Nachgefragt | Peinliches Gerichtsfiasko – Stadt Regensburg verliert Rechtsstreit um „Schmack-Berg“
Schon Baustelle seit vielen Jahren: der „Schmack-Berg“.
Der zähe Rechtsstreit der Stadt Regensburg gegen den Regensburger Bauträger „Schmack Immobilien Gruppe“ um einen künstlichen Hügel ist vorbei. Trotz geringer Erfolgsaussichten hat die Stadt die Reißleine nicht rechtzeitig gezogen – und muss jetzt zahlen. Wer ist verantwortlich für die Verschwendung von Steuergeldern in sechsstelliger Höhe? Welche Köpfe werden in der Verwaltung rollen? Was sagt der Bauträger? Was sagt die Politik? Wir haben nachgefragt.
Was ist passiert?
Was sagt die Stadt?
In einer Pressemitteilung vom 22.09.2023 zum Thema bekräftigt die Stadt, „dass der Antrag auf Zulassung der Berufung gegen die Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichts Regensburg der richtige Weg war.“ Wir stellen auf dieser Grundlage einige Fragen:
Warum legt eine offenbar völlig losgelöste Verwaltung einem verdienten Bauträger ohne erkennbare Notwendigkeit juristisch Steine in den Weg?
Wie ist es vor dem Steuerzahler zu rechtfertigen, dass die Stadt einen unsicheren und teuren und vor allem ganz offensichtlich völlig überflüssigen Rechtsstreit forcierte?
Warum wurde eine externe Anwaltskanzlei gegen die Firma Schmack in Stellung gebracht, obwohl die Stadt Regensburg über eigene und durchaus hochbezahlte Juristen verfügt?
Wie hoch sind die daraus entstandenen Kosten/Honorare? Sind in den Verfahrenskosten von 186.250 € die zu tragenden Kosten der „Schmack-Seite“ wie auch die Kosten für die oben genannte externe Kanzlei inkludiert?
Wenn nein, wie viel Geld kostet die Stadt das Verfahren vollumfassend?
Die Stadt antwortet: „Die Stadtverwaltung ist auch Ordnungsbehörde und bestimmte Maßnahmen sind nur nach Prüfung und Genehmigung möglich. Die Ablagerungen im Gleisdreieck sind bis dato nicht genehmigt. Die genannten Kosten stellen die Gesamtsumme der Kosten für das gerichtliche Verfahren dar. Es ist nicht unüblich, dass sich Kommunen durch eine auf ein bestimmtes Rechtsgebiet spezialisierte Kanzlei beraten und vertreten lassen. Die Einlegung des Antrages auf Zulassung der Berufung gegen das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgericht Regensburg als auch die Beauftragung einer spezialisierten Anwaltskanzlei basieren auf einem Beschluss des zuständigen Stadtratsausschusses für Verwaltung, Finanzen und Beteiligungen, der vor Beschlussfassung über die aus Sicht der Verwaltung gegebenen Erfolgsaussichten des Antrages sowie die durch den Antrag entstehenden Kosten umfassend informiert wurde. Ihre übrigen Fragen beantworten sich mit Lektüre der Pressemitteilung der Stadt Regensburg vom 22. September 2023.“
Stadt macht dicht
Wir konfrontieren die Stadt mit einem noch umfangreicheren Fragenkatalog, den wir aus Gründen der Transparenz hier veröffentlichen:
1. Wie heißt die externe Anwaltskanzlei, die in dem Verfahren hinzugezogen wurde? Wie heißen die involvierten Anwälte?
2. Wie hoch sind die Kosten/Honorare, die durch die Hinzuziehung einer externen Anwaltskanzlei entstanden sind?
3. Die Stadt Regensburg beziffert die entstandenen Verfahrenskosten in einem MZ-Artikel mit 186.250 €. Können Sie diese Zahl bestätigen?
4. Sie haben in Ihrer letzten Mail geschrieben: „Die genannten Kosten stellen die Gesamtsumme der Kosten für das gerichtliche Verfahren dar.“ Könnten Sie mir bitte eine Aufstellung übermitteln, welche Kosten dieser Betrag GENAU abdeckt?
5. Welche Kosten deckt der Betrag NICHT ab? (z.B. auf Stadt-Seite: Mannstunden der involvierten Mitarbeiter, sonstige angefallene interne Kosten; auf Schmack-Seite: Löhne, Gewinnausfälle, sonstige Kosten)
6. Wer in der Stadt übernimmt Verantwortung für dieses juristische Fiasko (und somit auch für die horrenden Summen an Steuergeldern, die das Verfahren verschlungen hat)?
