Nachgefragt | Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
Wie stark verwahrlost Regensburg? Zwei Altstadt-Interessensvertreter berichten.
Die einst saubere und sichere Welterbestadt Regensburg verwahrlost (wir haben berichtet): Überbordende Schmierereien, unzumutbare öffentliche Toiletten, Geschäftsleerstände im Herzen der Altstadt, ein schleichendes Müllproblem und Angsträume mit Drogendealern, Vergewaltigern und Banden von vor allem tunesischen Intensivstraftätern. Welche Auswirkungen hat das auf den Tourismus? Was sind die Zukunftsprognosen und wie kann man die Stadt noch retten? Wir haben bei einheimischen Tourismus- und Altstadt-Experten nachgefragt.
Migrantenbanden rauben die Lebensqualität einer einst sicheren Stadt.
Bild: © ssm
Armin Gebhard von Gebhard Herrenausstatter & Trachten, Vorsitzender Regensburger Kaufleute e.V.
Bild: © A. Ellermeier1. Welche Auswirkungen hat die schleichende Verschlampung der Stadt momentan auf den Tourismus? Was ist Ihnen aufgefallen?
Fest steht, die Situation im Bereich des Hauptbahnhofes ist unerträglich und Regensburg macht Deutschlandweit negative Schlagzeilen. Mit dem Zug ankommende Reisende müssen geschockt sein, von ihrem ersten Eindruck.
Die Stadtverwaltung malt sich die Welt schön und die meisten führenden Mitarbeiter fahren nach Feierabend (wenn sie nicht sogar Homeoffice machen) in ihr Zuhause im Landkreis und genießen ihre gepflegten Eigenheime.
Wir Unternehmer und Anwohner müssen uns tagtäglich mit der Situation auseinandersetzten. Wöchentlich muss ich bei meinem Fahrrad die Reifen flicken, da früh morgens die Altstadt einem Glasscherbenviertel gleicht.
Fassadenschmierereien müssen auf eigene Kosten aufwändig beseitigt werden.
Die nächtlichen Ruhestörungen sind belastend und nur erträglich, wenn man Lärmschutzfenster hat oder andere baulichen Veränderungen vorgenommen hat.
Meine Mädchen (8, 11, 14) dürfen ab Sonnenuntergang nicht mehr alleine auf die Straße, da die Gefahr von Übergriffen zu groß ist.
Der Geruch von Haschisch ist in den Gassen eine Selbstverständlichkeit.
Kot, Übergebenes und Uringerüche sind eine zusätzliche Belastung. Siehe auch unter den ersten Bogen der Steinernen Brücke oder unter die Eiserne Brücke.
(Einige Kneipenbesitzer lassen sich, wie selbstverständlich, den Müll ihrer nächtlichen Gäste täglich von den städtischen Straßenkehrern beseitigen. Darüber sollten die Kneipenbesitzer nachdenken.)
Müllberge in der Silberne-Kranz-Gasse (hinter dem Alten Rathaus).
Bild: © A. Gebhard2. Welche zukünftigen, langfristigen Folgen wird die Verwahrlosung der Stadt ihrer Meinung nach auf den Tourismus haben?
Folgen für den Tourismus, den Regensburg momentan anzieht, wird es kaum geben, da leider in vielen weiteren Städten die Situation kaum besser ist (Deutschland hat ein Problem).
Wünsche nach finanzstärkeren Gästen werden wohl nicht in Erfüllung gehen. Diese werden weiterhin die österreichischen Städte bevorzugen.
3. Welche Lösungen schlagen Sie vor?
Ein radikaler Um- und Ausbau des Ordnungsamtes.
Eine Lösung wird mit der derzeitigen Stadtregierung nicht möglich sein. Die einzige Hoffnung sind die nächsten Kommunalwahlen in 24 Monaten (und die nächste Bundestagswahl…).
Kathrin Fuchshuber vom Hotel Münchner Hof, Vorsitzende Hotels-in-Regensburg e.V.
