Nachgefragt | Susanne Mic: Naturliebhaberin im Himalaya
Susanne Mic mit ihrem Patenkind Rigzen in der Shachukul Gonpa School im Changthang in Ladakh.
Name: Susanne Mic
Alter: 61 Jahre
Wohnort: Duggendorf
Beruf: Pädagogische Fachkraft, Natur- und Waldpädagogin
Liebe Frau Mic, Ihre unbedingte Liebe zur Natur ist etwas sehr Wertvolles in unserer heutigen Zeit. Auch ihr liebevoller und fördernder Umgang mit Kindern hat Vorbildcharakter. Welche Ereignisse in Ihrer Vergangenheit haben Ihr Weltbild geformt?
Aufgewachsen bin ich auf dem Bauernhof in Nordrhein-Westfalen. Meine Kindheit auf dem Land und die besondere Beziehung zu meiner Tante, die eine Naturliebhaberin war und eine besonders liebevolle und achtsame Beziehung zu dem Land, zu den Tieren und uns Kindern hatte – das hat mich alles sehr geprägt. Durch die Geburt meiner drei Töchter konnte ich außerdem die Welt immer wieder neu mit Kinderaugen wahrnehmen.
Haben Sie außer Ihrer Tante noch weitere Vorbilder?
Zum einen Jane Goodall, zum anderen His Holiness Dalai Lama. Er hat unter anderem eine Stiftung zum Sozialen emotionalen und ethischen Lernen (SEE Learning) gegründet. Vor allem meine Reise mit His Holiness Chetsang Rinpoche durch Ladakh hat meine Sicht auf die Welt verändert. Aber auch andere Menschen wie Robert Jungk, Michael Ende und Astrid Lindgren haben mich inspiriert. Fasziniert hat mich zum Beispiel die Idee der Methode der Zukunftswerkstatt nach Robert Jungk, bietet sie uns doch eine Gelegenheit, unsere Zukunft im Positiven zu visualisieren. Auch mit Kindern ist es sehr gut möglich, die Zukunftswerkstatt umzusetzen.
Was ist das Wichtigste, was man Kindern vermitteln sollte?
Kinder sollen angenommen und respektiert werden mit ihrem ganzen Wesen. Das kindliche Spiel darf sein und ist wichtig. Man sollte den Kindern Mitgefühl mit allen Lebewesen und den Respekt vor dem Leben an sich vermitteln und dass Konflikte zum Leben dazugehören und sich friedlich lösen lassen. Wichtig ist es auch, den Kindern Selbstwirksamkeit und Resilienz mit auf den Weg zu geben.
Susanne Mic im Naabtal auf einer alten Weide.
Im Waldkindergarten bei einem Bastel- und Werkzeugprojekt.
Sie haben ein besonderes Verhältnis zu Ladakh in Nordindien im Himalaya. Ich habe gelesen, Sie haben dort ein Patenkind. Der Junge heißt Rigzen. Haben Sie zu ihm noch Kontakt?
Es besteht fortwährender Kontakt zu Rigzen und zu seiner Familie. Die Familie gehört zu der Volksgruppe der Changpa Nomaden, ihr Lebensraum ist der höchstgelegenste und höchstmöglichste Lebensraum für Menschen. Dort oben, auf zirka 5.000 Höhenmetern, ziehen sie mit mehreren Familien (meist sind es sieben Familien, die sich ein Weidegebiet teilen) und ihren Tieren, Yaks und Kaschmirziegen, umher. Diese Familien sind sehr arm. Ihr größter Besitz und Reichtum sind ihre Tiere. Im Sommer leben sie in Zelten und im Winter in sehr kleinen Steinhäusern, die mit Yak-Dung geheizt werden. Es sind die bescheidensten und freundlichsten Menschen, die ich in meinem Leben getroffen habe.
Mit Ladakh verbindet Sie außerdem eines Ihrer Projekte. Nämlich das Baumpflanz- und Aufforstungsprojekt „Gogreen GoOrganic“. Wie geht es damit voran?
Seit 2015 war ich jedes Jahr im August außer zu Pandemiezeiten vier Wochen in Ladakh. Der Sekretär von Gogreen Goorganic Lama Konchok Gyaltsan und ich stehen in stetigem Kontakt. 2019 besuchten wir als Botschafter aus Ladakh gemeinsam die Internationale Konferenz der Wald- und Naturkindergärten in Zürich. In Deutschland hatten wir einige schöne Veranstaltungen mit Mönchen aus dem Himalaya. Dadurch konnten wir einige Spenden für unsere Projekte nach Ladakh überweisen. Leider mussten wir durch die Pandemie einige sehr schöne und wichtige Vorhaben absagen. Aber wir verkaufen selbstgefilzte Meditations -und Outdoorkissen mit der Yak-Wolle der Changpa-Nomaden. Der Erlös kommt zu 95 % den Familien zugute.
Vor welchen Problemen stehen die Menschen in Ladakhs Hochgebirgswüsten?