7. Welche Person genau hat den Bescheid vom 29.10.2019 erstellt, der die Beseitigung des Hügels im Gleisdreieck anordnete?
8. Welche personellen Konsequenzen zieht die Stadt aus der Sache?
9. Welche sonstigen Konsequenzen zieht die Stadt aus der juristischen Schlappe? Welchen Lerneffekt hatte sie auf Stadtseite?
10. Es ist anzunehmen, dass die Firma Schmack die Stadt für den erheblichen wirtschaftlichen Schaden in Regress nehmen wird. Sind die Verantwortlichen auf städtischer Seite hiergegen versichert?
11. Welche Rolle genau spielte in dem Gesamtkontext die Leitung des Umweltamtes?
12. Inwiefern war die Abteilung fachlicher Umweltschutz in den Vorgang involviert?
13. Sie haben geschrieben: „Die Ablagerungen im Gleisdreieck sind bis dato nicht genehmigt.“ Und in der Pressemitteilung vom 22.09.2023 steht: „Mit der Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes vom 13. September 2023 ist erfreulicherweise nunmehr geklärt, dass der Hügel im Gleisdreieck nicht nach Abfallrecht zu behandeln ist. Dies bedeutet selbstverständlich nicht von vornherein, dass die gemischten Ablagerungen, die nicht zuletzt aktuell von dem Investor in ihrer Zusammensetzung weiter beprobt werden, in der bestehenden Form verbleiben oder an anderer Stelle eingebaut werden können.“ Sind Ihre Aussagen dahingehend zu interpretieren, dass die Stadt Regensburg auch weiterhin nach Gründen forscht, dem Investor Schmack bei der weiteren Behandlung besagten Erdhügels neue Schwierigkeiten zu bereiten?
14. Wie gedenkt die Stadt mit den weiteren Schmack-Verfahren umzugehen, da sie für die Stadt im voraussichtlichen Ausgang ähnlich ungünstig gelagert sind?
Die Stadt antwortet: „Die aufgeworfenen Fragestellungen wurden – soweit für die öffentliche Berichterstattung relevant – bereits im Rahmen der bisherigen Pressemitteilung und der untenstehenden E-Mail vom 27. September beantwortet. Zur Prüfung des Rechtsmittels mit Erfolgsaussichten und auch den bestehenden Risiken wurde eine auf Umweltrecht spezialisierte Großkanzlei beauftragt. Die entstandenen Kosten des gerichtlichen Verfahrens mit Anwaltskosten der beiden Parteien und Gerichtskosten wurden bereits mitgeteilt. Etwaige Personalkosten können nicht eindeutig einem Verfahren zugeordnet werden. Der weitere Umgang mit der Thematik Landschaftsberg ist in der bereits zuvor genannten Pressemitteilung ebenfalls aufgezeigt worden.“
Die Pressemitteilung, die angeblich alle Fragen beantwortet, finden Sie hier.
Der Geschädigte spricht Klartext
Wir haben mit dem Geschäftsführer der „Schmack Immobilien Gruppe“, Martin Schmack, gesprochen und ihm einige Fragen gestellt:
Stadtzeitung: Wie erklären Sie sich, dass die Stadt Sie so nachhaltig und massiv bekämpft? Ist etwas vorgefallen, was diese Voreingenommenheit der Stadt Ihnen gegenüber rechtfertigen könnte?
Stadtzeitung: In ihrer Pressemitteilung vom 22.09.2023 zum Thema argumentierte die Stadt Regensburg mit Rechtssicherheit: „Die Klärung der Rechtslage mit Blick auf die divergierenden Einschätzungen der Gerichte, Fachstellen und Träger öffentlicher Belange zur Einordnung des Materials sei überdies dringend angezeigt gewesen, insbesondere um unnötige weitere kostenintensive Verfahren zu vermeiden.“ War die Ablehnung des Antrags auf Zulassung der Berufung gegen die Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichts Regensburg nicht abzusehen?
Martin Schmack: Die Urteilsbegründung der zweiten Instanz ist ungewöhnlich detailliert, wenngleich auf allen juristischen Ebenen fachlich klar und eindeutig entschieden und begründet worden. Die Nichtzulassung der Berufung hätte laut dieser Begründung von jedem durchschnittlich begabten Volljuristen vorhergesehen werden können. Im Übrigen ist durch das Urteil für das weitere Verfahren kein bisschen mehr Rechtsklarheit geschaffen worden.
