Nachgefragt | Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
Astronomische Kosten für das Kneitinger „Unter den Linden“ durch Freisitzerweiterung und Sperrzeitverlängerung?
Lärmbelästigung für Bäume?
An das Kneitinger „Unter den Linden“ grenzt keine direkte Wohnbebauung an. Ist ein gesondertes Lärmschutzgutachten für einen Biergarten im Stadtpark ohne Musikbeschallung notwendig? In Zeiten des Klimawandels gehen die Leute bei teils 40 °C immer später vor die Tür – ein Ausschankstopp um 21:30 Uhr wird den inzwischen herrschenden Lebenswirklichkeiten nicht gerecht. Bis eine Regelung getroffen ist, ist der finanzielle Schaden enorm. Personalmangel durch Corona und Inflation machen das Wirtshausgeschäft ohnehin schon schwer. Und im Stadtwesten gibt es schon jetzt nur noch wenige Gaststätten.
Was sagen die Betroffenen?
Was genau ist der Sachstand? Pächter Mathias Reichinger klärt uns auf: „Wir müssen ein neues Lärmschutzgutachten in Auftrag geben, um zu prüfen, ob eine Öffnung im Biergarten bis 23.00 Uhr / am Wochenende bis 24.00 Uhr möglich ist. In anderen Biergärten mit näherer Wohnbebauung in der Nachbarschaft ist dies möglich. Dafür haben wir im Herbst und Winter genügend Zeit. Bis dahin ist es unangenehm für unsere Gäste, wenn wir um 21.30 Uhr ‚letzte Runde‘ machen müssen. Die Biergartensaison dauert eh nur noch wenige Tage. Dies wirkt sich natürlich auch auf den Bierabsatz aus. Existenzbedrohend ist diese Situation Gott sei Dank nicht. Unsere Angestellten haben nun früher Feierabend, wir bauen dadurch Überstunden ab / Zeitpuffer für künftige Überstunden auf. Keine Situation ist unlösbar, wir sind schon dran! Die zuständige Sachbearbeiterin im Ordnungsamt hat uns mit wertvollen Hinweisen sehr geholfen, diese Situation für unsere Gäste in Zukunft zu verbessern.“
Die Stadt gibt sich wortkarg
Wir wollen von der Stadt Regensburg wissen, warum einerseits Clubs länger öffnen dürfen, der Biergarten „Unter den Linden“ andererseits früher schließen muss. Soll die Regensburger Gastronomie ausgetrocknet werden? Die Pressestelle antwortet uns: „Das Baugenehmigungsverfahren für die Freisitzfläche im Stadtpark ist gerade ‚im Fluss‘. Zu dem Genehmigungsverfahren gehört dann auch ein Lärmgutachten, um z. B. Sperrzeiten festzulegen. Der Betreiber des Wirthauses steht dazu in Kontakt mit der Stadt. Weitere Informationen zur Neuregelung: siehe Beschlussvorlage im Anhang und inkl. Anlagen unter https://srv19.regensburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=19036. PS: Außerdem sei noch ein Hinweis erlaubt, dass die in Frage 2 genannten Gastro-Betriebsformen (Indoor-Club – Freifläche/Biergarten) nicht vergleichbar sind.“
Wir haken nach. Warum drangsaliert man die Wirte? Wie positioniert man sich zum Personalmangel, dem Wirtshaussterben usw.? Welche Lösungen schlägt die Stadt vor? Sie erwidert: „Wir bitten um Verständnis, dass wir zu laufenden Verhandlungen mit Dritten gegenüber den Medien keine Auskünfte erteilen. Wie schon mitgeteilt, ist das Baugenehmigungsverfahren für die Freisitzfläche im Stadtpark gerade ‚im Fluss‘. Zudem dürfen wir erneut auf die Beschlussvorlage des Stadtrats ‚Erweiterung der Freisitzflächen‘ (siehe Regensburger Sitzungsdienst auf regensburg.de) verweisen.“
„Unter den Linden“ unter Paragraphenbeschuss?
