Nachgefragt | Regensburg erwacht aus der Corona-Agonie
Die Corona-Verordnungen in Regensburg
Die Ausgangsbeschränkung und die Maskenplicht sind passé. Endlich. Etwa 350.000 € an Busgeldern kassierte die Stadt für die Ahndung von Corona-Delikten. Außerdem öffnet die Gastro wieder bis höchstens 24 Uhr. Das Alkoholverbot auf den Feierhotspots in der Innenstadt wie dem Bismarckplatz führte zu Zusammenrottungen Feierlauniger und zu Zusammenstößen mit der Polizei, sogar zu Gewalt gegen Ordnungskräfte und Festnahmen. Die Stadt reagiert nach einigem Zögern und großer Polizeipräsenz mit einem Alkoholkonsum- und Verkaufsverbot außerhalb fester Gastronomien zwischen 23–6 Uhr unter der Woche und 24–6 Uhr am Wochenende. Die Stadt kommentiert: „Dass sich bei einzelnen Personen nach einem monatelangen Lockdown ein gewisser Frust – oft unter Alkoholeinfluss zu später Stunde – entlädt, ist in mehreren Städten in Deutschland zu beobachten. Laut der Bay. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist es jedoch noch nicht erlaubt, im großen Stil zu feiern.“ Nach einem Eilantrag an das Bayerische Verwaltungsgericht Regensburg wurde das flächendeckende Alkoholverbot, das die Stadt erlassen hat, als rechtswidrig befunden, wie die MZ am 25. Juni berichtete („Gericht kippt Alkoholverbot der Stadt“, Mittelbayerische Zeitung, 25.06.2021). Denn ein pauschales Verbot im Bereich von Altstadt und Donau ist nicht verhältnismäßig. Lediglich auf Plätzen potenzieller Eskalation kann der Alkoholkonsum untersagt werden. Eine Diskussion war in der Stadtpolitik vorprogrammiert. Der Beschluss steht fest – auf folgenden zwölf Plätzen gilt das nächtliche Alkoholverbot: Bismarckplatz, Neupfarrplatz, Domplatz (mit Domstraße und Krauterermarkt), Haidplatz (mit Rote-Hahnen-Gasse), Steinerne Brücke (mit Am Brückenbasar), Stadtamhof, Thundorferstraße (mit Marc-Aurel-Ufer bis Donaulände), Weinlände (mit Am Weinmarkt), Keplerstraße, Goldene-Bären-Straße, Weiße-Lamm-Gasse und Fischmarkt. In diesem Zusammenhang bleibt abzuwarten, ob das Betretungsverbot von Jahninsel und Grieser Spitz bis Oktober 2021 bestehen bleibt, wie angekündigt. „Die Stadt wird sich mit Jugendverbänden und weiteren Akteuren austauschen, ob und wie zukünftig die Grünanlage genutzt werden kann. Anschließend muss der Stadtrat erneut darüber entscheiden.“ Und die Sperrzeiten in der Gastronomie? „Die Sperrzeiten werden aktuell nicht geändert“, lautet die städtische Stellungnahme.
Die Regensburger Außengastronomie: Ein Hauch von Italien
Wie schon im letzten Jahr veranstaltet der Hahnzeltwirt Michael Hahn seinen erfolgreichen Sommergarten. Nach langem Hin und Her um den Stadtpark konnte er seinen Biergarten im Saemergarten neben dem Dultplatz eröffnen (die Stadtzeitung berichtete: „Corona-K.O. für Herbstdult – Was bringt der Sommer?“, RSZ 06/2021). „Wie auch das Hahn Zelt sind auch unsere Sommergärten ein Ort für die ganze Familie, für Jung und Alt. Auf unserer reichhaltigen Speisen-/ und Getränkekarte ist für jeden etwas dabei“. Auf Bierbänken und in Pagodenzeltchen finden im Grünen ca. 200 Gäste Platz.
Alfred Glöckl, Peter Artmann und Otto Maier, „Die Drei vom Dom“, kennen sich schon von der Regensburger Dult und haben nun ein Biergarten-Konzept im Herzen Regensburgs ins Leben gerufen. Wie die MZ berichtete („Regensburg: Biergarten-Flair vor dem Dom“, Mittelbayerische Zeitung, 16.06.2021), können bis zu 200 Personen bei gegrilltem Hendl, Kasspatzen und Ochsenfetzn vor malerischer Domkulisse Platz finden.
