
Nachgefragt | Februar-Christkindlmarkt – Regensburg gängelt seine Veranstalter
Mitte Februar sah es in Regensburg noch so aus.
Wir konfrontieren die Stadt
Wir wollen wissen: Führt die Stadt Regensburg ein Bußgeldverfahren gegen sich selbst? Wie rechtfertigt sie diesen Verstoß gegen den für Ämter und Behörden strikt geltenden Gleichbehandlungsgrundsatz? Wann wird die Stadt den Veranstaltern ihre Bußgelder zurückzahlen, um diesen Fehler zu korrigieren?
Die Stadt scheinbar ahnungslos
Eine Sprecherin antwortet uns: „Anfang dieser Woche werden die Christkindlmarkt-Banner ausgetauscht. Leider gab es zeitliche Verzögerungen. Eine Plakatierungsordnung, in der explizit eine maximale Genehmigungsdauer festgelegt wird, ist uns nicht bekannt (ausgenommen für Wahlplakate). Gerne können Sie Ihre Informationen auch nochmal konkretisieren bzw. uns den konkreten Fall nennen.“
Wir bleiben hartnäckig
Wir sind sehr verwundert, dass die Pressestelle, die über alles informiert sein müsste, über den Sachverhalt nicht Bescheid weiß – das wirft die Frage auf, ob überhaupt eine rechtliche Grundlage dieser Bußgeldverfahren existiert. Wir konkretisieren: Es geht um Plakate und Transparente auf Regensburger Stadtgebiet, die für eine konkrete Veranstaltung werben. Uns liegen mehrere „[Zwangsgeldandrohungen] aufgrund einer Zuwiderhandlung gegen die Plakatiererlaubnis“ vor. Damit werde das „Landesstraf- und [Verordnungsgesetz] (LStVG) in Verbindung mit der Plakatierverordnung der Stadt Regensburg (PlV)“ vollzogen. In diesem Zusammenhang liegt uns Schriftverkehr des Amts für öffentliche Ordnung und Straßenverkehr vor, dem zufolge die maximale Genehmigungsdauer für Plakate auf dem Stadtgebiet acht Wochen betrage. Außerdem könne nur ein solcher Plakatierantrag pro Veranstaltung gestellt werden.
Stadt verschanzt sich hinter Mauer aus Bürokratie
Jetzt antwortet uns die Stadt ausführlich. Die Veranstalter hätten Privatgrund plakatiert. Dort dürfen laut Stadt gar keine Plakate angebracht werden bzw. nur mit Genehmigung, und das nur für höchstens acht Wochen. So solle das Orts- und Landschaftsbild geschützt werden.
Die Stadt jedoch habe ihre Plakate nicht auf Privatgrund angebracht, somit gelte auch keine acht-Wochen-Vorgabe. Weiterhin habe das Amt für öffentliche Ordnung und Straßenverkehr (also gewissermaßen die Stadt selbst) acht Werbestandorte vom 11.11.2024 bis zum 11.11.2025 genehmigt. Diese Großplakattafeln würden nicht nur für den Christkindlmarkt genutzt werden, sondern auch für andere Veranstaltungen der Stadt. Deshalb bestehe hier keine Vergleichbarkeit und somit auch keine Ungleichbehandlung, so schließt die Pressestelle ab.
(Die vollständige Antwort finden Sie hier.)
In dem jetzt geschilderten Fall handelt es sich um eine Bewerbung/Plakatierungen für eine Veranstaltung auf Privatgrund.
Grundsätzlich sieht die Plakatierverordnung der Stadt Regensburg vor, dass im Stadtgebiet auf Privatgrund gar keine Plakate angebracht werden dürfen bzw. nur nach vorheriger Genehmigung (vgl. § 1 PlV).
Gem. § 3 PlV kann die Stadt in besonderen Fällen Ausnahmen von der Vorschrift des § 1 Abs. 1 bewilligen, wenn dadurch das Orts- und Landschaftsbild nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt wird und Gewähr besteht, dass die Anschläge innerhalb einer festgesetzten Frist beseitigt werden.
Veranstalter erhalten i. d. R. eine Erlaubnis im Rahmen dieser Ausnahmemöglichkeit nach § 3 PlV. Die in § 3 genannte „festgesetzte Frist“ wurde für alle Plakatierungen auf Privatgrund auf max. acht Wochen festgelegt, da bei Einhaltung dieses Zeitraums von keiner Verunstaltung des Orts- und Landschaftsbildes ausgegangen wird.
Ebenso wurde aus diesem Grund eine maximale Anzahl von 50 Plakatstandorten festgelegt. Diese Festlegungen liegen im Ermessen der Stadt Regensburg.