Denn unsere jetzigen Vereinbarungen mit der Stadt über das weitere Verfahren unterscheiden sich im Wesentlichen nicht von dem Vorschlag, der erstinstanzlich von Richter Kiesl als Vergleich auf den Tisch kam, und welchem wir natürlich gerne zugestimmt hätten; man kann sich daher des Eindrucks nicht erwehren, dass es seitens der Stadt um nichts anderes ging, als im Nachhinein recht zu haben – und sei es zum Schutz der städtischen Mitarbeiter, die schon seit Jahren dieses nunmehr gerichtlich als unrechtmäßig eingestufte Vorgehen forcieren.
Stadtzeitung: Wie stehen Sie dazu, dass die Stadt Sie in einen unsicheren, teuren und überflüssigen Rechtsstreit verwickelte? Zumal durch dieses Verfahren riesige Summen von Steuergeldern verschwendet wurden?
Martin Schmack: Um den Kern der Absurdität dieses Vorgangs wirklich zu erfassen, müsste man die Frage eigentlich weiter stellen, nämlich: Was hätte die Stadt im Fall des Obsiegens in der Sache eigentlich gewonnen? Die zweite Instanz hat in ihrer Begründung zu Recht darauf hingewiesen, wie absurd die Forderungen jedem vernunftbegabten Menschen erscheinen muss: nämlich aus behaupteten formalen Gründen einen Berg von 500.000 Tonnen abzutransportieren, um ihn anschließend an ähnlicher Stelle wieder abzulagern. Die Klage war in jedem Fall – ob aussichtsreich oder -los – kein geeignetes Mittel zur Erreichung der beabsichtigten städteplanerischen und städtebaulichen Ziele – nämlich der Errichtung eines Landschaftsbergs zum Zwecke des Schallschutzes, der Naherholung, des Naturschutzes sowie der Klimaanpassung.
Bei den Fragen nach den Kosten werden ja öffentlich lediglich die Gerichts- und die Fremdkosten der anwaltlichen Betreuung erwähnt, nicht aber die jahrelange Selbstbeschäftigung der stadteigenen Fachbehörden mit dem Vorgang. Und eine Sache sei noch erwähnt: Natürlich verursacht so ein zugegeben komplexes Verfahren auch unsererseits hohe hausinterne Kosten, die weit über Gerichts- und Anwaltskosten hinausgehen. Und dies alles, um am Schluss vor einem Ergebnis zu stehen, auf das man sich im Jahr 2014 mit dem Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplans 161 schon einmal allseitig geeinigt hatte.
Der unnötige Streit um diesen Erdhügel kostet den Steuerzahler Hunderttausende Euro.
Bild: © Schmack Immobilien Gruppe
Stadtzeitung: Nach unseren Informationen wurde, obwohl die Stadt Regensburg über eigene und durchaus hochbezahlte Juristen verfügt, eine externe Anwaltskanzlei gegen die Firma Schmack in Stellung gebracht. Wie nehmen Sie dazu Stellung?
Martin Schmack: Wie das zweitinstanzliche Urteil nun abschließend klärt, führte auch diese externe Mandatierung zu keiner weiteren neuen Erkenntnis – weder in umweltfachlicher Sicht noch in rechtlicher Sicht – da ja offensichtlich keine rechtlichen Fragen offen bleiben. Als Bürger würde man natürlich erwarten, dass die Behörden der Stadt Regensburg – allesamt Organe der Rechtspflege – fach- und sachkompetent sein sollten, den Zusammenhang selbst einzuordnen, zu bewerten und zu begründen.
Ein konkretes Wissen über die genaue Motivlage haben wir nicht, allerdings gibt der Vorgang Anlass zur Vermutung, dass die Stadt selbst der Richtigkeit der internen Einschätzung des Vorgangs, insbesondere durch das Umweltamt, nicht mehr getraut hat, was sich ebenso durch das schlussendliche Urteil als begründet herausstellte.
Stadtzeitung: Der Streitwert wurde auf 4,6 Mio. Euro festgesetzt. Die Stadt Regensburg beziffert die entstandenen Verfahrenskosten in einem MZ-Artikel mit 186.250 €. Sind die zu tragenden Kosten der „Schmack-Seite“ inkludiert?
