Nachgefragt | Zwischen Knast und Freispruch
Bildunterschrift: Joachim Wolbergs (Mitte) mit seinen Anwälten Jutta Niggemeyer-Müller und Peter Witting.
Die wichtigsten Prozessbeteiligten in der Regensburger Korruptionsaffäre (alle Hintergründe finden Sie unter dem Tag „Korruptionsaffäre“) haben gesprochen: Die Staatsanwältinnen sowie die Verteidiger des vom Dienst suspendierten Oberbürgermeisters Joachim Wolbergs und des der Bestechung beschuldigten Bau-Unternehmers Volker Tretzel haben nach 55 Verhandlungstagen ihre Schlussvorträge gehalten. Am 12. und 13. Juni 2019 sind noch die Anwälte des früheren Tretzel-Mitarbeiters Franz W. und des ehemaligen SPD-Fraktionschef im Stadtrat Norbert Hartl an der Reihe. Anschließend wird sich die Kammer unter Vorsitz von Elke Escher knapp drei Wochen zur Beratung zurückziehen und danach ihr Urteil sprechen. Die Stadtzeitung hat eine leise Ahnung dessen, was am Ende dieses Verfahrens stehen könnte.
Was ist klar in dem Verfahren? Es ist Geld geflossen, viel Geld. Von Volker Tretzel und seinem Umfeld waren Spenden für Wolbergs‘ Ortsverein gekommen, immer so tranchiert, dass die Herkunft der Spender nicht offengelegt werden musste. 475.000 Euro insgesamt listet die Staatsanwaltschaft auf. Klar ist auch, dass die Mutter und die Schwiegermutter des OB Preisnachlässe beim Kauf von Tretzel-Wohnungen bekommen haben, angeblich 100.000 Euro insgesamt. Unstrittig dürfte zudem sein, dass Tretzels Firma für Renovierungsarbeiten an Wolbergs‘ Ferienhaus und seiner Pächter-Wohnung in der Alten Mälzerei Handwerkerrechnungen zum Teil übernommen hat, mehrere Tausend Euro sollen das gewesen sein. Und dass Tretzel Wolbergs bei einem Telefonat 200.000 Euro in Aussicht gestellt hat.
Klar ist ferner, dass Volker Tretzel den Auftrag zum Wohnungsbau auf dem Areal der Nibelungenkaserne (auf 100 Millionen Euro geschätzt) bekommen hat, nachdem die eigentlich bereits erfolgte Ausschreibung gleich zu Beginn der Amtszeit Wolbergs‘ als OB neu gefasst wurde. Und dass Norbert Hartl eine Mail an Tretzel schrieb mit der Aufforderung, etwaige Änderungswünsche im Ausschreibungsentwurf mitzuteilen und diese Mail auch an Wolbergs weiterleitete.
Doch stehen der Spendenfluss nebst Rabatten und die Vergabe des Bauauftrags auch in irgendeiner Beziehung zueinander?
Staatsanwaltschaft: „Korruptive Dauerbeziehung“
Ja, sagt die Staatsanwaltschaft. Zwischen Wolbergs und Tretzel habe es „über Jahre eine korruptive Dauerbeziehung“ gegeben, wobei Volker Tretzel „die treibende Kraft“ gewesen sei, so die Ankläger in ihrem Plädoyer. „Zumindest stillschweigend“ hätten der Politiker und der Unternehmer vereinbart, dass Tretzel die Finanzierung von Wolbergs teurem OB-Wahlkampf übernehme und der als Gegenleistung die erste Ausschreibung stoppe und Tretzel den Zuschlag für die Nibelungenkaserne bekomme.
Seit fast anderthalb Jahren ist OB Joachim Wolbergs vom Dienst suspendiert.
