Jubiläum | 1984
Was in dem Jahr in Regensburg passierte, als die Stadtzeitung gegründet wurde
Bildunterschrift: Die Verkehrsberuhigung beginnt: 1982 war der Haidplatz noch fest in der Hand der Blechlawinen, 1984 präsentierte er sich nach der Umgestaltung völlig autofrei.
Die Regensburger sind da noch eher unter sich, 1984 kommen 69.707 Besucher in die Stadt (2018 ist allein die Zahl der Übernachtungen mit 626.210 fast zehn Mal so hoch, mit Tages- und Schiffstouristen sind es über eine Million!). An der Uni gibt es 11.407 Studierende, das sind nur rund halb so viele wie heute. Von Weltoffenheit keine Spur! Eines der wichtigsten Bauvorhaben, das in jenem Jahr begonnen wird, ist die Bischofsgrablege im Dom – was immerhin zur Folge haben wird, dass der Dom in den nachfolgenden Jahrzehnten innen wie außen saniert wird.
Lockerer wird der Regensburger höchstens im Fasching, etwa beim legendären Schnupferball beim Röhrl in Eilsbrunn, bei dem es immer ein bisserl frivoler zugeht und bei dem die Ehemänner wie Ehefrauen besser nicht so genau hinschauen, wenn der oder die Angetraute mal für einige Minuten – oder auch Stunden – verschwunden ist.
Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln aufs Land will, fährt mit dem roten Bahnbus oder dem da noch bestehenden Walhalla-Bockerl in Richtung Falkenstein. Die Post wird überwiegend in der gerade umgebauten Oberpostdirektion am Domplatz aufgegeben, auf dem noch kein Reiterstandbild von Ludwig I. stört.
Für den Standort der Stadthalle wird weiter der Donaumarkt favorisiert, die Fläche hinter der Norma über der Tiefgarage am Arnulfsplatz soll endlich bebaut werden und das Capitol dort die Werkstätten des Theaters aufnehmen. An eine Nutzung als Zusatzspielstätte und an das Velodrom (so hieß der Veranstaltungsort früher schon einmal) denkt noch niemand.
Die CSU regiert, Reinhard Kellner taucht auf
Innerhalb der CSU ist Regieren Männersache, denn obwohl die Stimmenkönigin bei der Wahl Hildegard Anke heißt, bekommt sie keinen Bürgermeisterposten, Viehbachers Stellvertreter werden Alfred Hofmaier und Elmar Schieder. Anke wird erst 1990 Bürgermeisterin werden – unter einer SPD-Oberbürgermeisterin, die die erneute Stimmenkönigin ins Rathaus holt – und die CSU damit blamiert.
Wichtigste Aufgaben der Rathausmehrheit schon damals: verstärkter Wohnbau, Verkehrsberuhigung und eben Industrieansiedlungen.
Neue Baugebiete: Dechbetten, Keilberg, Königswiesen-Süd
Bei den Wohnungen reagiert die Stadtpitze, baut in Kumpfmühl im ehemaligen Klostergarten der Karmeliten unterhalb der Kumpfmühler Theresienkirche 90 Wohnungen für Senioren. In der Winkler- und Portnergasse entstehen 31 neue Wohnungen, 67 werden saniert. Die Stadtbau zieht am Auweg 91 Wohnungen in mehrstöckigen Gebäuden hoch, an der Andreasstraße, am Flachlberg und an der Reinhausener Wieshuberstraße wird ebenfalls gebaut. Am Keilberg wird ein Baugebiet ausgewiesen.
In Dechbetten werden die Produktionsstätten der ehemaligen Ziegelei abgebrochen, auch dort sollten in den nächsten Jahrzehnten Mietshäuser und Eigenheime entstehen. Gebaut wird außerdem in kleineren Baugebieten in Wutzlhofen, Graß, Neuprüll, Oberisling, an der Brunnstube, Carl-Maria-von-Weber-, Maffei-, Proskestraße und an der Clermont-Ferrand-Allee.
In Königswiesen-Süd haben die ersten Bewohner ihre Häuser und Wohnungen bezogen, im Stadtsüden wird seit dem Vorjahr gebaut. Am Rennplatz befindet sich ein großes Baugebiet in Planung. Alle Baumaßnahmen hat die Stadt dringend nötig, gibt es doch Anfang der Achtzigerjahre noch in 33 Prozent aller Regensburger Wohnungen kein Bad – nach heutigen Maßstäben unvorstellbar!
Altstadt wird verkehrsberuhigt
Die Planungen für Bushaltestellenbuchten an der Albertstraße laufen, dabei wird an einen zum Glück nie realisierten Fußgängertunnel gedacht, der von den Bahngleisen bis zu den Grünanlagen des Busbahnhofes verlaufen soll.
Eine wichtige Verkehrsader ist bereits im Bau: Zwischen Stadtnorden und -osten entsteht zwischen 1980 und 1988 für 75 Millionen Mark die fünf Kilometer lange Osttangente, ein Überbleibsel der „Ring“-Verkehrsplanung, die von der Kreuzung Nordgaustraße/Walhalla Allee bis zur Landshuter Straße führt.
Fürs Haxl Schuh Daxl
Und die Wirtschaft? Der Horten wirbt damals in der Zeitung als das „Haus der Ideen“, im Anzeigenteil findet der Leser zudem das Ford-Zentrum Wollenschläger mit Service-Großtankstelle, Witt Weiden, die Elektrogeschäfte Imlohn und Theo Weiherer („etw“).