Bild: © AltstadtQuartier Hotel Münchner Hof, Fotograf: Jochen Quast1. Welche Auswirkungen hat die schleichende Verschlampung der Stadt momentan auf den Tourismus? Was ist Ihnen aufgefallen?
Regensburg kämpft wie alle Großstädte mit einem gesellschaftlichen Phänomen: einem Mangel an gesellschaftlichem Miteinander und einer persönlichen Verantwortung für „meine Stadt“.
„Verschlampung“ suggeriert, dass Nachlässigkeit im Spiel ist. Hier muss aber in aller Deutlichkeit gesagt werden, dass man die Verantwortung für saubere Straßen und Co. nicht gänzlich auf die Stadtverwaltung abwälzen kann. Jeder soll und kann mithelfen und zur Sauberkeit beitragen.
Im letzten Jahr erhitzen sich die Gemüter nach diversen Festen und Veranstaltungen in der Altstadt, vor allem am Müll, der noch am darauffolgenden Tag die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt erheblich beeinträchtigte. Werden öffentliche Plätze an Externe vergeben, ist es an ihr, mit entsprechenden Fristen, Kautionen und im Notfall auch kostenpflichtigen Sofortmaßnahmen, den Veranstalter in die Pflicht zu nehmen.
Apropos für Ordnung sorgen – das Areal um den Hauptbahnhof, unser Eingangstor zur Stadt, sorgte in den letzten Wochen europaweit für negative Schlagzeilen. Mangelnde Sicherheit und Drogendelikte sind keine Botschafter für die Willkommenskultur, die wir leben. Hier gilt es eine umfassende und koordinierte Strategie zu entwickeln, die schnell greift, aber auch das Potential hat, mittelfristig weitere Verbesserungen einzubinden: Videoüberwachung und intelligente Beleuchtung gehören genauso dazu wie eine übersichtliche Gestaltung der Parkanlage. Und neue Nutzer. Warum nicht dort, in Kooperation mit lokalen Vereinen, beispielsweise einen natürlichen Agility Parcour für Hunde anlegen. Hundebesitzer, die dort mit ihren Hunden arbeiten, haben auch die Motivation, eine saubere Umgebung dafür zu haben. Den Besitzern beim Training zuzusehen, hätte sogar für die Passanten Unterhaltungswert und wäre ein altstadtnahes Novum.
Insgesamt werden wir von den Touristen, immer noch als eine saubere Stadt wahrgenommen. Vor ein paar Wochen hatte ich ein sehr nettes Gespräch mit einem Gast aus Duisburg. Für ihn ist Regensburg trotz all unserer wahrgenommen Probleme immer noch eine Insel der Glückseligkeit. O-Ton: „In Bayern ist die Welt halt noch in Ordnung.“
Wir sollten dies als positive Motivation annehmen, aber trotzdem kontinuierlich an einem „besser“ arbeiten und für Inspirationen offen sein.- Anzeige -2. Welche zukünftigen, langfristigen Folgen wird die Verwahrlosung der Stadt ihrer Meinung nach auf den Tourismus haben?
Es liegt im ureigensten Interesse Regensburgs, die innerstädtische Lebensqualität zu erhalten bzw. diese noch zu verbessern. Deshalb, denke ich, werden gerade die Gastgeber in Regensburg sich weiterhin mit aller Kraft gegen eine Verwahrlosung stemmen und versuchen, innovative Ansätze zu liefern und Koalitionen für mehr Lebensqualität zu schmieden.
Wir brauchen Lösungsansätze für allgemein feststellbare Problemstellungen.
Achtlos weggeworfener Müll ist schon immer ein Problem. Erste regulatorisch Schritte gegen den Verpackungsmaterial- und to go-Müll sind schon getan.
Ich möchte an dieser Stelle auch die Damen und Herren der Müllbeseitigung der Stadt Regensburg lobend erwähnen. Sie stemmen sich mit aller Kraft gegen Verwahrlosungstendenzen und verdienen weitergehende Unterstützung
Aktuell ist in jedem Fall die bundesweite negative Presse zum Thema Sicherheit im Bahnhofsumfeld für den Tourismus nicht förderlich, hier wird mit Hochdruck an Sofortmaßnahmen gearbeitet. Was nicht bedeutet, dass längerfristig nicht auch soziale Projekte und Unterstützungsmaßnahmen dort Wirkung entfalten sollten.
