Nachgefragt | Der Dauergast: Joachim Wolbergs
Joachim Wolbergs hat in der Stadtzeitung mehr Schlagzeilen gemacht als jeder andere. Zuletzt mit einem großen Kampf, der ihm viel Respekt einbrachte. Doch er scheint weiter in seiner eigenen Welt zu leben.
Gesetze umgehen, um Kittel zu verhindern
Immer wieder entlarvte die Stadtzeitung den nassforsch auftretenden Nachwuchsgenossen als Mann, der es nicht kann. Beispielsweise bei der Arbeiterwohlfahrt. Deren Vorsitz übernahm Wolbergs 1994, unter seinen Fittichen schrammte der Verband um Haaresbreite am Konkurs vorbei. Der war schon angemeldet, als in letzter Sekunde Rettung von außen kam.
Wolbergs nahm es mit Satzungen nie so genau. Vertrödelte gerne den Rechenschaftsbericht für die Alte Mälzerei. Einen Paukenschlag gab es 2008. Die Stadtzeitung wies Wolbergs Personalverschiebungen zwischen der städtisch geförderten Alten Mälzerei und dem Privatbetrieb Kulturspeicher nach. Außerdem erneut jahrelange Satzungsverstöße. Wolbergs räumte Personalrochaden gegenüber der „Mittelbayerischen Zeitung“ ein („es gab … immer wieder mal die ein oder andere Gelegenheit, wo sich Kulturspeicher und Alte Mälzerei unterstützten“). Die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen Untreue, die Stadt untersagte Personalverschiebungen ausdrücklich. Seine Schludrigkeiten brachten Wolbergs damals aber noch keinen wirklichen juristischen Ärger ein. Doch die Stadtzeitung war Wolbergs oft auf den Fersen.
Die Stadtzeitung fragte nach den Personalverschiebungen und Satzungsverstößen in der Alten Mälzerei, wie dieser Mann, der sich um bestehende Normen nicht kümmert, als Rathauschef eine Stadt führen will. Sie ahnte nicht, welch tragische Ereignisse Jahre später genau deshalb folgen sollten.
Im Juni 2016 gab die Staatsanwaltschaft bekannt, dass sie gegen Joachim Wolbergs und drei Regensburger Bauunternehmen ermittelt – wegen Vorteilsnahme und Vorteilsgewährung. Im OB-Wahlkampf 2014 sollen 618.000 Euro an Wolbergs‘ SPD-Ortsverein geflossen sein. In Einzelbeträge knapp unter 10.000 Euro gestückelt, um nicht im Rechenschaftsbericht der SPD veröffentlicht werden zu müssen.
Weitere Ermittlungen, so die Staatsanwaltschaft, hätten ergeben, dass in der Firma von Bauunternehmer Volker Tretzel sogar ein Strohmannsystem entwickelt worden sei, um die Herkunft der Spenden weiter zu verschleiern. 325.000 Euro soll er bis 2014 gespendet haben. Außerdem soll Tretzel noch in Wolbergs‘ Amtszeit als OB Spenden an seinen Ortsverein geliefert haben: 108.900 Euro im Jahr 2015 und 39.600 Euro im Jahr 2016, insgesamt knapp 150.000 Euro.
Es tauchte auch eine Mail auf, in der SPD-Fraktionschef Norbert Hartl Tretzel bittet, Änderungswünsche für die Neuausschreibung des Nibelungenkasernen-Areals zu markieren. Der Bauauftrag für das Gelände war zwar nach einer Ausschreibung schon vergeben, doch Wolbergs ließ die Ausschreibung wiederholen, weil andere Vergabekriterien angewandt werden sollten. Den Zuschlag für den auf 100 Millionen Euro geschätzten Auftrag bekam Tretzel.
Im Januar 2017 überschlugen sich die Ereignisse: OB Joachim Wolbergs wurde festgenommen, kam sechs Wochen in U-Haft. Wie Bauunternehmer Volker Tretzel und dessen Ex-Mitarbeiter Franz W., der laut den Ermittlern das Strohmannsystem aufgebaut haben soll. Wolbergs wurde vom Amt suspendiert. Im Juli 2017 erhob die Regensburger Staatsanwaltschaft in der Korruptionsaffäre Anklage gegen Wolbergs. Sie warf dem Rathaus-Chef Bestechlichkeit, wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen, Vorteilsannahme und fünf Verstöße gegen das Parteiengesetz vor. Tretzel, Franz W. und Hartl wurden ebenfalls angeklagt.
