Nachgefragt | Der gebrochene Mann
Es geht nicht anders: Man muss Mitleid haben mit diesem Mann. In Sakko und Hemd steht er stets da, am Revers den Anstecker mit dem Wappen der Stadt, zu deren Oberbürgermeister er vor fünf Jahren gewählt wurde. Fest blickt er in die Kamera, an jedem Freitag verkündet er über Facebook kämpferisch seine Sicht der Dinge und wirkt doch müde, ausgelaugt und bisweilen fahl im Gesicht. Fast schon verzweifelt versucht er, Boden gutzumachen, Sympathien zurückzugewinnen bei den Leuten, die in ihm einst den großen Hoffnungsträger der Stadt sahen. Joachim Wolbergs, der Bestechlichkeit und der Vorteilsannahme beschuldigter und vom Dienst suspendierter Rathauschef, reibt sich auf in einer Auseinandersetzung, an deren Ende es nur Verlierer geben dürfte.
Joachim Wolbergs vermittelt bei seinen Internet-Auftritten tatsächlich den Eindruck, als glaube er felsenfest an seine Unschuld. Er spricht mal zehn Minuten, mal 31, sagt immer wieder: „Ich habe noch nie in meinem ganzen Leben etwas getan, weil ich …“ und dann kommt irgendetwas wie „dafür Geld bekommen habe“. Wolbergs tritt in Gasthäusern auf, in Kürn, im Tarantino’s, im Leeren Beutel, im Wiendl, bei Dombrowsky in der Buchhandlung. Überall, um den Leuten zu erklären, er sei unschuldig. Eine Art Tournee also in Sachen „Bitte glaubt mir!“ Wer mag, kann ihn auch direkt per Mail anschreiben oder ihn gleich zu sich nach Hause einladen. Zu einer Art Tupperware-Abend, bei dem man ihm seine Sicht der Geschichte abkaufen soll. Sein unorthodoxer Kampf ist bundesweit völlig ohne Beispiel und wird mit Sicherheit in juristische Kommentare und Lehrbücher eingehen. Doch es ist auch ein Kampf gegen Windmühlen. Einer, der Wolbergs Seelenhygiene vielleicht gut tut; ob er ihm in der Sache umfassend hilft, ist fraglich.
Denn: Ja, nach alledem, was seit 24. September 2018 im ersten Verfahren gegen Wolbergs (im Zusammenhang mit der Nibelungenkaserne) bekannt geworden ist, war der Haftbefehl gegen ihn möglicherweise überzogen. Wolbergs punktet auch beim Vorwurf, für seine Schwiegermutter und seine Mutter habe es beim Kauf von Tretzel-Wohnungen außerordentliche Preisnachlässe gegeben. Da führt er vielleicht zurecht an, dass niemand mehr für eine vergleichbare Wohnung bezahlt habe, als die Mutter seiner Ehefrau und dass seine Mutter lediglich einen mittleren Rabatt bekommen habe – andere zahlten womöglich weniger. Der angeblich außerordentlich günstige Kredit für Tretzel, den Wolbergs als Sparkassen-Aufsichtsratschef als Gegenleistung für dessen Spendenvolumen von der rund halben Million Euro eingefädelt haben soll, war zwar günstig, wäre aber auch bei anderen Banken vielleicht so in die Wege geleitet worden.
Doch die Hauptvorwürfe sind nicht wirklich entkräftet: Etwa der, dass es ein Spendenstückelungssystem bei den Tretzel-Zuwendungen über Strohmänner gab, die immer genau so viel Geld überwiesen, dass die Summe von 10000 Euro haarscharf nicht erreicht wurde, bei der die Herkunft der Spende offenzulegen ist. Dass diese Strohmänner das Geld, das sie an Wolbergs‘ Ortsverein überwiesen, oft als Gehaltszahlung deklariert vorgeschossen bekamen. Oder der, dass das Nibelungenkasernen-Areal eigentlich schon vergeben war, Tretzel dabei aber nicht so zum Zuge gekommen wäre und Wolbergs eine zweite Ausschreibung vornehmen ließ. Die dann aber genau auf Tretzel zugeschnitten war, was die Mail von Ex-SPDFraktionschef Norbert Hartl an den Bau-Unternehmer nahelegt, in der er diesen bittet, Änderungswünsche mitzuteilen und die auch an Joachim Wolbergs ging.