Der Stadtpark wird in diesem Sommer von einigen Regensburger Szene-Gastronomen als „Sommer im Park“ bespielt. Sophia Ramm von der Regensburger Bar Kosmonaut organisiert gemeinsam mit zehn weiteren Wirten ein Angebot für all jene Restaurant- und Barbetreiber, die nicht von der Freisitzregelung profitieren können. Mit dabei sind das Olle Gaffel, die Barock-Bar, das Zarap Zap Zap, Scala und Gatsby sowie die Filmbühne, Heimat, Ka5par, das Kosmonaut, Bar13 und die Trattoria Sorano. Jeder bekommt einen eigenen kleinen Bereich, in dem Platz für ca. 100 Gäste ist. Somit passen auf die ca. 3.500 Quadratmeter dezentrale Fläche, die die Regensburger Altstadt vom Lärm und Andrang Feierwütiger entlasten soll, ca. 1.100 Personen. Startschuss ist Donnerstag, 1. Juli mit Öffnungszeiten von 17–23 Uhr unter der Woche und bis 24 Uhr am Freitag und Samstag.
Die schlafende Clubszene
Die Regensburger Diskotheken würden eine Möglichkeit bieten, das feierlaunige und über die Stränge schlagende Partyvolk aus der Altstadt in die Clubs zu verlagern. Dennoch berichtet Andy Schaffner, Geschäftsführer des Beats, dass es keine konkreten Aussagen gibt, ob und wann in absehbarer Zeit die Clubs endlich wieder öffnen dürfen. Laut Schaffner findet auch keinerlei Kommunikation zwischen Stadt und Betreibern statt. „Alle Infos, die uns betreffen, entnehmen wir ausschließlich den Medien“, so Schaffner wütend.
Die Hygienekonzepte sieht er kritisch: „Disco mit Hygienemaßnahmen wie Abstand und Maske ist keine Disco mehr. Das ist wie virtuell ein Eis essen zu gehen. Am Bildschirm zu lecken macht auch keinen Spaß!“ Da das Gesundheitsministerium ursprünglich behauptete, dass jeder bis September ein Impfangebot bekommen soll, bleibt nur abzuwarten, welche Clubs in Regensburg sich durch die staatlichen Finanzhilfen so lange über Wasser halten können. Ob 2021 noch die Möglichkeit besteht, in Regensburgs Diskotheken eine Entspannung des Pandemiegeschehens zu feiern, bleibt offen.
Einer, der sich an ein neues Konzept wagt, ist Sascha Al-Mahmoud vom Schimmerlos. Am Samstag, 17.07. ab 16 Uhr bietet der „Schimmerlos Garten“ auf der ehemaligen Hundewiese am Schloss Pürkelgut (Einhauser Straße 2) eine große Bühne, viele Hochkaräter aus der Techno- und Elektroszene und einen besonderen Rave im Grünen!
Die Kultur ist trotz Lockerungen am Kämpfen
Und wie hat das Turmtheater Corona überstanden? „Von überstanden würde ich nicht sprechen“, kommentiert die Vorsitzende Undine Schneider. „Die finanziellen Verluste fangen wir durch die Unterstützung von Bund und Stadt ab.“ Wichtig wäre laut Frau Schneider, dass die Maskenpflicht in Innenräumen fällt. „Ein großer Schritt in die richtige Richtung war der Fall der Testpflicht. Das hat sich bei den Ticketverkäufen sofort widergespiegelt“, sagt sie. Zurzeit muss das Turmtheater immer noch auf die DEZ-Bühne ausweichen.