Dass Wolbergs Teile der Handwerkerrechnungen nicht bezahlt habe, sei offensichtlich. Seine Einlassung, er habe das nicht bemerkt, weil er ja Teilrechnungen erhalten habe, halten die Staatsanwälte für unglaubwürdig. Christine Ernstberger: „Im Kreis seiner Vertrauten ist er sehr wohl bereit, Vorteile anzunehmen.“ Wolbergs halte sich „nur dann an Regeln, wenn es ihm passend erscheint“, er lebe „in seiner eigenen Welt.“
Tretzel habe mithilfe seines Angestellten Franz W. (er soll Spender über ein Strohmannsystem akquiriert haben) „bewusst eine Abhängigkeit“ geschaffen, in die sich Wolbergs „sehenden Auges“ begeben habe. Wolbergs habe die Vorteile angenommen, die Tretzel geboten habe.
Deshalb fordert die Staatsanwaltschaft – ungeachtet dessen, dass die Kammer eine derartige Anklage gar nicht zugelassen hatte – vor allem wegen Bestechlichkeit bzw. Bestechung je viereinhalb Jahre Haft für Joachim Wolbergs und Volker Tretzel. Was Wolbergs mit der Bemerkung kommentierte: „Für mich sind die verrückt.“ Franz. W. soll drei Jahre ins Gefängnis, Hartl wegen seiner Beteiligung an der neuen Ausschreibung ein halbes Jahr zur Bewährung kassieren.
Wolbergs-Verteidiger: „Wahnsinn“
Wolbergs Verteidiger Peter Wittig sprach bei diesen Forderungen von einem „Wahnsinn“. Er warf der Staatsanwaltschaft vor, alles ignoriert zu haben, was Wolbergs entlaste. Die Beweisaufnahme sei nicht berücksichtigt worden. „Für was haben wir hier 50 Tage verhandelt?“ Und dann führt er an: Es gebe keinerlei Beweis für einen Zusammenhang zwischen Spenden und Vergabe des Bauprojektes. Das sei von der „voreingenommenen“ Staatsanwaltschaft „konstruiert“ worden, doch die vermeintlichen Nachweise dafür „genügen hinten und vorne nicht“.
Wolbergs habe gewusst, dass Tretzel an ihn spende. Der Unternehmer habe auch gesagt, dass er weitere Spender auftreiben wolle. Entsprechend sei Wolbergs auch nicht stutzig geworden, dass von Leuten Geld kam, die er Tretzels Umfeld zuordnen konnte.
Entlastendes Telefonat von Ermittlern gelöscht
Was die Mail von Hartl an Tretzel anbelangt, so sei es völlig egal, ob Wolbergs davon Kenntnis erlangt habe. Denn er habe die Kriterien für die Ausschreibung nicht aufgestellt. Bei den Handwerkerrechnungen habe Wolbergs als Bau-Laie nicht wissen können, wie hoch sie wirklich ausfielen. Gestützt wird diese These auch davon, dass Franz W. bei einem abgehörten (und von der Staatsanwaltschaft gelöschten!) Telefonat gesagt haben soll, man müsse Wolbergs schonend beibringen, dass Tretzels Firma Teile der Rechnungen übernommen habe.
Die gewährten Rabatte seien vollkommen üblich und die Anklage wegen eines günstigen Kredits an Tretzel, den Wolbergs eingefädelt haben soll, sei „eine Totgeburt“ gewesen. Während der Beweisaufnahme war deutlich geworden, dass bei anderen Banken wohl ähnliche Konditionen vereinbart worden wären.
Tretzel-Anwalt: „Blamage für die Staatsanwaltschaft“
Scharf ins Gericht ging Tretzels Anwalt Florian Ufer mit den Anklägern. Das Verfahren sei „eine Blamage für die Staatsanwaltschaft“. Die habe einseitig ermittelt, was an u. a. falsch verschrifteten Telefonaten deutlich wurde, sie habe auch das Verfahren nicht korrekt geführt, weil sie die Beweisaufnahme nicht würdige. Ihr Strafantrag sei „absurd hoch“.