Martin Schmack: Erstens ist festzustellen, dass der Streitwert von 10 Mio. auf unter 5 Mio. zweitinstanzlich festgelegt wurde – zum finanziellen Glück der Stadt; denn sonst wären alleine die Kosten der Juristerei viel höher gewesen. Von unseren Kosten sind lediglich die Anwaltskosten nach BRAGO [Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung, Anm. d. Red.] sowie die Verfahrenskosten/Gerichtskosten inkludiert. Diese Kosten (einer wirtschaftlich so wichtigen Sache) spiegeln natürlich nicht die tatsächlichen Kosten weitergehender juristischer, fachgutachterlicher Beratung sowie die firmeninternen Kosten, die entstehen, wenn man durch solche Bescheide als Unternehmung in so ein Verfahren gezwungen wird. Und schon zweimal nicht die Kosten einer zehnjährigen Verzögerung eines Projekts dieser Dimension. Ebenso nicht bestimmt sind damit die internen Kosten der Stadt Regensburg, welche gerne über Personalmangel lamentiert, aber offensichtlich sattsam Manpower zur Verfügung hat, erkennbar aussichtslose Verfahren durchzuführen.
Stadtzeitung: Wie viel kostet das Verfahren auf Schmack-Seite? Welche Kosten aller Art hat das Verfahren auf Ihrer Seite verursacht (Löhne, Gewinnausfälle, Kosten etc.)?
Martin Schmack: Ohne das hier beziffern zu wollen, haben wir diese ermittelt – es handelt sich um erhebliche Summen – und behalten uns vor, diese Kosten in den weiteren Verhandlungen mit der Stadt zu Gehör zu bringen.
Stadtzeitung: Ihnen ist durch das Vorgehen der Stadt jahrelang Unrecht geschehen. Wie gehen Sie damit künftig um?
Martin Schmack: Unser Ziel nach diesem Urteil ist eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Planungsbehörden der Stadt, welche offensichtlich bereits proaktiv über das weitere Prozedere mit uns Verbindung aufgenommen hat in dem gemeinsamen Bestreben, die entstandenen Misslichkeiten ad acta zu legen und die Entwicklung des Regensburger Stadtosten vertrauensvoll und kreativ voranzubringen. Natürlich in der Hoffnung, dass in Zukunft Verwaltung und Politik unseren Vorschlägen, Bewertungen und Anregungen mindestens dieselbe Aufmerksamkeit und Glaubwürdigkeit schenken, wie sie es bisher bei anonymisierten und unqualifizierten Einwendungen lediglich ihrer Fachbehörden tat. Wir hoffen daher künftig auf eine vertrauensvolle, ehrliche und verlässliche Kommunikation um Willen des Gelingens unserer Vorhaben.
Was sagt die Politik?
Wir haben den Fraktionsvorsitzenden der in Regensburg regierenden Parteien einige Fragen gestellt:
1. Wie stehen sie dazu, dass eine losgelöste Verwaltung dem Bauträger Schmack juristisch Steine in den Weg legt?
2. Wie ist es vor dem Steuerzahler zu rechtfertigen, dass die Stadt einen unsicheren und teuren und vor allem ganz offensichtlich völlig überflüssigen Rechtsstreit forciert?
3. Geschah es mit Wissen und Billigung der Politik, dass eine externe Anwaltskanzlei gegen die Firma Schmack in Stellung gebracht wurde, obwohl die Stadt Regensburg über eigene und durchaus hochbezahlte Juristen verfügt?
4. Sind die daraus entstandenen Honorare bekannt?
5. Laut MZ betragen die Verfahrenskosten 186.250 € – sind die Kosten der Schmack-Seite inkludiert? Welchen Informationsstand haben Sie über den Gesamtkostenstand dieses Verfahrens?
Christian Janele, CSB
Bild: © privat
1. Kann nur den Kopf schütteln. Als CSB Stadtrat habe ich auch nichts anderes erwartet und war gegen das weitere Vorgehen. Das ist eine große Klatsche für die Stadtverwaltung und den Verantwortlichen.