Eine nicht funktionierende Behinderten-Toilette am Neupfarrplatz sollte es gar nicht in die sozialen Medien oder sogar in die Presse schaffen – weil sie vorher schon wieder in Gang gesetzt wurde.
Was wir brauchen, ist eine flexible Verwaltung, die übergreifend zusammenarbeitet. So lassen sich Maßnahmen verwirklichen, die mehr an Fakten als an Meinung(smache) orientiert sind, die auch einmal komplex oder individuell sein dürfen. Dann werden sich die Bevölkerung wie die Touristen in Regensburg weiterhin wohlfühlen.
3. Welche Lösungen schlagen Sie vor?
Vielleicht gelingt es uns ja, die Menschen langfristig wieder ein klein wenig zu sensibilisieren. Der Denkansatz ist denkbar einfach: Behandle alle anderen Menschen und deine Umwelt so, wie du gerne behandelt werden willst.
Die Einwohner sollten stolz auf ihre wunderbare Stadt sein und sich für diese verantwortlich fühlen, dazu gehört der Respekt vor dem Allgemeingut und dem persönlichen Eigentum des anderen.
Bis dieses Umdenken stattfindet unterstütze ich mehr Videoüberwachung an Brennpunkten, eine intelligente Beleuchtung und auch eine regelmäßige Präsenz von Polizeikräften vor Ort, um das Sicherheitsgefühl zu stärken.
Aber auch in der „Hilfe zur Selbsthilfe“ könnte ein Ansatz sein – in Köln hat sich die „Kölner Rhein-Aufräum-Kommando-Einheit“ gegründet und ist eine bekannte ehrenamtliche Müllsammel-Truppe. In Regensburg gibt’s die Müllräum-Aktion "DRECKSPATZ" des BDS Regensburg – aber leider immer nur temporär.
Auch die Regensburg Tourismus GmbH sollte hier Verantwortung übernehmen, wenn unsere Gäste sich in der Stadt und auf unseren Plätzen sicher- und wohlfühlen sollen. Dazu gehören nun einmal funktionierende Toiletten, saubere Straßen und Plätze. Nachhaltigkeitssiegel für die Betriebe vor Ort haben nur Wert, wenn das große Ganze nachhaltige Lebensqualität repräsentiert. Hier könnte eine Zentrale für Koordination und schnelles Handeln angesiedelt sein, wenn Mängel gemeldet werden.
Schmierereien sind in Regensburg auch kein neues Problem. Die Hauswände an der Donau sind seit Jahrzehnten ein beliebtes Ziel. Da sind auch ein paar gute Graffittis dabei. Aber warum nicht auf Basis erarbeiteter Vorgaben, eine von Kennern kuratierte Freiluft-Galerie mit Wandbild-Künstlern aus aller Welt schaffen? So könnte sich ein buntes Band an Themenwänden mit Regensburg Bezug entlang der Altstadt ziehen, das nicht nervt, sondern in seiner Vielfalt überzeugt – und für das ansässige Firmen Patenschaften übernehmen könnten. Es ist nachgewiesen, dass so „besetzte“ Flächen in der Regel respektiert werden.
Unter dem Thema „Stadtbegrünung“ habe ich noch eine Anmerkung zu den Bäumen, die derzeit Maxstraße und Neupfarrplatz „zieren“ – sie sind für mich ein Symbol für Aktionismus ohne Mehrwert. In ihrer Plastikverpackung können sie im wahrsten Sinne des Wortes keine Wurzeln in Regensburg schlagen, bieten weder Sonnenschutz noch Chancen für eine wachsende Biodiversität und dienen leider als Aschenbecher. Wenn dank innovativer Technologie heute nachhaltige Gärten mit Hecken und sogar Bäumen auf Dächern geschaffen werden können – warum dann nicht auch auf öffentlichen Plätzen?