Genauso nutzt das Statt-Theater diese Bühne. Inhaberin Inge Faes-Wagner erklärt: „Mit den gebotenen Abstandsregeln ist an eine Öffnung nicht zu denken – das wäre wirtschaftlich nicht darstellbar, ganz abgesehen davon, dass Vorstellungen vor 12 bis 15 Zuschauern auf Dauer für alle Beteiligten nicht wirklich Freude machen.“ Auch das Statt-Theater wird von Staat, Stammgästen und Förderverein unterstützt. „Dennoch mussten und müssen wir auf Rücklagen zugreifen“, bedauert Faes-Wagner. „Ein Spielbetrieb lässt sich nicht bzw. nur sehr schwer spontan organisieren, die letzten Monate waren geprägt von Umbuchen, Stornieren, Verschieben, Vertrösten. Die Maßnahmen bzw. deren Lockerungen sind nicht immer übersichtlich und verständlich.“
Etwas besser sieht es da bei der Ostdeutschen Galerie aus. „Im Vergleich zu vielen anderen haben wir die Coronazeit gut überstanden“, stellt Direktorin Dr. Agnes Tieze fest. „Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie wird zu 50 % durch den Bund gefördert, zu 20 % durch den Freistaat Bayern und zu 30 % durch die Stadt Regensburg. Wir bemerken allerdings einen teilweisen Rückgang des Unternehmenssponsorings durch Corona bzw. eine größere Zurückhaltung, was für unsere Projektarbeit problematisch ist.“
Zum medialen Sorgenkind ist das Strandkorb Open Air auf dem Dultplatz avanciert. Veranstalter Arthur Theisinger hat ein Hygienekonzept für 1.000 Menschen ausgearbeitet, doch die Stadt blockt ab und leitet die Verantwortung weiter, wie die Mittelbayerische berichtete („Strandkorb-Festival wird zum Politikum“, Mittelbayerische Zeitung, 15.06.2021). Für den Laien ist es so gut wie unmöglich, sich in diesem Kompetenzenwirrwarr zurechtzufinden. Es bleibt dabei: Während im Fußballstadion in München 14.500 Fans erlaubt sind, schafft es das Strandkorb Open Air nur auf 500 pro Abend. Kurz vor Redaktionsschluss erreicht uns die Nachricht, dass bei kulturellen Veranstaltungen im Freien nun 1.500 statt 500 Besuchern erlaubt sind. Das ist gut! Für manche kommt das aber vielleicht ein bisschen zu spät.
Freibäder und Seen in und um Regensburg
Das Stadtwerk.Westbad: Seit 9. Juni hat das gesamte Westbad wieder für Schwimmbegeisterte in drei Badezeiten geöffnet. Wer vor dem Job schon aktiv sein möchte, kann die Frühschwimmerzeit von 7–9 Uhr nutzen, danach gibt es von 9.30–14.30 Uhr und von 15–21 Uhr zwei weitere Slots. Zwischen den Zeitfenstern wird gründlich gereinigt, um die Sicherheit der maximal 800 Badegäste zu gewährleisten. Tickets können online gebucht oder limitierte Kontingente an den Tageskassen erworben werden.
Das Stadtwerk.Wöhrdbad: Regensburgs beliebtestes Freibad hat leider seine Tore immer noch geschlossen. Seit September 2020 wird das Kultbad umfangreich saniert. Ein neues Funktionsgebäude, Außenanlagen, Café mit Terrasse und klimafreundliche Beckentechnik erwarten die Besucher bei seiner Eröffnung. Ein Datum ist bisher nicht bekannt.
Guggenberger See: Ob Jung oder Alt – echte Regensburger kennen den Guggi. Der beliebte Badesee bei Neutraubling zieht auch in diesem Jahr wieder Unzählige nach draußen. Natürlich gelten auch hier die bayernweiten Verfügungen und Hygienemaßnahmen. Sport und Spiel ist erlaubt, aber eben mit Abstand. In den gekennzeichneten Flächen darf gegrillt werden.
Freizeitbad Beratzhausen: Auch Regensburgs Umland bietet eine breite Variation von Freibädern und Seenangeboten. Das Freibad Beratzhausen hat schon die zweite Saison unter Coronabedingungen geöffnet. Um den hohen Andrang an heißen Sommertagen zu kontrollieren, hat der Markt Beratzhausen auf seinem Internetauftritt eine Ampel eingerichtet, die alle Besucherinnen und Besucher vorher über den Andrang informiert. Bei maximal 200 Tickets darf man sich 2,5 Stunden im familienfreundlichen Freibad aufhalten. Geöffnet ist von 10–20 Uhr.
Keldorado Kelheim: Das Keldorado hat die Zwangspause genutzt und hat sowohl im Innen-, als auch Außenbereich Schönheitsreparaturen vorgenommen. 600 Personen dürfen das Bad besuchen. Besonders am Wochenende und bei schönem Wetter wird dies aufgrund der großzügigen Außenanlagen in Anspruch genommen.
