Nachgefragt | Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!

Nachgefragt | Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!

Unkontrollierte Migrantenströme: „Wer halb Kalkutta zu sich holt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“ Peter Scholl-Latour. (Symbolbild) 

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Im September 2023 platzte uns, der „Regensburger Stadtzeitung“, der journalistische Kragen: Über Jahre hinweg hatten kriminelle Migranten, die überwiegend aus den sog. MAGHREB-Staaten stammen, aus dem einstigen friedlichen Einfallstor in unsere Stadt, dem Hauptbahnhof, eine NO-GO-AREA, einen „Angstraum“, gemacht. 

Idyllisch gelegen unmittelbar am Fürstlichen Schlosspark Thurn und Taxis, der malerischen Fürst-Anselm-Allee und dem sich unter mächtige Bäume duckenden Peterskirchlein, zählt er vermutlich zu den schönsten Bahnhöfen einer deutschen Großstadt. 

Für eine Stadt wie Regensburg, mit ihren vielen Tausend Tagestouristen, ein wichtiger, imagestarker „erster Eindruck“ und bedeutender Zubringer von Kaufkraft. Zudem ist der Regensburger Hauptbahnhof eine für die Region unerlässliche verkehrliche Infrastruktureinrichtung, die tagtäglich nicht nur von zahllosen Fernzügen angefahren wird, sondern auch die weitflächige, ländlich strukturierte Umgebung über die diversen Schienennahverkehrsanbieter mit der Ostbayernmetropole verbindet. 

Doch offenbar unbehelligt von Polizei und Justiz machte sich ausgerechnet dort seit 2015 kriminelles Pack jeder Ausprägung breit: Drogendealer, notorische Diebe, Antisemiten, Gewalt- und Sexualverbrecher. Und eine ganze Stadtgesellschaft nahm dies zwar zu Kenntnis, wagte aber nicht zu opponieren. Denn besagte Taten waren fast ausschließlich einer bestimmten Bevölkerungsgruppe zuzuordnen und in Deutschland hatte sich bei dem so sensiblen Thema „Migration“ ein von Politik und diversen Medien in Deutschland geradezu erzeugter, sozialer Zwang des Wegschauens etabliert. Und wer sich doch traute, den „weißen Elefanten“ im Raum als solchen zu benennen, fand sich schnell mindestens als „Rechter“, gerne auch als „Rechtsradikaler“ oder gar „Rechtsextremist“ diffamiert in der Schmuddelecke derer wieder, die das verordnete Bild vom neuen, bunten und ach so wunderbaren „Multi-Kulti-Deutschland“ und seiner noch viel wunderbareren Willkommenskultur gar nicht so wundervoll fanden, dies auch laut sagten und – wie sich jetzt zeigt – die ersten Menetekel richtig zu deuten verstanden.

3Nichts zu befürchten? MAGHREB-Dealer verhöhnen am helllichten Tag die Staatsgewalt.
Bild: © ssm

Dann durchbrach im Herbst 2023 die kleine, unbedeutende „Regensburger Stadtzeitung“ diese Schweigespirale, berichtete schonungslos und ohne jedes Tabu über die tatsächlichen Zustände und ihre Verursacher rund um den Regensburger Hauptbahnhof. Auf viele Bürgerinnen und Bürger wirkte diese unverkrampfte, rein faktenorientierte Berichterstattung wie eine befreiende Windböe in einem stickig-miefigen Talkessel. Plötzlich kam Druck in das System, die Stimmen der Zustimmung für diese schonungslose Offenheit wurden lauter und lauter und offenbar endlich auch von jenen Medien gehört, die sich selbst gerne den Maulkorb der „political correctness“ anlegen und Tatsachen, die ganz offenkundig sind, dann verschweigen, wenn diese ihnen als volkserzieherisch bedenklich erscheinen. Und auch diese Medien begannen nun zaghaft darüber zu berichten, wie es wirklich aussieht am Regensburger Hauptbahnhof. Ein mutiger EDEKA-Betreiber berichtete Haarsträubendes von einem völlig enthemmten Diebesgesindel mit überwiegender MAGHREB-Herkunft, das tagtäglich seinen Laden ausplünderte. Und selbst wenn es auf frischer Tat erwischt, angezeigt und polizeilich erfasst wurde: Von der Regensburger Kuscheljustiz hatte es offensichtlich nichts zu befürchten, reihenweise wurden die angestrengten Verfahren eingestellt und entsprechend ermutigt kam das Diebespack noch eine Spur dreister wieder. 

