Nachgefragt | Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
Dultgäste feiern „Layla“ als „Protestlied“ gegen die Sprechpolizei. (Symbolfoto)
„Ich hab' 'nen Puff und meine Puffmama heißt Layla / Sie ist schöner, jünger, geiler“, so lauten die berüchtigten Zeilen des Liedes von DJ Robin und Schürze. Wegen der Debatten um Sexismus, toxische Maskulinität und politische Unkorrektheit ist das Lied in allen Medien präsent. Nicht zuletzt durch die Untersagung auf verschiedenen Volksfesten wie in Würzburg und Düsseldorf erlangte das Lied Allbekanntheit in Deutschland. Auf der Regensburger Herbstdult war das Lied nicht verboten, es wurde sogar häufig gespielt oder auch in den Bandpausen von den Zeltgästen selbst angestimmt. Dafür sind zwei andere Lieder auf der Regensburger Dult verboten: Der Welthit „Jeanny“ von Falco und das „Donaulied“. Bei „Jeanny“ geht es um die Vergewaltigung und den Mord an einem jungen Stalkingopfer. Im „Donaulied“ um die Vergewaltigung einer schlafenden Frau. Täter ist in beiden Fällen das lyrische Ich. Doch wie lässt sich so ein Verbot rechtlich durchsetzen?
Die Stadt verbietet Lieder
Wir haben uns bei der Pressestelle der Stadt Regensburg erkundigt. Man schreibt uns: „Ein entsprechender Passus steht im Vertragswerk, das zwischen der Stadt als Veranstalterin und den Festzeltbetreibern geschlossen wird: ‚Der/die Festwirt/in wird dazu verpflichtet sicherzustellen, dass bei dem Bierzeltbetrieb mit Musikkapellen weder das Donaulied noch das Lied Jeanny vom Interpreten Falco aufgeführt werden sowie Lieder mit anderen diskriminierenden oder herabwürdigenden Textinhalten.‘ Die Dultverträge wurden 2019 überarbeitet und der Passus zum ‚Donaulied‘ aufgenommen. Die Verträge mit Wirtinnen und Wirten sind privatrechtlicher Natur. Ausfluss der Privatautonomie ist die inhaltliche Vertragsfreiheit. Die Stadt Regensburg als Veranstalterin der Dulten macht damit von ihrer rechtlichen Option Gebrauch, die Aufführung von Liedgut mit diskriminierenden, rassistischen und sexistischen Inhalten zu untersagen. Das ist nicht nur eine Frage des guten Geschmacks – die Stadt möchte damit proaktiv verhindern, dass Besucherinnen und Besucher der Festzelte möglicherweise von den musikalischen Darbietungen in ihren Gefühlen oder gar in ihren Rechten verletzt werden.“
Darf die Stadt das? Anwältin Dr. Schrems-Scherbarth klärt auf
Hier zur vollständigen Stellungnahme
Dr. Diane Schrems-Scherbarth ist Rechtsanwältin für Vertrags-, Jagd-, Wohnungseigentums-, Wirtschafts und Gesellschaftsrecht. Sie ist zusammen mit Dr. Florian P. Schrems in der eigenen Kanzlei „Dr. Schrems und Partner mbB“ selbstständig. Frau Dr. Schrems-Scherbarth erläutert ausführlich:
Die Stadt Regensburg scheint nach ihren Ausführungen der Meinung zu sein, da die Verträge mit den Veranstaltern der Stadt privatrechtlicher Natur sind, sich nicht an Grundrechte halten zu müssen. Richtig ist, dass sich auch nach den Grundsätzen der mittelbaren Drittwirkung kein objektives Verfassungsprinzip entnehmen lässt, wonach die Rechtsbeziehungen zwischen Privaten hinsichtlich der Kunstfreiheit gerecht zu gestalten wären.
Die Stadt Regensburg ist und bleibt jedoch auch im Rahmen der Fiskalverwaltung ein Vertreter der öffentlichen Hand!
Auch bei privatwirtschaftlichem Handeln der öffentlichen Hand liegt nach herrschender Meinung eine Grundrechtsbindung vor. Die lapidare Erklärung der Stadt Regensburg, aufgrund des privatwirtschaftlichen Handelns und der Vertragsfreiheit sei das Verbot von Liedern gerechtfertigt, ist in dieser Form deshalb nicht zutreffend.