Bauunternehmer Volker Tretzel (li.) lässt sich vom Münchner Staranwalt Florian Ufer vertreten.
Es habe weder ein Strohmannsystem gegeben noch eine illegale Absprache Bauprojekt gegen Spenden. Tretzels Mitarbeiter hätten freiwillig Geld gegeben, die zweite Ausschreibung für die Nibelungenkaserne sei keineswegs auf Tretzel zugeschneidert gewesen. Tretzel sei ein großzügiger Geldgeber, nicht nur bei Wolbergs oder dem SSV Jahn, sondern auch bei der Caritas, dem Hospizverein, der Uni oder der Hochschule für Kirchenmusik.
Die Preisnachlässe bei den Wohnungen bezeichnete auch Ufer als „marktüblich“. Sowohl für Tretzel als auch für Wolbergs forderten ihre Anwälte Freispruch in allen Anklagepunkten.
Verteidiger führen Ankläger vor
Wie die Kammer nun die Vorträge (und die noch ausstehenden von W.s und Hartls Anwälten) würdigt, ist offen. Die Stadtzeitung wagt allerdings jetzt schon ein Prognose: Es wird wohl kein Urteil geben, mit dem beide Seiten zufrieden sind. Entweder die Ankläger oder die Angeklagten werden Revision zum Bundesgerichtshof einlegen – und dann könnte alles von vorne losgehen.
Die Staatsanwältinnen Christine Ernstberger (li.) und Ingrid Wein hatten bis zur Weihnachtspause keine glückliche Figur im Prozess um die Regensburger Korruptionsaffäre abgegeben. Danach wurde ihnen stets ein dritter Sitzungsvertreter der Ankläger zur Seite gestellt.
Gezeigt hat das Verfahren aber auch, welch schlechte Figur eine Staatsanwaltschaft abgeben kann. Eine Riege von Spitzenanwälten hat sie wegen ihrer zahlreichen peinlichen Ermittlungspannen (die Stadtzeitung berichtete mehrfach) regelrecht auseinandergenommen. Auch die Vorsitzende Richterin sprach von „massiven Grundrechtsverstößen“ bei den Ermittlungen. Es darf mit Spannung erwartet werden, wie sehr diese in die Urteilsfindung einfließen. (ssm)
Staatsanwälte haben endlich wieder einen Chef
Bei der Regensburger Staatsanwaltschaft kehrt Ruhe ein: Mit Dr. Clemens Prokop (62) wird ein Spitzenjurist neuer Leitender Oberstaatsanwalt und Chef der Behörde. Der Ex-Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (2001–2017) und ehemalige Deutsche Jugendmeister im Weitsprung hatte seine Justizkarriere im August 1984 als Beisitzer am Landgericht Landshut und Zivilrichter am Amtsgericht Eggenfelden begonnen. Später wurde er – wieder je zur Hälfte – am Amtsgericht seiner Geburtsstadt Regensburg und am Amtsgericht Kelheim im Bereich des Zivilrechts eingesetzt. Nach knapp eineinhalb Jahren wechselte Prokop ganz zum Amtsgericht Kelheim, bevor er am 1. Juli 1987 Staatsanwalt in Regensburg wurde. Anderthalb Jahre später kehrte Prokop an das Amtsgericht Kelheim zurück; im Herbst 2002 wurde er zum Ständigen Vertreter des Direktors des Amtsgerichts Straubing ernannt. Seit 1. Mai 2011 steht Prokop an der Spitze des Amtsgerichts Regensburg. In seiner neuen Position folgt er auf Ulrike Pauckstadt-Maihold, die seit längerer Zeit dauerhaft erkrankt ist und deren Erkrankung möglicherweise Einfluss auf die Ermittlungen im Korruptionsprozess gegen Joachim Wolbergs gehabt haben könnte. Die Regensburger Stadtzeitung berichtete hierzu exklusiv. (ssm)
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
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- gepostet am: Samstag, 01. Juni 2019