Die Sperrzeitverlängerung von 23/24 Uhr auf 22 Uhr (Ausschank bis 21:30 Uhr) wird teuer. Bei etwa 150 Sitzen, 2 Halben pro Sitz pro Stunde und bei ca. 4,40 € pro Bier sind das im Monat etwa 50.000 €, die fehlen. Und auch für die während Corona entstandene Freisitzerweiterung bittet man die Pächter jetzt zur Kasse, wie die MZ berichtete („Gebühren für ‚fiktive Parkplätze‘: Freisitze im Regensburger Stadtpark erneut auf der Kippe“, 24.08.2023). Mit ihrer starren Bürokratie schreckt die Stadt Regensburg immer mehr Wirtshausbetreiber ab – das Wirtshaussterben geht weiter. Wir werden berichten. (lnw)
Was sagt der Stadtrat?
Wir haben bei den Fraktionsvorsitzenden der in Regensburg regierenden Parteien nachgefragt, welche Position sie in der Freisitz- und Sperrzeitdebatte am Beispiel „Unter den Linden“ beziehen. Ist es erklärter politischer Wille der Stadtregierung, Traditionsgaststätten so zu knebeln?
SPD
Dr. Thomas Burger, Vorsitzender der Regensburger SPD-Stadtratsfraktion, schreibt: „Wenn Sie die Diskussionen um die Aktualisierung der Freisitz-Regularien aufmerksam verfolgt haben, ist Ihnen sicherlich Folgendes aufgefallen: Ich habe mich persönlich – wie auch die SPD-Fraktion in Summe – vehement für eine größtmögliche Beibehaltung der Corona-bedingten Lockerungen eingesetzt. Ich war zudem eine der maßgeblich treibenden Personen, die sich für eine Beibehaltung des vergrößerten Freisitz-Bereichs im Stadtpark eingesetzt haben – im Interesse der Regensburgerinnen und Regensburger, die den Park mit gastronomischem Ambiente genießen möchten. Hätte es dieses Ergebnis nicht gegeben, gäbe es die Möglichkeit zum Betrieb der sich aktuell in der Diskussion befindlichen Freisitzfläche noch nicht einmal. Eine ‚Straffung‘ der Freisitz-Regularien steht überdies derzeit überhaupt nicht zu Debatte. Im Gegenteil: Wie Sie im Rahmen der Medienberichterstattung um die Rattan-Möbel beim Café-Bistro ‚La Chapelle‘ sicherlich mitbekommen haben, habe ich mich auch hinsichtlich der Ausgestaltung der Freisitze für so einige Lockerungen erfolgreich eingesetzt und sehe auch Rattan-Möbel dadurch abgedeckt. Sollte es hierbei verwaltungsrechtliche Formulierungsbedenken geben, dann muss eine eventuell missverständliche Formulierung eben pragmatisch entsprechend abgeändert werden. Schließlich geht von schlicht gestalteten Rattan-Möbeln sicherlich keine bemerkenswerte Gefahr für das Erscheinungsbild unserer Innenstadt aus. Wir haben weitaus bedeutendere Herausforderungen in dieser Stadt.
Die von Ihnen angesprochenen Gebühren und Lärmschutzthemen stehen nicht in direktem Zusammenhang mit der in der jüngeren Vergangenheit erfolgten Aktualisierung der Freisitz-Regularien. Hier geht es vielmehr um die Ablöse von Stellplätzen, die abhängig von der Größe der bewirtschafteten Fläche nachgewiesen werden müssten, und um grundsätzliche baurechtliche Fragestellungen. Seitens der Gaststätte ist bislang noch niemand bezüglich dieser Themen an mich herangetreten. Ich habe daher von mir aus Kontakt gesucht und von der Oberbürgermeisterin die Rückmeldung bekommen, dass bezüglich des Gesamtpakets gerade Gespräche mit der Stadt laufen. Entsprechende Klärungen konkreter Einzelheiten sollten im direkten vertrauensvollen Austausch der Beteiligten erfolgen und nicht über die Medien, weshalb auf Teilaspekte im betrachteten Fall an dieser Stelle nicht eingehen möchte.“
CSU
Jürgen Eberwein, Fraktionsvorsitzender der CSU, nimmt folgendermaßen Stellung: „Die CSU hat sich nach den Übergangsregelungen während der Corona-Zeit sehr massiv dafür eingesetzt, dass diese relativ ‚großzügigen‘ Regelungen für die Gastronomie weitgehend erhalten bleiben – für die Gastronomen, aber vor allem auch für die Bürgerinnen und Bürger und Besucher der Stadt, die sich das gewünscht haben. Das ist uns auch gelungen: Die erweiterten Freisitze dürfen zu einem großen Teil bleiben, Vorschriften hinsichtlich der Möblierung, Verschattung etc. sind ggü. vorher gelockert. Gerade für die Gaststätte ‚Unter den Linden‘ haben wir lange gekämpft, damit die größeren Freisitzflächen zumindest weitgehend bleiben dürfen.