Art. 1 III GG bindet die vollziehende Gewalt an die Grundrechte, unabhängig davon wie diese tätig wird. Die privatrechtliche Betätigung ist davon nicht ausgenommen (Vgl. BVerfG (K) NJW 2016, 3153; BGH NJW 2015, 2892; VG München, Beschluss v. 07.02.2018 – M 7 E 18.451; Kingreen/Poscher Grundrechte Rn. 235).
Art. 5 Abs. 3 des Grundgesetzes schützt die Kunstfreiheit als hohes Gut. Der mit der Versagung der Lieder von Ihnen angenommene verbundene Eingriff in die Kunstfreiheit ist nicht aufgrund des zivilrechtlichen Hausrechts von vorneherein gerechtfertigt. Die Grundrechtsbindung der Stadt Regensburg bedingt, dass das Verbot der Lieder nur dann gerechtfertigt ist, wenn dies zum Schutz wesentlicher Rechtsgüter dient (z. B. dem Kinder- und Jugendschutz, Persönlichkeitsrecht).
Ob diese Rechtfertigung bei Verboten von freien Interpretationen des Liedes Jeanny oder des Donauliedes z.B. aufgrund des Jugendschutzes zutrifft, vermag ich nicht zu beurteilen. Es ist allerdings zu bezweifeln, dass das Verbot aller „Lieder mit […] oder herabwürdigenden Textinhalten“ bestimmt genug ist, einen Eingriff in die Kunstfreiheit zu rechtfertigen. Die Kunstfreiheit umfasst auch die Wahl eines jugendgefährdenden, zum Beispiel Gewalt und Sexualität aufgreifenden Inhalts sowie dessen Verarbeitung nach der von dem Künstler selbst gewählten Darstellungsart (https://www.bzkj.de/bzkj/indizierung/was-wird-indiziert/abwaegung-mit-grundrechten), solange es die Grenzen der Grundrechte anderer nicht überschreitet.
Grundsätzlich wäre auch zu beachten, dass mildere Mittel zum Schutze der Jugend, z.B. ein Spielen der Lieder erst ab 20 Uhr o.ä. zugunsten des Jugendschutzes von der Stadt Regensburg zu erwägen wären, so dass die Einschränkung geringer wäre als ein totales Verbot.
Was denken die Festzeltwirte?
Im Hahn-Zelt geht man mit der Stadt Regensbug d‘accord. Der stellvertretende Geschäftsleiter Mitko Avramov zum Thema: „Wir das Hahn Zelt sind als Familien-Festzelt bekannt, bei uns haben Lieder mit sexistischem Inhalt keinen Platz. Unsere Bands verzichten ebenfalls auf Lieder über Gewalt und Diskriminierung. Wir erwarten von unseren Bands stimmungsvolle bayerische Bierzeltmusik und hier gibt es ein fast unerschöpfliches Repertoire. Im Übrigen behalten wir uns als Festzeltbetreiber das Recht vor, selbst zu entscheiden welche Musik auf unserer Bühne gespielt wird. Wir haben im Juni 2020 die Petition ‚Kein Donaulied mehr auf der Regensburger Dult‘ unterzeichnet.“ Wir fragen auch bei Alfred Glöckl nach, dem Inhaber des gleichnamigen Glöckl-Festzelts. Er möchte sich jedoch zum Thema nicht äußern.
