Mehr Klartext wagen! | BR-Rundfunkrat stellt sich hinter Julia Ruhs

Mehr Klartext wagen! | BR-Rundfunkrat stellt sich hinter Julia Ruhs

Löste ein medienpolitisches Erdbeben aus: Julia Ruhs.


 

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Die für den NDR ebenso peinliche, wie auch entlarvende Affäre um die in besagter Sendeanstalt von einer links-woken Journalisten-Mafia weggemobbte Julia Ruhs schlägt auch weiterhin hohe Wellen. So stellte sich nicht nur in den sozialen Medien eine breite bürgerliche Öffentlichkeit hinter die junge Journalistin, sondern auch zahlreiche unabhängige Medien und Politiker bekunden sehr energisch ihre Solidarität. Die Wucht des Protestes besitzt zwischenzeitlich die Qualität, das gesamte verkrustete und linksverfilzte Konstrukt des ÖRR so zu erschüttern, dass es mittelfristig nur noch mit tiefgreifenden Reformen überleben kann.

Das Vertrauen der Bürger in diese Institution ist jedenfalls so tief zerrüttet, dass kosmetische Korrekturen allein nicht mehr reichen werden.

Der Bayerische Rundfunkrat, der den BR kontrolliert, bei dem Julia Ruhs beschäftigt ist, hat die Zeichen der Zeit offenbar erkannt und sich erstaunlich deutlich hinter die mutige Frau gestellt. Über diesen bemerkenswerten Schritt berichten unter anderem die WELT und die FAZ.

Dies dürfte vor allem dem linksextremen Hamado Dipama gar nicht gefallen, der sich in besagter Affäre als regelrechter Hetzer gegen die junge Frau zu profilieren versuchte und sie mit der in seinen Kreisen oft und gerne genutzten Rassismus- und Rechtsradikalenkeule öffentlich traktierte und zu diskreditieren versuchte.

 

Dipama Ausriss Apollo News

Hamado Dipama hetzt gegen Ruhs bislang ohne Erfolg.
Ausriss: © apollo-news.net 

 

Dipama firmiert im Bayrischen Rundfunkrat als „Sprecher des Bayerischen Flüchtlingsrats“. Der ursprünglich aus Burkina Faso stammende „Aktivist“ erregt immer wieder Aufsehen mit der Formulierung von hanebüchenem Unsinn über angebliche rassistische Netzwerke und sieht sich in dem Land, in dem er 2002 Aufnahme, Schutz und Unterhalt fand, gleichsam an allen Ecken und Enden von rechtsradikalen Rassisten umzingelt. Ob dieser Fanatiker im Bayerischen Rundfunkrat eine Zukunft hat, erscheint fraglich. Denn selbst seinen eigenen Leuten soll der gebürtige Burkiner zwischenzeitlich zu radikal und fanatisch sein und somit schädlich für die eigene Sache. Insider munkeln deshalb, seine Abberufung aus dem Rundfunkgremium stünde unmittelbar bevor.

Eine Veranstaltung mit ihm in Regensburg wurde mit fadenscheiniger Begründung jedenfalls kurzfristig abgesagt. (pk)

 


 

Lesen Sie auch:

 

Der Fall NDR gegen Julia Ruhs: ein Schurkenstück, 19.09.2025

 

Der Bestseller von Julia Ruhs entlarvt schonungslos die linke Meinungsmafia, 19.09.2025

 


Die „Nachgefragt“-Reihe

  • gepostet am: Montag, 13. Oktober 2025

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