Weitere Informationen zur Anbringung von Plakaten/Werbebannern unter Stadt Regensburg - Bürgerservice - Dienstleistungen
Sog. öffentliche Anschläge, welche keiner gewerblichen oder beruflichen Zielrichtung dienen
In der Öffentlichkeit befinden sich Plakate, wenn sie von einem größeren unbestimmten Personenkreis wahrgenommen werden können.
Das Amt für öffentliche Ordnung und Straßenverkehr ist für die entsprechende Plakatiererlaubnis zuständig, wenn diese Plakate Veranstaltungen, Märkte, Ausstellungen, Feste etc. betreffen, die durch einen unbestimmten Personenkreis wahrgenommen werden können.
Die Verordnung der Stadt Regensburg über das Anbringen von Anschlägen, Plakaten und über die Darstellung durch Bildwerfer (Plakatier-Verordnung / PlV vom 19. Dezember 2013) enthält keine generelle Vorgabe von acht Wochen (Festsetzung erfolgt im Einzelfall im Bescheid).
Sondernutzungen des gewidmeten, öffentlichen Straßenraums – im konkreten Fall: Sondernutzung für acht Großplakattafeln (Traversen)
Der Genehmigung liegt ein Bescheid zugrunde für acht Standorte für die Zeit von 11. November 2024 bis 10. November 2025. Besonderheit hierbei ist, dass nicht eine Veranstaltung, sondern im Genehmigungszeitraum mehrere Veranstaltungen der Stadt mittels dieser Traverse beworben werden können. Die gewährte Sondernutzung bezieht sich nur auf die Traverse und nicht auf die einzelnen Veranstaltungen, die darauf beworben werden. Deshalb besteht hier keine Vergleichbarkeit und somit auch keine Ungleichbehandlung.
Ein Schildbürgerstreich?
Komisch, dass die Stadt für ihre Zwecke den Ort der Werbung genehmigen lässt, aber von Veranstaltern verlangt, den Werbungsinhalt genehmigen zu lassen. Ebenso absurd scheint die unterschiedliche Behandlung für Werbemittel auf Privatgrund und auf Nicht-Privatgrund. Als könnten die Trägergestelle, an welchen die Stadt ihre Plakate befestigt, nicht ebenso auf Dauer das Ortsbild verschandeln.
Veranstalter sind erzürnt
Die Gängelung von lokalen Veranstaltern durch die Stadt scheint System zu haben. Uns liegt Schriftverkehr von Veranstaltern vor, deren Werbestandorte auf mysteriöse Weise um 70 % gekürzt werden, oder die für Werbeplakate belangt werden, die gar nicht ihnen gehören. Wir erinnern uns auch an den Arcaden Beach, der vor anderthalb Jahren von einer widersinnigen bürokratischen Hürde wochenlang daran gehindert wurde, überhaupt zu eröffnen (wir haben berichtet). Wir gedenken auch der traditionellen Freisitze des Regensburger Hofbräuhauses, die fast einem bürokratischen Rundumschlag zum Opfer gefallen sind (wir haben berichtet). Immer wieder belegt die Regensburger Verwaltung Veranstalter und Gastronomen, die das kulturelle Leben bereichern und Kaufkraft in die Stadt holen, mit aberwitzigen Auflagen. Wo bleibt der deutsche Elon Musk, der unsere Bürokratie massiv abbaut? (lnw)
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
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- Der gebrochene Mann (Korruptionsaffäre)
- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- Gewogen und für zu leicht befunden? (Korruptionsaffäre)
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- Der Artikel, der bundesweit Wellen schlägt: Was ist los bei der Staatsanwaltschaft? (Korruptionsaffäre)
- Personalie Becker (Korruptionsaffäre)
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- Es bleibt – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Liebe, Bedingungslos (Korruptionsaffäre)
- Ein Ordnungsamt komplett daneben
- Bürger fordern: Stoppt das RKK-Monster! (RKK)
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- Neuer Ausschreibungsskandal um Mauschelein im Stadion? (Korruptionsaffäre)
- 600.000 Euro unterschlagen?
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- Joachim Wolbergs – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Und das wollt ihr alles zerstören! (RKK)
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- Wolbergs-Affäre – Walter tritt aus SPD aus (Korruptionsaffäre)
- Stadthalle: Der Widerstand wächst (RKK)
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- Anklage da! (Korruptionsaffäre)
- „Süddeutsche Zeitung“ weiter im Sinkflug
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- Wolbergs: Jetzt gehts los! (Korruptionsaffäre)
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- Der peinliche Sozi kapiert es nicht (Korruptionsaffäre)
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- Extra-Wurst für den OB a.D. (Korruptionsaffäre)
- Hartl, verschwinde! (Korruptionsaffäre)
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- Ein Mann und seine eigene Welt (Korruptionsaffäre)
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- Wie lange noch? (Korruptionsaffäre)
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- Spendenskandal (Korruptionsaffäre)
- gepostet am: Freitag, 21. Februar 2025