Nachgefragt | Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt

Nachgefragt | Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt

Warum tut die Stadt nichts gegen die Verwahrlosung der Welterbestadt Regensburg?

- Anzeige -
Jährlich besuchen Hunderttausende Touristen die Welterbestadt Regensburg. Sie sind für Handel und Gastronomie unverzichtbare Kaufkraftbringer und spülen durch ihren Konsum vor Ort wichtige Millionen in den darbenden Stadtsäckel. Doch was sie inzwischen in der „nördlichsten Stadt Italiens“ (Eigenwerbung) vorfinden, ist mitunter erschreckend: Überbordende Schmierereien, unzumutbare öffentliche Toiletten, Geschäftsleerstände im Herzen der Altstadt, ein schleichendes Müllproblem und Angsträume mit Drogendealern, Vergewaltigern und Banden von Migranten. Doch die Stadtverwaltung Regensburg sieht laut eigener Aussage keine Verwahrlosung der Altstadt, läuft offenbar blind und mit Tunnelblick durch den eigenen Tätigkeitsbereich. Riskiert Regensburg durch Untätigkeit den Welterbetitel?

Überbordende Schmierereien

  • Die Welterbestadt hat ein Schmiererproblem.

    Die Welterbestadt hat ein Schmiererproblem.

    Bild: © lnw

  • Die Welterbestadt hat ein Schmiererproblem.

    Die Welterbestadt hat ein Schmiererproblem.

    Bild: © lnw

  • Die Welterbestadt hat ein Schmiererproblem.

    Die Welterbestadt hat ein Schmiererproblem.

    Bild: © lnw

  • Die Welterbestadt hat ein Schmiererproblem.

    Die Welterbestadt hat ein Schmiererproblem.

    Bild: © lnw

  • Die Welterbestadt hat ein Schmiererproblem.

    Die Welterbestadt hat ein Schmiererproblem.

    Bild: © lnw

  • Die Welterbestadt hat ein Schmiererproblem.

    Die Welterbestadt hat ein Schmiererproblem.

    Bild: © lnw

  • Die Welterbestadt hat ein Schmiererproblem.

    Die Welterbestadt hat ein Schmiererproblem.

    Bild: © lnw

    Die Steinerne Brücke verbindet die Altstadt mit Stadtamhof und bietet eigentlich einen atemberaubend schönen Blick auf die Silhouette der mittelalterlichen Stadt. Eigentlich. Denn seit Jahren sind faktisch alle Hauswände und Mauern der historischen Befestigungsanlage komplett beschmiert, ohne dass erkennbar irgendetwas dagegen unternommen wird. Wie äußert sich die Stadt zum Problem?

    Stadt Regensburg: „Zur Entfernung benötigt die Stadt eine Fachfirma. Diese wurde schon beauftragt. In den Wintermonaten ist es jedoch witterungsbedingt nicht möglich, die Schmierereien zu entfernen.“

      

    • Welterbe-Zerstörung durch kriminelle Schmierer. Und die Stadt zeigt sich untätig.

      Welterbe-Zerstörung durch kriminelle Schmierer. Und die Stadt zeigt sich untätig.

      Bild: © lnw

    Doch das Problem ist nicht so neu, wie es die Stadt mit dieser Aussage suggerieren möchte. Schon 2022 haben wir über das Schmiererproblem, unter anderem an der Steinernen Brücke, berichtet (RSZ: „Kriminelle Schmierer verschandeln Welterbe“, 29.07.2022). Doch die Stadt blieb ganz offensichtlich mal wieder untätig. Zwei Winter später nun wartet man angeblich auf eine „Fachfirma“ …

    • Oben: 2022, unten: 2024 – verschmierte Fassaden nahe der Steinernen warten schon lange auf ihre Reinigung.

      Oben: 2022, unten: 2024 – verschmierte Fassaden nahe der Steinernen warten schon lange auf ihre Reinigung.

      Bilder: © lnw

    Wir wollen wissen, wie man den Schmierern in der Welterbestadt allgemein begegnet.

    Stadt Regensburg: „Grundsätzlich werden die Schmierereien zur Anzeige gebracht. Leider werden die Täterinnen und Täter selten auf frischer Tat ertappt.“

    Unzumutbare öffentliche Toiletten

    Die öffentlichen Toiletten in Regensburg sind ein weiterer unumgänglicher Berührungspunkt von Stadt und Touristen. Der erweckte Eindruck ist katastrophal: Am Neupfarrplatz etwa laufen die Toiletteneinrichtungen über oder sind vollgestopft mit Müll und Fäkalien, wie auch die MZ bemerkte (MZ: „Außen wie neu, innen ‚erbärmlich‘: Heftige Kritik an Klo auf dem Neupfarrplatz“, 28.02.2024“).