2. Frage mich auch wer die Verantwortung von der Stadtspitze hierfür übernimmt.
3. Leider waren wir nicht im Detail informiert!
4. Ist mir nicht bekannt. Wurde im Vorfeld auch nicht kommuniziert.
5. Bis jetzt noch keine! Hoffe, dass es bei den Kosten bleibt. Viel Geld, das sinnvoller hätte eingesetzt werden können.
Jürgen Eberwein, CSU
Bild: © Berli Berlinski
1. Zweifelsohne sorgt die „Schmack Immobilien Gruppe“ für die wichtige Aufwertung des Stadostens, für Gewerbe, dringend benötigte Wohnungen und vieles mehr. Wir kämpfen seit Jahren für eine schnellere Schaffung von Baurecht statt ständiger Verzögerungen im behördlichen Verfahren und in juristischen Auseinandersetzungen. Bebauungspläne ziehen sich teilweise über 7 Jahre oder mehr hin. Aus unserer Sicht inakzeptabel. Genauso halten wir die Gerichtsverfahren für großteils vermeidbar bzw. unangebracht. Die CSU-Fraktion hat auch einer Freigabe der Rechtsmittel in der aktuellen Streitsache gut begründet und guten Gewissens nicht zugestimmt (siehe auch Ziffer 2.).
2. Auch für uns war die Entscheidung der ersten Instanz in dieser Sache stichhaltig und richtig. Schon der gesunde Menschenverstand müsste eigentlich zu diesem Ergebnis führen. Wir haben das Ergebnis der ersten Instanz auch juristisch geprüft (wir haben Juristen in der Fraktion und Partei) und auch extern prüfen lassen. Das Ergebnis war klar: Die Entscheidung der ersten Instanz ist „sonnenklar“. Eine weitere Fortsetzung des Rechsstreits war aus unserer Sicht völliger Unsinn, teuer, überflüssig und entgegen jeder Vernunft. Deshalb hat die CSU-Fraktion einer Freigabe der Rechtsmittel (bzw. der erforderlichen finanziellen Mittel) nicht zugestimmt. Dabei ist anzumerken, dass sich die Oberbürgermeisterin bewusst nicht an die Koalitionsvereinbarung gehalten hat. Dieser sieht vor, dass ein Tagesordnungspunkt nicht zur Abstimmung gestellt wird, wenn sich die Koalitionspartner nicht einigen können. Wir waren strikt dagegen – die Oberbürgermeisterin stellte es trotzdem zur Abstimmung und drückte es mit Mehrheiten außerhalb der Koalition durch – ein klarer Koalitionsbruch.
3. Ich verweise auf die Ziffer 2. Wir haben jeglicher Freigabe von Geldern für die nächste Instanz nicht zugestimmt, dazu gehören auch die Mittel für die Beauftragung einer externen Kanzlei. Dies war auch Bestandteil der Entscheidung im Stadtrat. Im Übrigen kämpfen wir ständig gegen die gängige Praxis der Verwaltung, Planungen, Beratungen, Öffentlichkeitsarbeit und vieles andere an externe Büros und Agenturen zu vergeben. Das kostet der Stadt regelmäßig sehr viel Geld. Dabei verfügt die Stadtverwaltung im Vergleich zu anderen Städten über zu viel Personal bzw. das Personal ist falsch verteilt.
4. Aus dem unter Ziffer 2 benannten Beschlussvorschlag (dem wir ja nicht zugestimmt haben) ist eine veranschlagte Gesamtsumme bekannt. Dies ist jedoch in einer nichtöffentlichen Sitzung beraten und beschlossen worden. Insofern kann ich mich nicht näher dazu äußern. Jedenfalls war auch die Höhe der veranschlagten Kosten erheblich und für uns auch ein Grund, dem Beschlussvorschlag nicht zuzustimmen.
5. Ich muss mich dabei auch darauf berufen, dass Details in nichtöffentlicher Sitzung behandelt wurden. Was die von der Stadt nun benannten Verfahrenskosten betrifft, könnte das im engeren Sinne „hinkommen“. Glücklicherweise hat ja die nächste Instanz die Zulassung des Rechtsmittels abgelehnt. Dadurch wurden natürlich Kosten „gespart“, der im Stadtrat beschlossene Rahmen (nicht mit uns) war viel höher. Ich glaube aber auch, dass der von der Stadt genannte Betrag nicht „das Ende der Fahnenstange ist“. Es ist wohl noch offen, wie sich die Anwaltskosten verteilen werden. Näheres weiß ich aber dazu nicht. Völlig unberücksichtigt sind dabei die (fiktiven) Personalkosten in der Verwaltung für diesen überflüssigen und aufwändigen Rechtsstreit.