Wolbergs will vieles nicht mitbekommen haben. „Das hat mich einfach nicht interessiert“, sagt er oft. Gerne auch: „Das war mir wurscht!“ Die Hartl-Mail, die Herkunft der Spenden, die Preis-Verhandlungen für die Wohnungen der Verwandten – all das soll an ihm vorbeigegangen sein. Da habe er vielleicht geschlampt, sagt Wolbergs. Aber er habe nie „etwas strafrechtlich Relevantes getan und schon gar nicht mit Absicht“.
Die Stadtzeitung begleitet Wolbergs seit Jahrzehnten, immer wieder wurden seine Unternehmungen kritisch hinterfragt. Dabei hat die Redaktion die Überzeugung gewonnen, dass das Persönlichkeitsbild, das er selbst und auch seine Ehefrau bei Gericht von ihm zeichneten, durchaus stimmen mag: Immer wieder hat Wolbergs eine gewisse Gleichgültigkeit an den Tag gelegt, sich um Dinge einfach nicht gekümmert oder sie nicht so eng gesehen.
Doch es ist natürlich ein Unterschied, ob er als Geschäftsführer der Alten Mälzerei Personal der öffentlich geförderten Kulturfabrik in einem privaten Unternehmen einsetzt und gegen deren Satzung verstößt oder ob er als Oberbürgermeister Dinge durchgehen lässt – ob bewusst oder unbewusst, ob als Mitwisser oder Ignorant. Die Umstände eines 100-Millionen-Auftrags durch die Stadt sind etwas anderes als ein fünfjähriger Verzicht auf eine Mitgliederversammlung bei der Mälzerei.
Genau darin liegt die Tragik – Wolbergs scheint nicht zu erkennen, dass er möglicherweise dafür – auch strafrechtliche – Verantwortung übernehmen muss. Er verrennt sich in seiner Sicht der Dinge, die aber weder der objektiven Wahrnehmung noch der einer ihm gewiss nicht feindlich gesinnten Vorsitzenden Richterin entsprechen muss.
In wenigen Wochen wird das Urteil über ihn gesprochen werden. Es wird nur Verlierer geben: die Staatsanwaltschaft, die sich in manchen Punkten vergaloppiert hat und die sich fragen lassen muss, ob eine die Inhaftierung Wolbergs‘ rechtfertigende Verdunkelungsgefahr wirklich vorlag. Aber auch Joachim Wolbergs, der wohl erkennen werden muss, dass er nie mehr auf den Stuhl des Oberbürgermeisters zurückkehren, sondern als gebrochener Mann aus dem Verfahren hervorgehen wird. Denn den von ihm angestrebten kompletten Freispruch wird es kaum geben. Man kann Angst um Joachim Wolbergs haben. (ssm)
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
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- Der gebrochene Mann (Korruptionsaffäre)
- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- Gewogen und für zu leicht befunden? (Korruptionsaffäre)
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- Der Artikel, der bundesweit Wellen schlägt: Was ist los bei der Staatsanwaltschaft? (Korruptionsaffäre)
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- Es bleibt – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Liebe, Bedingungslos (Korruptionsaffäre)
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- Bürger fordern: Stoppt das RKK-Monster! (RKK)
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- Neuer Ausschreibungsskandal um Mauschelein im Stadion? (Korruptionsaffäre)
- 600.000 Euro unterschlagen?
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- Joachim Wolbergs – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Und das wollt ihr alles zerstören! (RKK)
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- Wolbergs-Affäre – Walter tritt aus SPD aus (Korruptionsaffäre)
- Stadthalle: Der Widerstand wächst (RKK)
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- Anklage da! (Korruptionsaffäre)
- „Süddeutsche Zeitung“ weiter im Sinkflug
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- Extra-Wurst für den OB a.D. (Korruptionsaffäre)
- Hartl, verschwinde! (Korruptionsaffäre)
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- Ein Mann und seine eigene Welt (Korruptionsaffäre)
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- Wie lange noch? (Korruptionsaffäre)
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- Spendenskandal (Korruptionsaffäre)
Bildunterschriften
Titelbild: Sakko, Hemd und Regensburg-Anstecker am Revers: So präsentiert sich Joachim Wolbergs jeden Freitag bei seinen Facebook-Botschaften.
Bild 1: Joachim Wolbergs mit seinen Anwälten Jutta Niggemeyer-Müller und Peter Witting im Saal 104 des Landgerichts. Mittlerweile gab es über 40 Verhandlungstage, bis zu 70 sind angesetzt. Das Urteil könnte im Mai fallen.
Bild 2: Das Justizgebäude in Regensburg.
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- gepostet am: Freitag, 01. März 2019