    Wir wollen wissen, warum die Stadt sich nicht um das Problem kümmert.

    Die Stadt Regensburg antwortet: „Die WC-Anlage am Neupfarrplatz wird dreimal täglich, sieben Tage die Woche gereinigt.“

    • Die Toilette auf dem Neupfarrplatz ist in einem ekelerregenden Zustand.

      Die Toilette auf dem Neupfarrplatz ist in einem ekelerregenden Zustand.

      Bild: © lnw

    • Die Toilette auf dem Neupfarrplatz ist in einem ekelerregenden Zustand.

      Die Toilette auf dem Neupfarrplatz ist in einem ekelerregenden Zustand.

      Bild: © lnw

    • Die Toilette auf dem Neupfarrplatz ist in einem ekelerregenden Zustand.

      Die Toilette auf dem Neupfarrplatz ist in einem ekelerregenden Zustand.

      Bild: © lnw

    • Die Toilette auf dem Neupfarrplatz ist in einem ekelerregenden Zustand.

      Die Toilette auf dem Neupfarrplatz ist in einem ekelerregenden Zustand.

      Bild: © lnw

      Wir haben die Toilette am Neupfarrplatz zweimal im Abstand von drei Tagen begangen. An der Situation hatte sich wenig bis nichts geändert: Das von der Stadt angegebene Intervall ist zumindest fraglich – gerade am Wochenende. Eine Qualitätskontrolle scheint es offensichtlich überhaupt nicht zu geben.

      Die öffentliche Toilette am Schwanenplatz, deren Bau unvorstellbare 890.000 € gekostet hat, ist mittlerweile Hotspot für Drogenabhängige: In und um die – im Übrigen auch erbärmlich ungepflegte – Toilette finden wir haufenweise Spritzen samt Verpackungsmaterial.

      Stadt Regensburg: „Die Toilettenanlage wird täglich gereinigt und durch den Kommunalen Ordnungsdienst (KOS) bestreift.“

      • In und um die Toilette am Schwanenplatz: Spritzen, Müll und verschmierte Fäkalien.

        In und um die Toilette am Schwanenplatz: Spritzen, Müll und verschmierte Fäkalien.

        Bild: © lnw

      • In und um die Toilette am Schwanenplatz: Spritzen, Müll und verschmierte Fäkalien.

        In und um die Toilette am Schwanenplatz: Spritzen, Müll und verschmierte Fäkalien.

        Bild: © lnw

      • In und um die Toilette am Schwanenplatz: Spritzen, Müll und verschmierte Fäkalien.

        In und um die Toilette am Schwanenplatz: Spritzen, Müll und verschmierte Fäkalien.

        Bild: © lnw

        Manche der Toiletten am Schwanenplatz sind gesperrt. Man liest die Aufschrift: „Leider ist die Toilettenanlage bis auf Weiteres außer Betrieb“. Um dann unfreiwillig komisch zu gendern: „Für Inhaber*innen des Euro-WC-Schlüssels rund um die Uhr“.

        Stadt Regensburg: „Hierbei handelt es sich um temporäre Außerbetriebnahmen aufgrund von Nutzerinnen und Nutzern herbeigeführte Betriebsstörungen, deren Behebung entsprechend Zeit beansprucht. Gestern [28.02., Anmerkung der Redaktion] könnten die WCs wieder genutzt werden.“

        • 890.000-€-Toilette – außer Betrieb!

          890.000-€-Toilette – außer Betrieb!

          Bild: © lnw

        Geschäftsleerstände im Herzen der Altstadt

        Ende 2022 hat der Textilriese Zara den Neupfarrplatz verlassen (siehe dazu eigenen Bericht: „Der stille Tod der Regensburger Altstadt“, 01.03.2022) und dort gleichsam den Anfang vom Ende eingeläutet. Jetzt stehen dort ganze Häuser leer und der Platz verkommt in atemberaubender Geschwindigkeit. Wäre nicht der Kaufhof (der im letzten Jahr gerettet wurde, jetzt aber schon wieder vor der Schließung steht), hätte der zentral gelegene Neupfarrplatz kaum noch irgendetwas zu bieten. Wie kommentiert Regensburg diese für die Wirtschaftskraft einer Stadt so prekäre Situation?

        Stadt Regensburg: „Die Immobilien am Neupfarrplatz, die leer stehen, sind in einem sehr guten Zustand (Palais Löschenkohl, Gebäude ehemalige HVB); EDEKA wird in das Haus Residenzstraße/Ecke Drei-Helm-Gasse ziehen.“

        • Das neue Erscheinungsbild des Neupfarrplatzes: Geschäftsleerstände überall.

          Das neue Erscheinungsbild des Neupfarrplatzes: Geschäftsleerstände überall.