Innerhalb der Indus-Täler ist Ladakh ein sehr fruchtbares Land. Die Menschen bauen ihr Gemüse und ihre Nahrungsmittel (hauptsächlich Gerste für Zampa oder Weizen) auf traditionelle Art und Weise an. Nach wie vor wird viel mit der Hand gearbeitet und auch alte Windlieder zum Trennen von Spreu und Korn sind erhalten geblieben. Für das sehr fragile Gleichgewicht in dieser Himalayaregion ist das Erlernen dieser alten Techniken auch für die Jüngeren ein Muss. Allzu schwere Maschinen würden zu viel Boden verdichten. Leider wird durch die Schmelze der Gletscher, die vom Klimawandel ausgeht, und durch geopolitische Probleme mit China die Wasserversorgung zu einem immer größer werdenden Problem für die Hochgebirgswüste Ladakh und für Indien im Allgemeinen. Außerdem sind Baumpflanzungen in Ladakh für die Menschen sehr wichtig, um auf Dauer weiterhin dort den Lebensraum zu erhalten. Jedes Jahr nach dem Winter werden weitere Bäume gepflanzt mit Hilfe der jeweiligen Dorfbewohner.
Erzählen Sie uns eine kleine Anekdote, die Sie und Ihre Arbeit gut beschreibt?
Bei meinem letzten Besuch in Ladakh 2019 hatte ich auf dem Hinflug nach Delhi schon einige Bedenken zwecks des Gewichtes meines Gepäcks. Ich hatte einige Geschenke für mehrere Familien dabei und auch für die Kinder dort ein paar Mitbringsel eingepackt. Normalerweise stellt es in Deutschland kein Problem dar. In die Höhen des Transhimalaya ist jedoch ein Übergepäck nicht gerne gesehen und auch sehr teuer. Was auch verständlich ist, da die Flugzeuge klein und die Landungen auf 3.600 m mitten in den Bergklüften sehr schwierig sind. Das bereitete mir schon etwas Magenschmerzen. Und tatsächlich gab es ein Problem mit dem Koffer. In Ladakh angekommen erfuhr ich, dass es noch einige Tage dauern wird, bis der Koffer nachkommt. Aber das war gar nicht so schlimm wie erwartet. Ich habe festgestellt, wie einfach es ist, mit sehr wenig auszukommen. Und ich durfte die Hilfsbereitschaft der Menschen dort sozusagen hautnah spüren. Letztendlich bin ich fast zwei Wochen mit dem ausgekommen, was ich im Handgepäck hatte. Es gibt im Leben trotz unvorhersehbarer Schwierigkeiten und Wendungen immer einen Weg, der das aufzeigt, um was es wirklich geht und was wichtig ist im Leben; nämlich Zuversicht und Vertrauen. Darauf baue ich mein Engagement und meine Arbeit.
Was würden sie sonst noch gerne loswerden?
Ich hätte noch einen großen Herzenswunsch und ein Anliegen. Mahamaya e. V. würde in Bayern oder in Regensburg gerne ein kleines Filmfest mit Filmen aus der Himalaya-Region mit dem in Indien und Ladakh sehr bekannten Regisseur und Filmemacher Stanzin Dorjai aus Gya veranstalten. Dafür suchen wir interessierte Mitveranstalter. Es wäre eine Gelegenheit, den Menschen hier einen Einblick in das herrliche Land inmitten des Himalaya-Gebirges zu verschaffen mit seinen herzlichen und mitfühlenden Bewohnern. Spenden für Bäume sind herzlich willkommen über Mahamaya e.V.
Susanne Mic mit ihrem Patenkind Rigzen in der Shachukul Gonpa School im Changthang in Ladakh.
In Delhi am Flughafen mit einer Buddha-Statue.
Am Pangong See in Ladakh auf 4.800 m Höhe.
Zum Fernweh-Artikel „Kalifornien, Arizona und Nevada – ‚Es war ein Traum!‘“
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
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- Der gebrochene Mann (Korruptionsaffäre)
- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- Gewogen und für zu leicht befunden? (Korruptionsaffäre)
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- Der Artikel, der bundesweit Wellen schlägt: Was ist los bei der Staatsanwaltschaft? (Korruptionsaffäre)
- Personalie Becker (Korruptionsaffäre)
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- Es bleibt – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Liebe, Bedingungslos (Korruptionsaffäre)
- Ein Ordnungsamt komplett daneben
- Bürger fordern: Stoppt das RKK-Monster! (RKK)
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- Neuer Ausschreibungsskandal um Mauschelein im Stadion? (Korruptionsaffäre)
- 600.000 Euro unterschlagen?
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- Joachim Wolbergs – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Und das wollt ihr alles zerstören! (RKK)
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- Wolbergs-Affäre – Walter tritt aus SPD aus (Korruptionsaffäre)
- Stadthalle: Der Widerstand wächst (RKK)
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- Anklage da! (Korruptionsaffäre)
- „Süddeutsche Zeitung“ weiter im Sinkflug
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- Wolbergs: Jetzt gehts los! (Korruptionsaffäre)
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- Der peinliche Sozi kapiert es nicht (Korruptionsaffäre)
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- Extra-Wurst für den OB a.D. (Korruptionsaffäre)
- Hartl, verschwinde! (Korruptionsaffäre)
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- Ein Mann und seine eigene Welt (Korruptionsaffäre)
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- Wie lange noch? (Korruptionsaffäre)
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- gepostet am: Montag, 16. Mai 2022