Nachgefragt | Gewogen und für zu leicht befunden?
Joachim Wolbergs hat recht. Zumindest in einem Punkt: Der Auftritt von Oberstaatsanwalt Dr. Markus Pfaller, so sagte der vom Dienst suspendierte und wegen der Korruptionsaffäre (alle Hintergründe hierzu finden Sie online) bei der Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Regensburg angeklagte Oberbürgermeister in einer Videobotschaft, sei „eine Ohrfeige für seine eigenen Kolleginnen, die offensichtlich nicht alleine in der Lage sind, vielleicht, weil Argumente ausgehen und schwinden, die Position der Staatsanwaltschaft sachgerecht zu vertreten“. In der Tat schien es so, als würde den beiden Staatsanwältinnen Christine Ernstberger und Ingrid Wein das Verfahren gegen Wolbergs (47), Ex-SPD-Fraktionschef Norbert Hartl (71), Bauunternehmer Volker Tretzel (76) und dessen früheren Mitarbeiter Franz W. (52) entgleiten. Offenbar um das zu verhindern, werden die beiden Anklägerinnen seit Jahresbeginn von einem dritten Vertreter der Staatsanwaltschaft flankiert.
Konnten es die beiden Frauen nicht allein?
Die zwei Damen, die die Anklage im Prozess seit dessen Beginn am 24. September 2018 vertraten, erweckten jedenfalls immer mehr den Eindruck, als seien sie den berechtigten, aber auch den unberechtigten Angriffen der Verteidiger nicht gewachsen.
Sie mussten sich wegen offenkundiger Ermittlungspannen vorführen lassen: Die Vorsitzende Richterin rügte etwa die schriftliche Erfassung überwachter Telefongespräche; entlastende Teile der Telefonate seien nicht in die Akten eingeflossen. Angeblich belastende Telefonate seien im Wortlaut falsch wiedergegeben worden. Ferner bemängelte die Verteidigung fehlerhafte Vernehmungsprotokolle.
Doch es gab auch immer wieder persönliche Angriffe, Wolbergs warf den Staatsanwältinnen rechtswidriges Verhalten vor, schrie sie von der vielleicht drei Meter entfernten Anklagebank aus an, hält ihnen noch immer „unverschämte Ignoranz“ vor. Ausfälle und Angriffe dieser Art ließen sich Wein und Ernstberger viel zu lange, wie hilflose Schulmädchen, gefallen.
Und weil die gesammelte Verteidigerriege – alles erfahrene, ausgefuchste Anwälte – geschickt mit Hinweis auf die Pannen die komplette Einstellung des Verfahrens forderte, standen die Staatsanwältinnen in der öffentlichen Wahrnehmung da wie zwei Leichtgewichte, die mit ihren Anschuldigungen weit über das Ziel hinausgeschossen waren, in Wirklichkeit nichts gegen Wolbergs, Tretzel, Hartl und W. in der Hand hatten und deshalb von deren sehr energisch auftretenden Anwaltsriege nach Herzenslust abgewatscht wurden.
Da zog die Staatsanwaltschaft die Reißleine.
Wortgewaltiges Gegengewicht
Sie stellte den Staatsanwältinnen Hilfe zur Seite. Zunächst schickte sie zusätzlich Dr. Markus Pfaller in den Sitzungssaal. Der wortgewaltige Pressesprecher der Staatsanwaltschaft legte einen deutlichen Auftritt hin, den Wolbergs als „Show-Veranstaltung“ abzukanzeln versuchte und den Pfaller selbst „als Stellungnahme und rechtliches Gehör zu einem Antrag der Verteidigung“ bescheiden kleinredet. Er wies die Verteidiger und Wolbergs zurecht. Zwar habe es Fehler gegeben, aber die seien nicht von entscheidender Bedeutung für das Verfahren. Den „inakzeptablen und verbal unwürdigen Umgang mit den Damen, die die Anklage vertreten“, werde man indes nicht mehr hinnehmen. Der Vorwurf des rechtswidrigen Verhaltens sei „infam“:
Es sieht gar nicht so gut aus
Mehrere rechtliche Instanzen hätten die Haftbefehle gegen Wolbergs, Tretzel und W. geprüft und bestätigt, die Anklage sei zugelassen worden, weil das Gericht eine Verurteilung als wahrscheinlicher erachtet als einen Freispruch.