Für die Freisitze der Gaststätten gilt grundsätzlich eine Sperrzeit ab 22:00 Uhr. Das liegt insbesondere an immisionsschutzrechtlichen Vorschriften (Lärm). Ich bin aber zuversichtlich, dass eine Sperrzeitverkürzung (ab 23:00 Uhr bzw. 24:00 Uhr) auch bei der Gaststätte ‚Unter den Linden‘ (wie bei anderen Gaststätten) genehmigt werden kann. Ob dafür tatsächlich ein Lärmgutachten erforderlich ist oder dies auch ‚unbürokratisch‘ möglich wäre, kann ich nicht beurteilen. Wünschenswert wäre natürlich eine unkomplizierte Lösung.
Uns gefällt nicht, dass in Einzelfällen erweiterte Freisitzflächen wirtschaftlich uninteressant werden, wenn die Freisitzfläche größer als die Fläche der Gasträume ist. Das konterkariert natürlich auch unsere Bemühungen, eben solche Freisitzflächen für die Gäste zu erhalten. Größere Freisitzflächen müssen nämlich mit hohen Beträgen abgelöst werden, wenn keine zusätzlichen Parkplätze zur Verfügung gestellt werden können. Diese Beträge können sich durchaus in den genannten Größenordnungen bewegen. Mangels Wirtschaftlichkeit kann dies leider dazu führen, dass Freisitzflächen wieder reduziert werden. Dies ist allerdings der Stellplatzsatzung geschuldet, in der dies im Detail geregelt ist. Allerdings ist für die Stellplatzsatzung und somit auch für die Ablöse der Eigentümer der Immobilie verantwortlich, also nicht unmittelbar der Pächter. Der Eigentümer hat also nach der Ablöse auf Dauer seine ‚Parkplatzpflicht‘ erfüllt bzw. abgelöst und es profitiert dann jeder Pächter (und Nachfolgepächter) davon. Es kann natürlich eine Umlage z.B. auf die Pacht erfolgen.
Nachdem die Stellplatzsatzung aber in Einzelfällen solch gravierenden Auswirkungen haben kann, dass ausdrücklich erwünschte Lockerungen mangels Wirtschaftlichkeit wieder obsolet sind, werden wir uns auf politischer Ebene nochmals mit dieser Satzung befassen.
Gerade die CSU hat natürlich überhaupt kein Interesse daran, Gastronomen (und mittelbar auch die Gäste) zu knebeln und zu drangsalieren. Gerade wir haben uns ja für großzügige Regelungen eingesetzt, zum größten Teil mit Erfolg. Ich hoffe, dass sich Lösungen finden werden.“
Freie Wähler
Günther Riepl, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler im Regensburger Stadtrat, schreibt: „Die Stadt und die FW drangsaliert keinen – auch nicht die Wirte –, sondern behandelt nach den gegebenen Verordnungen, die seit Jahren gelten, alle gleich. Wenn ‚Unter den Linden‘ eine Lex … angestrebt werden soll, so ist es nicht politisch vertretbar, auch von FW nicht.“
CSB
Christian Janele, der Vorsitzende der CSB-Stadtratsfraktion, hat bis Redaktionsschluss nicht auf unsere Anfragen geantwortet.
Zum Artikel „Die Hängepartie des Arcaden Beach“
Zum Artikel „Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen“
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
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- Der gebrochene Mann (Korruptionsaffäre)
- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- Wolbergs-Affäre – Walter tritt aus SPD aus (Korruptionsaffäre)
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- gepostet am: Dienstag, 05. September 2023