Als ein weiterer EDEKA-Betreiber (diesmal aus dem Donau-Einkaufszentrum) sein Zaudern ablegte und mit ähnlich alarmierenden Informationen ebenfalls an die Öffentlichkeit ging, kam die Mauer des Schweigens endgültig zum Einsturz. Überregionale Medien stürzten sich auf das Thema, berichteten von einer zerstörten Idylle im tiefsten Bayern. Plötzlich wuchs der öffentliche Druck auf Justiz und Politik schnell und stark. Eilig wurde eine Art „Taskforce Bahnhof“ ins Leben gerufen. Das hehre Ziel: Intensivtäter besagter Migrantengruppe schnell und effektiv aus dem Verkehr zu ziehen, um Regensburgs so wichtiges Image als sichere, sehenswerte und friedliche Stadt so gut es geht zu retten. Und bald schon feierte diese Initiative angeblich erste Erfolge (siehe eigener Bericht RSZ: „Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?“, 20.02.2024). 


Verstärkte Polizeipräsenz soll endlich jahrelange Versäumnisse korrigieren.
Bild: © lnw

Es steht aber zu befürchten: Das reicht nicht. Selbst Streetworker berichten von fortschreitender krimineller Enthemmung im gesamten Bahnhofsareal. Die Lage dort ist also alles andere als unter Kontrolle. Der Regensburger Mikrokosmos scheint im Kleinen das abzubilden, wie es im Großen um ganz Deutschland steht. 

Denn die düstere, parabelgleiche Prophezeiung der kantigen Journalistenlegende Peter Scholl Latour „Wer halb Kalkutta zu sich holt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“ haben inzwischen nahezu alle europäischen Staaten als richtig verstanden und entsprechend harte und effektive Gegenmaßnahmen eingeleitet. Deutschland mit seinem weitgehend komplett unfähigen politischen Personal scheint dagegen noch Lichtjahre entfernt von einer entsprechenden Erkenntnis. Dabei tickt für die etablierten Parteien die Uhr: Im Sommer sind Europawahlen, im Herbst wichtige Landtagswahlen. Das große Zittern vor der AfD brachte bislang, außer einer geradezu hysterischen, medialen Großoffensive gegen besagte Partei, auf der Sachebene nichts Nennenswertes hervor. Wegen eines – insbesondere in den öffentlich-rechtlichen Medien – zu einer Art „Wannseekonferenz“ hochgehypten Privattreffens von knapp drei Dutzend Protagonisten, die sich hinter verschlossenen Türen offenbar Remigrationsphantasien hingaben, darunter ein paar unbekannte Parteigänger aus CDU und AfD, schieben sich zwar bundesweit jetzt vermehrt Menschen mit AfD-Bashing-Plakaten oder pauschalen Anti-Rechts-Parolen über Straßen und Plätze. Indes: Dem erklärten Hauptfeind AfD schadet dies aber offenbar nicht so wie erhofft. Ganz im Gegenteil: Bei einer Nachwahl im tendenziell eher linken Berlin konnte die AfD (wie auch die CDU) an Stimmen zulegen. Der Grund dafür dürfte ein ziemlich simpler sein: Das wahllose, permanente Eindreschen mit der „Nazikeule“ auf jeden, der die deutsche Flüchtlingspolitik als komplett falsch bezeichnet, führt langsam, aber sicher zu einer Art Immunisierungseffekt und verliert deutlich an Wirkung. Mehr noch: Es verstärkt nur das ohnedies dramatisch wachsende Misstrauen eines ganz erheblichen Teils der Bevölkerung gegenüber der veröffentlichten Meinung, die nach deren Wahrnehmung inzwischen völlig entkoppelt von den Realitäten in unserem Land erscheint. 

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Ein stetig wachsender Teil der Bevölkerung ist überdies längst schon der Meinung, dass die AfD nicht die Ursache des Problems, sondern nur dessen Symptom ist. Und je weiter sich die etablierten Parteien von den tatsächlichen Lebenswirklichkeiten der „ganz normalen“ Menschen entfernen und schlimmer noch: diese mit hohlen Phrasen („Wir arbeiten an einer europäische Lösung!“) regelrecht für dumm verkaufen, solange wird die Wählerwanderung in Richtung AfD und inzwischen auch zu Sahra Wagenknechts neuer Partei nicht abebben. 