Dr. Thomas Burger, SPD
Bild: © Petra Homeier
Ich habe hier seit Anbeginn eine ganz klare Haltung: Wir brauchen keinen Rechtsstreit, wir brauchen handfeste Ergebnisse. Ich will zeitnah eine realisierte Bebauung im Gleisdreieck sehen und begrüße seit Anbeginn auch die Gestaltung des Geländes mit dem geplanten Berg. Dazu ist mir in der Vergangenheit oftmals zu wenig stringent das große Ziel verfolgt worden, zu oft verlor man sich in kleinen Reibereien. Wir haben viele gute Leute in der Verwaltung, es fehlt jedoch gelegentlich an mancher Stelle an einer ordnenden Ausrichtung oder einem effektiven Projektmanagement. Dies kostet wertvolle Zeit und auch Geld, das an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden könnte.
Ich bin von der Meldung überrascht worden, dass es einen neuen richterlichen Beschluss gegeben hat. Ich habe bereits in der Vergangenheit darauf gedrängt, den Rechtsweg nicht bis zu einer neuen Entscheidung weiterzugehen, sondern die Energie vielmehr in zügige Verhandlungen zu investieren. Da sich Ihre weiteren Fragen hinsichtlich der Beauftragung anwaltlicher Unterstützung und entsprechender Kosten in Wesentlichen auf das Geschäft der laufenden Verwaltung beziehen und nicht in der Verantwortung des Stadtrat liegen, bitte ich Sie bezüglich weiterer Details direkt auf Umweltbürgermeister Ludwig Artinger oder Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer zuzugehen.
Günther Riepl, Freie Wähler
Bild: © Alex Vogt
Die Stadt ist rechtlich in allen Instanzen gescheitert. Selbstverständlich ist zu dem Vorgang zwischen den Parteien der seit 9 Jahren anhält dem Stadtrat der Kostenaufwand zu Lasten der Stadt zu benennen. Natürlich ist neben den Kosten der Fremdanwälte auch der Kostenaufwand (Stunden) der inneren Verwaltung aufzuzeigen. Welche Konsequenzen dazu im Innenverhältnis zu den einzelnen Vorgängen vollzogen wird ist eine höchst politische Entscheidung die auch öffentlich zu machen ist.
Horst Meierhofer, FDP
Bild: © Petra Homeier
Wie ich bereits ggü. der MZ betont habe, ist der gesamte Vorgang für die Stadt und damit auch für die Politik (u.a. auch mich) sehr peinlich.
Jeder, der bereit ist Wohnraum zu schaffen, muss uns als Stadt willkommen sein. Klar ist natürlich auch, dass jeder sich an Recht und Gesetz halten muss. In diesem Fall war die Einschätzung der Verwaltung und der beteiligten Anwaltskanzlei (über deren Einschaltung wir auch informiert waren) genau gegenteilig zur Gerichtsentscheidung. Jetzt erwarte ich, dass Stadt und Investor schnell gemeinsam am gleichen Strang ziehen, um zu guten Ergebnissen zu kommen.
Was die konkreten Planungen vor Ort betrifft, sind für mich noch einige Fragen zu klären, hier ist neben der Stadt auch der Investor gefordert.
(lnw)
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
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- Der gebrochene Mann (Korruptionsaffäre)
- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- Gewogen und für zu leicht befunden? (Korruptionsaffäre)
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- Der Artikel, der bundesweit Wellen schlägt: Was ist los bei der Staatsanwaltschaft? (Korruptionsaffäre)
- Personalie Becker (Korruptionsaffäre)
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- Es bleibt – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Liebe, Bedingungslos (Korruptionsaffäre)
- Ein Ordnungsamt komplett daneben
- Bürger fordern: Stoppt das RKK-Monster! (RKK)
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- Neuer Ausschreibungsskandal um Mauschelein im Stadion? (Korruptionsaffäre)
- 600.000 Euro unterschlagen?
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- Joachim Wolbergs – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Und das wollt ihr alles zerstören! (RKK)
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- Wolbergs-Affäre – Walter tritt aus SPD aus (Korruptionsaffäre)
- Stadthalle: Der Widerstand wächst (RKK)
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- Anklage da! (Korruptionsaffäre)
- „Süddeutsche Zeitung“ weiter im Sinkflug
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- Wolbergs: Jetzt gehts los! (Korruptionsaffäre)
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- Der peinliche Sozi kapiert es nicht (Korruptionsaffäre)
-
- Extra-Wurst für den OB a.D. (Korruptionsaffäre)
- Hartl, verschwinde! (Korruptionsaffäre)
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- Ein Mann und seine eigene Welt (Korruptionsaffäre)
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- Wie lange noch? (Korruptionsaffäre)
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- Spendenskandal (Korruptionsaffäre)
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- gepostet am: Mittwoch, 04. Oktober 2023