In den Zelten wird „Layla“ gefeiert
Wir haben uns auf der Dult umgehört, was die Gäste von „Layla“ und den Verboten einzelner Lieder auf dem Regensburger Volksfest halten (die vollständige Umfrage ist nach dem Artikel zu finden). Für Valentin Schatz (17 Jahre, Schüler, Pentling) wäre ein Verbot von „Layla“ inkonsequent: „Wenn man das Lied [„Layla“] wegen Sexismus verbieten sollte, sollte man auch viele Raplieder und ‚Skandal im Sperrbezirk‘ verbieten.“ Valentin Spreizer (17 Jahre, Schüler, Lappersdorf) findet „Layla“ gut: „Es ist halt n gutes Lied, weil jeder mitsingen kann. In Italien haben wirs inner Karaokebar gesungen und selbst die Italiener haben es gekannt. Es ist halt durch die ewigen Diskussionen und Verbote bekannt geworden.“ Thomas Schindler (52 Jahre, Projektleiter, Obertraubling) hat eine klare Meinung: „Das ist Kunst und so solls auch bleiben. Ich find sogar, dass es Zensur ist und das ist laut Grundgesetz verboten.“ Armin Miller (29 Jahre, Regensburg, Prüfingenieur) sagt: „Sich ein einzelnes [Lied] rauszupicken und zu sagen, das ist verboten, ist blöd. Wenn die Lieder vom Text her ähnlich sind, müsste man konsequenterweise auch viele Raplieder verbieten.“ Kathrin Lechl (27 Jahre, Regensburg, Redakteurin) versteht die Entscheidung: „Ich wusste gar nicht, dass ‚Jeanny‘ auf der Dult verboten ist. Ich kanns nachvollziehen, aber finde nicht, dass mans verbieten muss.“ Sabrina Seltmann (23 Jahre, Bankkauffrau, Regensburg) meint: „Dass das ‚Donaulied‘ verboten wurde, find ich fast n bisschen schade. Hab mir auch lange keine Gedanken drüber gemacht, worum es geht. Niemand, der das singt, denkt doch über den Text nach. Mit Kunstfreiheit passt das eigentlich gar nicht mehr zusammen.“
Watschn für die Sprechpolizei
Die Dultbesucher stehen der „Layla“-Debatte gelassen gegenüber. Durch die Diskussion um ein Verbot wird „Layla“ zum Protestlied gegen die Cancel-Culture hochstilisiert. In dieser Frage ist die Sprechpolizei klar in der Minderheit. Daraus sollte man lernen. Und endlich aufhören, jede Kleinigkeit reglementieren zu wollen. Bei den auf der Dult verbotenen Liedern „Jeanny“ und dem „Donaulied“ scheiden sich jedoch die Geister. Die Frage, wo Kunstfreiheit anfangen und wo sie aufhören soll, bleibt unbeantwortet. Wie weit sollte die Kunstfreiheit gehen – was denkt Regensburg? Einsendungen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über das Kontaktformular. Wir werden berichten. (lnw)
Die Kunstfreiheit ist ein Grundrecht. Kann man sie so einfach aushebeln?
Was denken die Dultbesucher genau?
Valentin Schatz (li.), 17 Jahre, Schüler, Pentling und Valentin Spreizer, 17 Jahre, Schüler, Lappersdorf.
Valentin Schatz: „‚Layla‘ wurde sogar schon auf der Maidult gespielt, aber der Hype kam erst danach. Wenn man das Lied wegen Sexismus verbieten sollte, sollte man auch viele Raplieder und ‚Skandal im Sperrbezirk‘ verbieten. Also, ich bin gegen ein Verbot. Das ‚Donaulied‘ sollte allerdings tatsächlich nicht in Zelten gespielt werden. Das kann ich nachvollziehen. Aber es ist lustig, wenns gesungen wird, weils Stimmung macht. Aber Kunstfreiheit sollte trotzdem gegeben sein.“
Valentin Spreizer: „Ich finde ‚Layla‘ sehr gut. Es ist halt n gutes Lied, weil jeder mitsingen kann. In Italien haben wirs inner Karaokebar gesungen und selbst die Italiener haben es gekannt. Es ist halt durch die ewigen Diskussionen und Verbote bekannt geworden. Und es gibt halt schon so viele Lieder, die in die Richtung gehen. Wenn man ‚Layla‘ verbietet, dann müsste man auch alles an Schlager verbieten, was in die Richtung geht. Am Ende des Tages hört man ja auch Deutschrap. Da weicht das Thema ja meistens nicht weit ab. Deutschrapper können darüber rappen, dass sie jemanden erschossen haben, aber ‚Layla‘ soll verboten werden … Es passt nicht mit der Kunstfreiheit zusammen. Ich find, die Künstler, die das schreiben, sollten sich trotzdem Gedanken über ihre Texte machen.“
Thomas Schindler, 52 Jahre, Projektleiter, Obertraubling.
Thomas Schindler: „Ich hab das Lied ‚Layla‘ noch nicht so oft gehört, aber ich könnt jetzt nichts Negatives sagen. Nicht so meine Musik, aber man kanns sich anhören. Aber sollte es verboten sein? Dann könnt ich jetzt 20 Songs aufzählen, die man auch nicht spielen sollte – ‚Skandal im Sperrbezirk‘, ‚Zehn nackte Friseusen‘ ... Das ist Kunst und so solls auch bleiben. Ich find sogar, dass es Zensur ist und das ist laut Grundgesetz verboten. Bekannt wurde ‚Layla‘ ja auch nur, weil so ein Hype drum gemacht wird. Nur weil die Spinner das Lied verboten hätten. War bei ‚Skandal im Sperrbezirk‘ und ‚Jeanny‘ das gleiche. So lange Comedy gemacht werden kann, solltens Musiker auch dürfen. Oder auch das ‚Donaulied‘! Gott, das haben wir als Teenies in den Schulfreizeiten gesungen und keiner wäre darauf gekommen, dass es einen sexistischen Hintergrund hat! Warum also das eine Lied verbieten und das andere nicht? Das ist einfach lächerlich.“
Armin Miller (li.), 29 Jahre, Regensburg, Prüfingenieur und Kathrin Lechl, 27 Jahre, Regensburg, Redakteurin.