In der Tat hat die Beweisaufnahme bisher ergeben, dass an den Anschuldigungen durchaus etwas dran sein könnte. Unstrittig haben mehrere Tretzel-Mitarbeiter angegeben, dass sie aufgefordert wurden, Geld an Wolbergs zu spenden. Geld, das ihnen angeblich als Sonderzahlung vom Firmenchef zur Verfügung gestellt wurde. Immer 9.900 Euro, damit die Herkunft der Spende nicht offengelegt werden muss. Unter dem Strich 475.000 Euro.
Und Tretzels Firma hat ebenso unstrittig Handwerker-Rechnungen für Renovierungsarbeiten an Wolbergs’ Ferienhaus bei Mallersdorf und in seiner Pächter-Wohnung in der Alten Mälzerei bezahlt, fast 20.000 Euro. Zwar sagt Wolbergs, dass er davon nichts wusste, weil er ja auch Teilrechnungen bekommen habe und glaubte, damit sei alles bezahlt. Doch es gab auch Arbeiten, für die Wolbergs nichts zahlte. Und dass etwa einen Parkettboden nicht die Heinzelmännchen verlegt haben, hätte der suspendierte OB wissen müssen. Somit hat er durchaus Vorteile für sich angenommen – ausgerechnet von einem Unternehmen, mit dem die Stadt immer wieder Geschäfte machte.
Vom Hauptvorwurf, dass Tretzel den 100-Millionen-Auftrag zum Wohnungsbau deshalb bekommen hat, weil er eben all diese Zahlungen an Wolbergs leistete, hat sich der OB auch nicht unbedingt ganz reinwaschen können:
Die Stadträte haben zwar betont, dass Tretzel die Ausschreibung gewonnen habe, weil er unter dem Strich das beste Angebot unterbreitet habe. Aber es ist auch nicht schwierig, das beste Angebot abzugeben, wenn eine Ausschreibung, wie es die Staatsanwaltschaft Die Stadträte haben zwar betont, dass Tretzel die Ausschreibung gewonnen habe, weil er unter dem Strich das beste Angebot unterbreitet habe. Aber es ist auch nicht schwierig, das beste Angebot abzugeben, wenn eine Ausschreibung, wie es die Staatsanwaltschaft
Wolbergs hält sich weiter für unschuldig
Dessen ungeachtet hält sich Wolbergs weiter für vollkommen zu Unrecht angeklagt. Er klagt: „Herr Pfaller geht wie seine Kolleginnen abends nach Hause und trinkt in Ruhe ein Glas Rotwein. Mein Leben ist anders. Ich gehe abends nach Hause und erkläre allen, die mir nahe sind, was an jedem Prozesstag abgelaufen ist und dass ich unschuldig bin. Die Staatsanwaltschaft hat alles getan, mir die Ehre und dem Amt die Würde zu nehmen.“
Worte, die bei vielen seiner Fans auf Beifall stoßen. Ein Kommentator auf Wolbergs‘ Facebook-Seite aber sieht das anders: „Das Amt des Oberbürgermeisters ist schwer beschädigt. Nur durch einen sofortigen Rücktritt besteht endlich die Möglichkeit für Neuwahlen.“
Und tatsächlich: Der Wind im Prozess hat sich nicht nur stimmungsmäßig gedreht. Das „Abwatschen“ der Staatsanwältinnen ist vorbei. Dr. Pfaller hat ganze Arbeit geleistet. Inzwischen scheint die neu aufgestellte Staatsanwaltsriege auch argumentativ-beweistechnisch wieder in die Vorhand zu geraten. Derzeit werfen Preisnachlässe bei Wohnungskäufen viele Fragen auf. Es bleibt also spannend. (ssm)
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
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- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- Gewogen und für zu leicht befunden? (Korruptionsaffäre)
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- Der Artikel, der bundesweit Wellen schlägt: Was ist los bei der Staatsanwaltschaft? (Korruptionsaffäre)
- Personalie Becker (Korruptionsaffäre)
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- Bürger fordern: Stoppt das RKK-Monster! (RKK)
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- 600.000 Euro unterschlagen?
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- gepostet am: Freitag, 01. Februar 2019