Denn die Faktenlage ist eindeutig: Fast die Hälfte aller seit 2015 („Wir schaffen das!“) in unser Land geströmten Migranten (darunter im Moment allein 300.000 ohne jede Bleibeperspektive, aber „geduldet“) erbringen für unsere Gesellschaft keinerlei Mehrwert, kosten aber unser Gemeinwesen (sehr tief geschätzt) im Jahr 25 Milliarden Euro. Geld, das in unserem Bildungssystem, in unserer Wehrfähigkeit, in unserem Gesundheitswesen, in der Verbesserung unserer maroden Infrastruktur usw. usw. deutlich besser investiert wäre.


Update:

Im BR verriet Bayerns Innenminister Joachim Herrmann am 23. Februar, dass zwischenzeitlich bundesweit eine Million Flüchtlinge mit Arbeitserlaubnis bei den Jobcentern als arbeitslos gemeldet sind.

Die von uns geschätzte Zahl von jährlichen Kosten muss deshalb drastisch nach oben korrigiert werden und verdoppelt sich vermutlich auf 50 Milliarden. Die entspricht damit in etwa dem gesamten Verteidigungsetat Deutschlands.


Es wäre also endlich an der Zeit, sich seitens der Politik einzugestehen, dass überwiegend nicht händeringend gesuchte Fachkräfte unser Land überfluten, sondern zu einem ganz erheblichen Teil gesunde, arbeitsfähige Menschen, die aber mit Überschreiten der Grenze zur Bundesrepublik ihr berufliches Karriereziel offenbar erreicht haben: Nämlich Nichtsnutz werden in der Bürgergeld-Hängematte des reichen Deutschland. Und diese Menschen werden damit zu einer Dauerprovokation für all jene, die in diesem Land hart arbeiten oder an seinem Aufbau, seinem Wohlstand engagiert mitgewirkt haben und nun von kargen Renten leben müssen. Und genau hier läge der Hebel zur grundlegenden Veränderung der Situation. Er ließe sich auf die griffige und jedermann verständliche Formel bringen: Erbringst Du keine Leistung für unser Land – dann bekommst Du von unserem Land auch kein Geld! Auf diese Art dazu gezwungen, sich sinnstiftend in unser Gemeinwesen einzubringen, würde die Akzeptanz in der Bevölkerung gegenüber den Migranten allgemein gestärkt und die angestrebte Integration zumindest gefördert. Abgesehen davon, dass ohne die Aussicht auf die üppigen Euros die Attraktivität Deutschlands in Migrantenkreisen sehr schnell deutlich abnehmen dürfte.

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Über Jahre hinweg haben kriminelle Migranten aus dem Hauptbahnhof eine NO-GO-AREA, einen „Angstraum“, gemacht.
Bild: © lnw

In der Gesamtschau des Flüchtlingsproblems muss aber darüber hinaus ein Aspekt besonders gewürdigt werden: Nämlich der, dass mit der ungebremsten Migrantenflut in erschreckend hohem Maße auch militanter Antisemitismus, ein absolut inakzeptables Frauenbild und Kriminalität schlimmster Ausprägung in unser Land gespült werden. Gefahren, denen unser Rechtsstaat zum Schutz der Bevölkerung eigentlich mit unmittelbarer, rigoroser Härte begegnen müsste. 

Eine Herausforderung, der Justiz und Polizei – infolge auch fehlender politischer Unterstützung – nahezu hilflos gegenüberstehen. 

Die Situation in und um den Regensburger Hauptbahnhof ist somit nicht eine zwar beklagenswerte, aber singuläre, örtlich begrenzte Fehlentwicklung in irgendeiner bayerischen Stadt, sondern Ergebnis staatlichen Totalversagens, dessen fatale Auswirkungen längst in alle Winkel Deutschlands vorgedrungen sind. Unser Land gerät gleichsam mehr und mehr in den Würgegriff von Gesindel, das unsere Werte verhöhnt und unsere Gesellschaft als eine Art wehrlosen Selbstbedienungsladen begreift, den es nach Strich und Faden auszuplündern gilt. 

Wenn diese Entwicklung nicht endlich effektiv und nachhaltig gestoppt wird – und es gibt kaum Indizien, die diesbezüglich hoffnungsfroh stimmen – sieht die Zukunft unseres Landes eher düster aus. 

(pk)

 


Die „Nachgefragt“-Reihe

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