lassen. Lehner: „Das wären 40 Millionen in vier Jahren gewesen. Wieviel hat er bekommen?“
Laut Becker lediglich 4,7 Millionen Euro als Kapitalrücklage. Das hat er in einer nichtöffentlichen Sitzung des Stadtbau-Aufsichtsrates bemängelt – wenig später kam die Entlassung. Lehner: „Vier Millionen, wie soll er da soziale Politik machen? Es ist nicht Becker, der keine soziale Politik gemacht hat, es war die bunte Koalition, die da nicht genügend gemacht hat. Die Entlassung Beckers ist nur die Vertuschung des eigenen Versagens.“
„Bauernopfer“ der von Joachim Wolbergs fortgesetzten Politik Schaidingers
Ein anderer Insider spricht am Stadtzeitungstelefon von einem „reinen Bauernopfer verfehlter Baupolitik“. Becker habe mit den „bestehenden Mitteln gute Wohnungswirtschaft“ betrieben. „Es war ja nicht seine Entscheidung, 2.000 Wohnungen am Nibelungenkasernen-Areal nicht für die Stadtbau zu bauen, sondern sie einem privaten Träger – nämlich Tretzel – zu geben“, so der hochrangige Politiker. Unter Wolbergs sei die „durchaus kritisch zu hinterfragende Baupolitik seines Vorgängers Schaidinger“ einfach weiter betrieben worden: Lieber private Bauträger zum Zug kommen lassen als die Stadtbau.
Dafür spräche auch das ominöse Treffen im Lieblingslokal des OB, dem Orphée, bei dem Wolbergs – was der bestreitet – und Wirtschaftsreferent Dieter Daminger Becker nach dessen Schilderungen davon zu überzeugen versuchten, dass es besser wäre, wenn die Stadtbau auf dem Areal der Nibelungenkaserne auf ihr zugesagte Baugrundstücke verzichten solle, weil mit ihnen ein Anbieter beruhigt werden sollte, der ursprünglich den Zuschlag für die Bebauung hätte bekommen sollen. Dieser Bauträger sei nach eigener Schilderung bei der von Wolbergs und Hartl initiierten Neuausschreibung des Baugeländes ausgebootet worden, die letztendlich laut Staatsanwaltschaft Beginn der Korruptionsaffäre war (alle Hintergründe hierzu finden Sie online).
Jedenfalls soll Becker auch angeprangert haben, dass unmittelbar nach der von Wolbergs gewonnenen Wahl, die Kooperation mit den hinlänglich bekannten Bauträgern verstärkt worden ist und die Stadtbau nur noch minderwertiger Baupartner gewesen sei. Spätestens das, so sind sich die Stadtzeitungsinformanten einig, habe ihn den Job gekostet.
Wie die Stadt mit Geld und Menschen umgeht
Die Stelle des Geschäftsführers wird nun neu ausgeschrieben, Becker steht aber noch bis 30. September 2019 auf der Gehaltsliste – was für Lehner die Freistellung zusätzlich unverständlich macht: „Man schmeißt ihn raus, weil er nicht das richtige Parteibuch hat und stellt ihn frei bei einem Jahresgehalt von 190.000 Euro. Das ist nicht gerade ein vernünftiger Umgang mit öffentlichen Geldern.“
Fragwürdig ist aber auch der menschliche Umgang mit Becker. In einem Interview kurz nach seinem Amtsantritt hatte OB Joachim Wolbergs über Querdenker und kritische Geister in der Verwaltung gesagt: „Ich habe mich deswegen bemüht, mich mit Leuten zu umgeben, die mir im Zweifelsfall auch mal die Meinung sagen und mich auf meine Fehler hinweisen.“
Becker hat klare Position bezogen, seine Meinung gesagt. Die Konsequenz hat er nun zu spüren bekommen. Die Nachfrage zum Widerspruch zur Wolbergs-Aussage lässt Bürgermeisterin Maltz-Schwarzfischer ebenfalls unbeantwortet: Die Stadtzeitung wollte von ihr wissen: „Als die Regenbogen-Koalition ins Rathaus einzog, wurde ein „menschlicherer Umgang mit den städtischen Mitarbeitern“ angekündigt. Empfinden Sie den Umgang der Stadt mit Herrn Becker als besonders menschlich?“ Es kam lediglich die bereits bekannte Antwort: „Wir bitten um Verständnis, dass generell zu personellen Angelegenheiten keine weiteren Auskünfte erteilt werden.“ (ssm)
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
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- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
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- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
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- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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Info
Dieser Artikel ist auch in der Regensburger Stadtzeitung (Dez 18 / Jan 19) nachzulesen. Die aktuellste Onlineversion der Zeitung kann regelmäßig auf der Website unter http://print.regensburger-stadtzeitung.de/ als PDF aufgerufen werden.
Bildunterschrift
Der geschasste Stadtbauchef Joachim Becker (56).
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- gepostet am: Mittwoch, 19. Dezember 2018