          Bild: © lnw

        • Das neue Erscheinungsbild des Neupfarrplatzes: Geschäftsleerstände überall.

          Das neue Erscheinungsbild des Neupfarrplatzes: Geschäftsleerstände überall.

          Bild: © lnw

        • Das neue Erscheinungsbild des Neupfarrplatzes: Geschäftsleerstände überall.

          Das neue Erscheinungsbild des Neupfarrplatzes: Geschäftsleerstände überall.

          Bild: © lnw

        • Das neue Erscheinungsbild des Neupfarrplatzes: Geschäftsleerstände überall.

          Das neue Erscheinungsbild des Neupfarrplatzes: Geschäftsleerstände überall.

          Bild: © lnw

          Stadtzeitung: „Wie begegnet man dem Problem zunehmender Geschäftsleerstände?“

          Stadt Regensburg: „Die Entwicklung ist mittlerweile positiv; viele Leerstände wurde 2023 wieder vermietet (z. B. Anson´s, Jack Wolfskin). Das Gloria-Kino wird saniert.“

          Schleichendes Müllproblem

          Im Sommer quellen die Mülleimer auf der Jahninsel immer wieder über. In zu rechtsfreien Räumen verkommenen Winkeln Regensburgs wird Müll aller Art abgeladen, während die Stadt tatenlos zusieht (siehe eigenen Bericht: „Dieselstraße immer noch müllfrei?“, 08.12.2021). Mit Müll hat die Stadt Regensburg immer wieder zu kämpfen.

          Wir fragen: „Wie oft werden in Regensburg die öffentlichen Abfalleimer geleert?“

          Stadt Regensburg: „Je nach Reinigungsklasse werden die Abfalleimer zweimal (Außenbezirke) bis siebenmal (Altstadtbereich/Weltkulturerbe) pro Woche geleert.“

          Aufgefallen sind uns die zahlreichen Baumtöpfe in der Maxstraße, die fast alle als Mülleimer oder Aschenbecher verwendet werden.

          Auch hier fragen wir nach: „Warum wird dagegen nichts unternommen?“

          Stadt Regensburg: „Das Gartenamt säubert die Töpfe zweimal pro Woche.“

          • Vermüllte Baumkübel in der Maxstraße werden angeblich zweimal in der Woche gesäubert.

            Vermüllte Baumkübel in der Maxstraße werden angeblich zweimal in der Woche gesäubert.

            Bilder: © lnw

          • Vermüllte Baumkübel in der Maxstraße werden angeblich zweimal in der Woche gesäubert.

            Vermüllte Baumkübel in der Maxstraße werden angeblich zweimal in der Woche gesäubert.

            Bilder: © lnw

            Angsträume

            Drogendealer, Vergewaltiger und Banden von Migranten machen Regensburg seit 2015 zunehmend unsicher (siehe eigenen Bericht: „Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?“, 20.09.2023). Über den Angstraum Bahnhof haben wir wiederholt und ausführlich berichtet (RSZ: „Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!“, 23.02.2024). Auch der Neupfarrplatz ist auf dem besten Weg in die Verwahrlosung (siehe eigenen Bericht: „Geduldeter Angstraum Neupfarrplatz“).

            • Der Neupfarrplatz ist auf dem besten Weg in die Verwahrlosung.

              Der Neupfarrplatz ist auf dem besten Weg in die Verwahrlosung.

              Bild: © lnw

            Stadtzeitung: „Sieht die Stadt in der Verwahrlosung der Altstadt einen Zusammenhang mit der Migrantenproblematik?“

            Stadt Regensburg: „Nein. Wir sehen keine Verwahrlosung der Altstadt.“

            Alles klar. Kopf in den Sand und schon gibt es keine Probleme mehr!

            Touristenschreck Regensburg

            Steinerne Brücke, Regensburger Dom, Altes Rathaus, Schloss St. Emmeram, Porta Praetoria, Hunderte von mittelalterlichen Baudenkmälern, Dutzende von Museen, kulturelle Veranstaltungen und Hunderttausende von Touristen: Regensburg hat seinen Titel „Weltkulturerbestadt“ verdient. In der Stadtverwaltung scheint man sich aber auf den Lorbeeren auszuruhen und lässt die Stadt zusehends verwahrlosen.

            Mit dieser Ignoranz und Untätigkeit ist es nur eine Frage der Zeit, wann der so wertvolle Titel in die Gefahr der Aberkennung gerät. Dabei sind Sauberkeit und Sicherheit Dinge, die bei Touristen einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Wer sich ekelt, kommt nicht wieder. Mehr aber noch sind von dieser Untätigkeit die Einwohner betroffen – denn sie müssen hier leben. (lnw)

             


            Die „Nachgefragt“-Reihe

            Magazin weitere Artikel

            Eilmeldung! Polizei stürmt Hotel

            Eilmeldung! Polizei stürmt Hotel

            Spezialkräfte stürmten vor wenigen Minuten das B&B HOTEL Regensburg in der Landshuter Straße Ecke Osttangente.