Man geht zu Schirm Gärtner am Dom, zu Schuh Daxl („Fürs Haxl Schuh Daxl“) oder Haushaltswaren Zwack am Kohlenmarkt, lässt sich die Haare bei Hans A. Urban schneiden, dem Coiffeur mit dem stylischen Laden hinter dem Stobäusplatz, isst in der eben eröffneten Neuen Wurstkuchl oder in einer der Wienerwald-Filialen am Arnulfsplatz, in der Schwarzen-Bären-Straße oder im Alex-Center. Die ledernen Umhängebeutel vom Umsonst (der Name war nicht Programm, sie kosteten 9,90 Mark) sind bei Jugendlichen als Schultaschenersatz äußerst beliebt. Der Schlachthof hinter der Adolf-Schmetzer-Straße ist noch voll in Betrieb und es gibt den Schindler-Bäcker, einen geschäftstüchtigen Mann, der 20 Filialen in der Stadt, über 100 Leute unter sich, ein Café im Alex-Center hat und als Zauberer auftritt.
Wer ohne Stellung ist, meldet sich beim Arbeitsamt am Minoritenweg, die Steuererklärung wird beim Finanzamt in der Landshuter Straße abgegeben.
Die Grundsteinlegung, die alles veränderte
Doch die Stadt ist im Umbruch: Zwar gibt es 1984 in Regensburg rund 80.000 Arbeitsplätze, doch kaum Industriebetriebe wie die Zuckerfabrik, die eine Million Rüben zu 150.000 Tonnen Zucker verarbeitet. Die Stadtspitze setzt bei der wirtschaftlichen Weiterentwicklung zunächst auf das Gesundheitswesen und die Forschung: Das Universitätsklinikum entsteht.
Doch 1984 sieht noch ein anderes, ein für die Stadt alles überragendes Ereignis vor: Am 2. April 1984 legt Ministerpräsident Franz Josef Strauß den Grundstein für das BMW Regensburg, das sich zum Motor für die wirtschaftliche Entwicklung in Regensburg und Region entwickeln sollte. Aus ursprünglich einmal vorgesehenen 4.000 Arbeitsstellen werden später 10.000, mit den Zulieferbetrieben sind 35 Jahre später sogar 15.000 Arbeitsplätze direkt oder indirekt von dem Werk abhängig. Der „Dreier“ und der „Einser“ stammen aus der Fabrik im Stadtosten, über 1.000 laufen jeden Tag vom Band. Die BMW-Ansiedlung wird die dritte große Blüte der Stadt nach der Errichtung des römischen Lagers 179 und der Zeit des Immerwährenden Reichstags (1663–1806) auslösen.
Die Kneipenwelt
Das Café-Restaurant Citta 2002 am Dachauplatz ist schwer in Mode, Spätheimkehrer schätzen das Ringelnatz oder die Marina-Bar, Studenten treffen sich natürlich im Ambrosius, dem Namenlos und dem Jenseits, aber auch in Forum, Schwedenkugel, Flop (da war Nomen Omen), Eulenspiegel (der Kneipe, in der vor allem gespielt wurde) oder Einhorn. Wer etwas auf sich hält, geht ins neue Rockcafe, in das Minderjährige nicht reinkommen, isst seine Pizza im Amalfi, Pam-Pam oder Pizza-Tenne, nimmt den Drink im Peaches oder der Carambolage. Lebenskünstler und Frankophile treffen sich im Orphee. Getanzt wird im Zap, im Tanzcafe Nouvelle oder in der neuen Diskothek mit der strengsten Tür der Stadt – dem Sudhaus.
Der gemeine Regensburger aber bleibt zumindest unter der Woche zu Hause, denn die Stadt ist eben konservativ geprägt. Dafür sorgen die Tageszeitung, in der es Rubriken wie „Die Polizei meldet“ oder „An offenen Gräbern“ gibt und natürlich auch das Regensburger Bistumsblatt als Gegengewicht zur manchmal rotzfrechen Woche, die in den Achtzigern bis zu 30.000 Exemplare verkauft.
Doch dafür wird ab Sommer 1984 eine freche Stadtzeitung die Presselandschaft der Domstadt aufmischen. „Da capo“ heißt sie noch in den ersten Monaten, ehe sie zur Regensburger Stadtzeitung wird und eine 35-jährige Erfolgsgeschichte begründet. (ssm)
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
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- Der gebrochene Mann (Korruptionsaffäre)
- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- Gewogen und für zu leicht befunden? (Korruptionsaffäre)
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- Der Artikel, der bundesweit Wellen schlägt: Was ist los bei der Staatsanwaltschaft? (Korruptionsaffäre)
- Personalie Becker (Korruptionsaffäre)
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- Es bleibt – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Liebe, Bedingungslos (Korruptionsaffäre)
- Ein Ordnungsamt komplett daneben
- Bürger fordern: Stoppt das RKK-Monster! (RKK)
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- Neuer Ausschreibungsskandal um Mauschelein im Stadion? (Korruptionsaffäre)
- 600.000 Euro unterschlagen?
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- Joachim Wolbergs – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Und das wollt ihr alles zerstören! (RKK)
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- Wolbergs-Affäre – Walter tritt aus SPD aus (Korruptionsaffäre)
- Stadthalle: Der Widerstand wächst (RKK)
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- Anklage da! (Korruptionsaffäre)
- „Süddeutsche Zeitung“ weiter im Sinkflug
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- Wolbergs: Jetzt gehts los! (Korruptionsaffäre)
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- Der peinliche Sozi kapiert es nicht (Korruptionsaffäre)
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- Extra-Wurst für den OB a.D. (Korruptionsaffäre)
- Hartl, verschwinde! (Korruptionsaffäre)
-
- Ein Mann und seine eigene Welt (Korruptionsaffäre)
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- Wie lange noch? (Korruptionsaffäre)
-
- Spendenskandal (Korruptionsaffäre)
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- gepostet am: Donnerstag, 01. August 2019