Der große Kampf des Joachim Wolbergs
Dies verbreitete die Staatsanwaltschaft in ihren Pressemitteilungen. Und die Medien, auch die RSZ, berichteten. Denn die Staatsanwaltschaft galt als eine der Quellen, denen Journalisten vertrauen dürfen. Kaum jemand hatte Zweifel daran, dass die Ankläger einen derart hochprominenten Menschen niemals unter Anklage stellen würden, wären all ihre Vorwürfe nicht hieb- und stichfest. Wolbergs beteuerte zwar immer wieder seine Unschuld, aber – hallo, das war die Staatsanwaltschaft, die gegen ihn mit der ganz großen Keule vorging! 20 Monate war Wolbergs der Geächtete.
Denn der Staatsanwaltschaft brachen immer mehr Anklagepunkte weg: Der Kredit – laut Richterin „eine Nullnummer“. Die Übernahme der Renovierungsarbeiten – für Wolbergs nicht zu durchschauen, hatte er doch Teilrechnungen bekommen, ohne zu ahnen, dass Tretzels Firma die anderen Teile übernahm. Die Preisnachlässe bei den Wohnungskäufen – zum Lachen. Wolbergs’ Schwiegermutter zahlte den höchsten Preis verglichen mit ähnlichen Wohnungen, seine Mutter erhielt einen üblichen Rabatt. Die Spenden bis 2014 – keinerlei Auswirkungen auf Wolbergs‘ Amtsgeschäfte, als dritter Bürgermeister war er mit Baugeschäften nicht befasst.
Anklägervorwürfe wurden zerpflückt
Die Staatsanwaltschaft gab auch in anderer Hinsicht eine jämmerliche Figur ab: Gespräche aus der Telefonüberwachung wurden falsch verschriftet, Verteidiger- und intime Gespräche nicht gelöscht, dafür Telefonate, die Wolbergs entlastet hätten. Der führte einen fast schon heroischen Kampf gegen die bis auf drei Sitzungsvertreter anwachsende Staatsanwaltschaft, versuchte immer wieder, deren Anschuldigungen wortreich zu entkräften. Das Gericht glaubte ihm.
Trotzdem bleibt ein Urteil
Doch auch an Wolbergs blieb ein Makel: „Der Anschein der Käuflichkeit hat sich ergeben.“ Das reichte aus, um ihn wegen eines Korruptionsdeliktes schuldig zu sprechen – der Vorteilsannahme in zwei Fällen. Die Spenden von 2015 und 2016 hätte er nicht annehmen dürfen. Weil Wolbergs geglaubt habe, er dürfe sie annehmen, sei er aber einem Verbotsirrtum erlegen. Deshalb und weil er unter dem Verfahren litt – die U-Haft, die Vorverurteilung in der Öffentlichkeit, der politische, wirtschaftliche und zum Teil auch persönliche Ruin – verzichtete das Gericht auf eine Strafe.
Die Richterin machte mit ihrem Urteil auch deutlich: Wolbergs ging straffrei aus, weil sich die Staatsanwaltschaft in ihrem Jagdeifer vergaloppiert hatte. Hätte sie mit mehr Augenmaß ermittelt und Entlastendes berücksichtigt, wäre Wolbergs wohl nicht straffrei ausgegangen. Er hat trotzdem Revision eingelegt und will sich zur Not ins Amt klagen. Obwohl es noch weitere Verfahren gegen ihn gibt, das im Zusammenhang mit Spenden vom Immobilienzentrum startet im Oktober.
Der Mann ist schwer gezeichnet
Die letzten drei Jahre haben Joachim Wolbergs schwer gezeichnet. Das Verfahren hat ihm schwer zugesetzt. Körperlich, finanziell, psychisch. Sein Erbe ist dafür draufgegangen, er ist angeschlagen. Und auf Menschen, die am Boden liegen, schlägt die Stadtzeitung nicht ein. Das hat sie oft genug bewiesen. (hk/ssm)
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
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- Der gebrochene Mann (Korruptionsaffäre)
- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- Gewogen und für zu leicht befunden? (Korruptionsaffäre)
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- Joachim Wolbergs – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
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- Der peinliche Sozi kapiert es nicht (Korruptionsaffäre)
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- gepostet am: Donnerstag, 01. August 2019