Public Viewing
Wer sich der Fußballeuphorie im Grünen hingeben möchte, ist in Hahns Sommergarten am Dultplatz richtig. Bei den Deutschlandspielen war die Nachfrage hoch. Kleine Pagodenzelte bieten hier ein Fußballerlebnis der Extraklasse: „Im Saemerpark selbst sind kleine Pagoden verteilt, jede kann individuell beheizt und belüftet werden“, so Michael Hahn. Ein Schmankerl des Public Viewings!
Eine Welle der Vorfreude wie bei den zurückliegenden Turnieren im Herrenfußball ist in den letzten Wochen bislang nicht über die Altstadt geschwappt. Alexander Hofmann von der Augustinerwirtschaft & FassBar beobachtet: „Ich würde sagen, die Vorfreude war durchaus da, jedoch ein wenig verhaltener als sonst.“ Je näher allerdings das erste Deutschlandspiel rückte, desto ausgelassener wurde die Stimmung. Es hielten sich die meisten an die Coronaregeln und für überschwängliche Ausbrüche habe er genug Security und Personal, um die Sicherheit seiner Gäste zu gewährleisten. Jetzt nach dem Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft bleibt abzuwarten, wie viele Besucher die weiteren Spiele anziehen werden.
Ähnlich bewertet Stefan Dannert vom Spitalkeller in der Alten Nürnberger Straße die Situation. „Das Portugalspiel war wie ein Befreiungsschlag!“ Tausende Reservierungsanfragen habe der Wirt schon im Vorfeld für die Deutschlandspiele, Halbfinale und Finale erhalten. Die Begeisterung für den Sport Fußball scheint hier auch nach dem Ausscheiden der Nationalelf zumindest für die letzte Phase der Europameisterschaft anzuhalten.
Beide Wirte beurteilen den verlangsamten Start der EM-Euphorie ähnlich: Da die Außengastronomie erst kurz vor Start der Europameisterschaft geöffnet wurde, gab es zum einen keine lange Vorfreude, zum anderen wurden die Prioritäten nicht auf Fußball, sondern auf Geselligkeit gelegt.
Hahns Sommergarten, Augustiner Wirtschaft & FassBar und der Spitalkeller sind auf jeden Fall drei Topadressen, wenn es um die Auswahl des nächsten Public Viewing geht. (pt/lnw)
Zum Artikel „Regensburger Unterwelten“
Zum Artikel „Regensburg erwacht aus der Corona-Agonie“
Zum Artikel „Ärger mit Paypal?“
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
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- Der gebrochene Mann (Korruptionsaffäre)
- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- Gewogen und für zu leicht befunden? (Korruptionsaffäre)
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- Der Artikel, der bundesweit Wellen schlägt: Was ist los bei der Staatsanwaltschaft? (Korruptionsaffäre)
- Personalie Becker (Korruptionsaffäre)
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- Es bleibt – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Liebe, Bedingungslos (Korruptionsaffäre)
- Ein Ordnungsamt komplett daneben
- Bürger fordern: Stoppt das RKK-Monster! (RKK)
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- Neuer Ausschreibungsskandal um Mauschelein im Stadion? (Korruptionsaffäre)
- 600.000 Euro unterschlagen?
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- Joachim Wolbergs – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Und das wollt ihr alles zerstören! (RKK)
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- Wolbergs-Affäre – Walter tritt aus SPD aus (Korruptionsaffäre)
- Stadthalle: Der Widerstand wächst (RKK)
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- Anklage da! (Korruptionsaffäre)
- „Süddeutsche Zeitung“ weiter im Sinkflug
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- Wolbergs: Jetzt gehts los! (Korruptionsaffäre)
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- Der peinliche Sozi kapiert es nicht (Korruptionsaffäre)
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- Extra-Wurst für den OB a.D. (Korruptionsaffäre)
- Hartl, verschwinde! (Korruptionsaffäre)
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- Ein Mann und seine eigene Welt (Korruptionsaffäre)
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- Wie lange noch? (Korruptionsaffäre)
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- Spendenskandal (Korruptionsaffäre)
- gepostet am: Donnerstag, 01. Juli 2021