Armin Miller: „Um ehrlich zu sein, ich habe keine Meinung zu ‚Layla‘. Mann kennts irgendwie. Einerseits kann ich die Debatte verstehen, andererseits bringen solche Verbote nicht viel oder wie in diesem Fall sogar das Gegenteil. Dass ‚Jeanny‘ auf der Dult verboten ist, wusste ich jetzt auch nicht. Um ehrlich zu sein, das ist ja jetzt nur eines von vielen Liedern. Sich ein einzelnes rauszupicken und zu sagen, das ist verboten, ist blöd. Wenn die Lieder vom Text her ähnlich sind, müsste man konsequenterweise auch viele Raplieder verbieten. Gleiches Thema mit dem ‚Donaulied‘. Wo fängt Kunstfreiheit an, wo hört sie auf? Muss ich ehrlich sein, hab ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht. Man kann drüber diskutieren. Ist sone Grauzone.“
Kathrin Lechl: „Mir gefällt ‚Layla‘ nicht, aber ich kann allgemein nichts mit Schlager anfangen. Ich wusste gar nicht, dass ‚Jeanny‘ auf der Dult verboten ist. Ich kanns nachvollziehen, aber finde nicht, dass mans verbieten muss. Wenn das eine Lied verboten ist, müsste mans andere auch verbieten. Dann gäbs ne lange Liste. Ist die Frage, obs dann noch was bringt. Da müsste sich jemand zeitintensiv damit beschäftigen.“
Sabrina Seltmann, 23 Jahre, Bankkauffrau, Regensburg
Sabrina Seltmann: „Also, ich find ‚Layla‘ cool. Es ist einfach ein Partylied. Die Band hat es vorhin erst gespielt. Drei Mal. Der Text ist einfach so sinnlos. Aber sinnlose Texte sind halt leicht und geil. Wie jedes Ballermannlied. ‚Jeanny‘ von Falco ist vom Thema her viel schlimmer als ‚Layla‘, deshalb müsste entweder alles in diesem Bereich verboten werden oder gar nix. Alle Lieder mit irgendeinem Namen im Titel: Anna-Lena, Olivia ... Dann dürfte man gar kein Lied mehr spielen. Wär aber schade, wenn sie alles verbieten. Jeder soll ja machen können dürfen, was er will. Und jeder kann ja entscheiden, was er sich anhört. Dass das ‚Donaulied‘ verboten wurde, find ich fast n bisschen schade. Hab mir auch lange keine Gedanken drüber gemacht, worum es geht. Niemand, der das singt, denkt doch über den Text nach. Mit Kunstfreiheit passt das eigentlich gar nicht mehr zusammen. Warum sollte ich das nicht dürfen?“
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
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- Der gebrochene Mann (Korruptionsaffäre)
- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- Gewogen und für zu leicht befunden? (Korruptionsaffäre)
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- Der Artikel, der bundesweit Wellen schlägt: Was ist los bei der Staatsanwaltschaft? (Korruptionsaffäre)
- Personalie Becker (Korruptionsaffäre)
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- Es bleibt – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Liebe, Bedingungslos (Korruptionsaffäre)
- Ein Ordnungsamt komplett daneben
- Bürger fordern: Stoppt das RKK-Monster! (RKK)
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- Neuer Ausschreibungsskandal um Mauschelein im Stadion? (Korruptionsaffäre)
- 600.000 Euro unterschlagen?
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- Joachim Wolbergs – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Und das wollt ihr alles zerstören! (RKK)
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- Wolbergs-Affäre – Walter tritt aus SPD aus (Korruptionsaffäre)
- Stadthalle: Der Widerstand wächst (RKK)
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- Wolbergs: Jetzt gehts los! (Korruptionsaffäre)
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- Der peinliche Sozi kapiert es nicht (Korruptionsaffäre)
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- Extra-Wurst für den OB a.D. (Korruptionsaffäre)
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- Wie lange noch? (Korruptionsaffäre)
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- Spendenskandal (Korruptionsaffäre)
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- gepostet am: Dienstag, 13. September 2022