Den Dreiklang von Sauberkeit, Ruhe und Sicherheit zu optimieren, kann schon bei der Wahl der Kehrmaschinen anfangen. Eine „Smart City“, wie es Regensburg werden will, sollte neue Technologien nutzen: Kehrmaschinen sind, wie beispielsweise in Potsdam eingesetzt, sind heute schon in der Lage, den Müll bei Aufnahme nach Zigarettenstummeln, Papier, Glas, Spritzen, Aludosen oder auch Laub zu unterscheiden und deren Lage aufzuzeichnen. Auf Basis belastbarer Daten können so die Routen und Intervalle optimiert werden. Mit Transparenz entsteht bei der Bevölkerung auch vielleicht ein stärkeres Problembewusstsein. Wer hätte gedacht, dass eine Kehrmaschine in Aargau in nur drei Monaten Testbetrieb auf ihrer Route mehr als 280.000 Zigarettenstummel entfernen musste?
Wenn Regensburg für die nächsten Generationen attraktiv bleiben soll, braucht es aus meiner Sicht einen weniger rigiden Umgang mit dem Denkmalschutz: Bäume sollten auf Plätzen gepflanzt werden dürfen, Sonnensegel ganze Plätze überspannen, Häuser begrünt und Fassaden bemalt werden können – nicht alle und immer und überall – aber ein paar visionäre Ansätze würden uns schon gut zu Gesicht stehen.
Genügt die Reiterstaffel des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Kampf gegen die Regensburger Angsträume?
Bild: © lnw
Daniela Wiese von der Regensburg Tourismus GmbH
Gerne möchten wir antworten, wir sehen tatsächlich keine grundlegende „Verwahrlosung“ der Stadt. Und wir spüren auch keine „negativen Folgen“ für den Tourismus. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Stadt.
Wir verstehen, dass man als städtisches Unternehmen nicht als Nestbeschmutzer dastehen will. Aber die Zustände in Regensburg sind nicht mehr schönzureden. Diese „Kopf-in-den-Sand-Strategie“ jedenfalls wird zur Problemlösung nichts beitragen. Die Stadtzeitung wird auch weiterhin schonungslos berichten. (lnw)
Die „Nachgefragt“-Reihe
-
- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
-
- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
-
- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
-
- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
-
- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
-
- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
-
- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
-
- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
-
- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
-
- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
-
- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
-
- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
-
- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
-
- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
-
- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
-
- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
-
- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
-
- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
-
- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
-
Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
-
- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
-
- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
-
- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
-
- Der gebrochene Mann (Korruptionsaffäre)
- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
-
- Gewogen und für zu leicht befunden? (Korruptionsaffäre)
-
- Der Artikel, der bundesweit Wellen schlägt: Was ist los bei der Staatsanwaltschaft? (Korruptionsaffäre)
- Personalie Becker (Korruptionsaffäre)
-
- Es bleibt – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Liebe, Bedingungslos (Korruptionsaffäre)
- Ein Ordnungsamt komplett daneben
- Bürger fordern: Stoppt das RKK-Monster! (RKK)
-
- Neuer Ausschreibungsskandal um Mauschelein im Stadion? (Korruptionsaffäre)
- 600.000 Euro unterschlagen?
-
- Joachim Wolbergs – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Und das wollt ihr alles zerstören! (RKK)
-
- Wolbergs-Affäre – Walter tritt aus SPD aus (Korruptionsaffäre)
- Stadthalle: Der Widerstand wächst (RKK)
-
- Anklage da! (Korruptionsaffäre)
- „Süddeutsche Zeitung“ weiter im Sinkflug
-
- Wolbergs: Jetzt gehts los! (Korruptionsaffäre)
-
- Der peinliche Sozi kapiert es nicht (Korruptionsaffäre)
-
- Extra-Wurst für den OB a.D. (Korruptionsaffäre)
- Hartl, verschwinde! (Korruptionsaffäre)
-
- Ein Mann und seine eigene Welt (Korruptionsaffäre)
-
- Wie lange noch? (Korruptionsaffäre)
-
- Spendenskandal (Korruptionsaffäre)
- Tags:
- gepostet am: Montag, 25. März 2024