            >> weiterlesen

            Die letzte Ihrer Art

            Die letzte Ihrer Art

            Sie bestimmten das Straßenbild im Deutschland des 20. Jahrhunderts, eingeführt wurden sie bereits 1814 in London, in manchen Städten gibt es sie heute noch: Gaslampen.
            Eine der ganz alten versieht jetzt, energiesparend umgerüstet auf LED, wieder ihren Dienst.

            >> weiterlesen

            Nachgefragt | Wie viel kostet Deutschland die Flüchtlingskrise?

            Nachgefragt | Wie viel kostet Deutschland die Flüchtlingskrise?

            Neuwahlen stehen bevor. Noch immer ist das Thema Migration in aller Munde.

            >> weiterlesen

            Aus bayerischen Polizeiberichten | Regensburg: Körperliche Auseinandersetzung zwischen Iraner und Syrer

            Aus bayerischen Polizeiberichten | Regensburg: Körperliche Auseinandersetzung zwischen Iraner und Syrer

            In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat ein 38-jähriger Iraner am Hauptbahnhof Regensburg einen 26-jährigen Syrer beleidigt. Der Syrer revanchierte sich mit einem Fußtritt.

            >> weiterlesen

            Aus bayerischen Polizeiberichten | Regensburg: Jugendlicher Syrer mit Teppichmesser in Gewahrsam genommen

            Aus bayerischen Polizeiberichten | Regensburg: Jugendlicher Syrer mit Teppichmesser in Gewahrsam genommen

            Am Samstagabend haben Bundespolizisten einen jungen Ausreißer am Hauptbahnhof Regensburg in Gewahrsam genommen. Der 16-jährige Syrer trug ein Teppichmesser mit feststellbarer Klinge mit sich.

            >> weiterlesen

            Regensburger Weihnachtscircus 2024

            Regensburger Weihnachtscircus 2024

            Das eine oder andere Lichtlein brennt ja noch, wenn der Regensburger Weihnachtscircus mitten im Advent am 13. Dezember 2024 seine festliche Premiere feiert. Und er setzt in seiner achten Inszenierung der schönsten Zeit des Jahres weitere Highlights auf, immerhin heißt das komplett neue Programm für die ganze Familie „Es werde Licht!“.

            >> weiterlesen

            Meldung | Training gegen Hüftprobleme: Teilnehmende für Studie gesucht

            Meldung | Training gegen Hüftprobleme: Teilnehmende für Studie gesucht

            Das Team von Prof. Dr. med. Joachim Grifka hat ein Trainingsprogramm entwickelt, um Operationen am Hüftgelenk zu vermeiden.

            >> weiterlesen

            Nachgefragt | Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club

            Nachgefragt | Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club

            In Dechbetten hat der Cowboy-Club Regensburg seinen Sitz – ein Verein für Country- und Wildwest-Enthusiasten in historischen Kostümen, die zusammen am Lagerfeuer sitzen oder das Lasso schwingen.

            >> weiterlesen

            Aus bayerischen Polizeiberichten | Regensburg: Vergewaltigung vorgetäuscht – Frau hinter Gittern

            Aus bayerischen Polizeiberichten | Regensburg: Vergewaltigung vorgetäuscht – Frau hinter Gittern

            Anfang 2024 hat eine 28-jährige Frau gegenüber der Polizei angezeigt, dass sie im Bereich des Hauptbahnhofes Regensburg in einem Gebüsch vergewaltigt wurde – eine Falschaussage.

            >> weiterlesen

            Nachgefragt weitere Artikel

            Eilmeldung! Polizei stürmt Hotel

            Eilmeldung! Polizei stürmt Hotel

            Spezialkräfte stürmten vor wenigen Minuten das B&B HOTEL Regensburg in der Landshuter Straße Ecke Osttangente.

            >> weiterlesen

            Nachgefragt | Wie viel kostet Deutschland die Flüchtlingskrise?

            Nachgefragt | Wie viel kostet Deutschland die Flüchtlingskrise?

            Neuwahlen stehen bevor. Noch immer ist das Thema Migration in aller Munde.

            >> weiterlesen

            Nachgefragt | Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club

            Nachgefragt | Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club

            In Dechbetten hat der Cowboy-Club Regensburg seinen Sitz – ein Verein für Country- und Wildwest-Enthusiasten in historischen Kostümen, die zusammen am Lagerfeuer sitzen oder das Lasso schwingen.

            >> weiterlesen

            Nachgefragt | Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten

            Nachgefragt | Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten

            Nimmt die Gewaltbereitschaft gegen Polizeibeamte zu? Vor wenigen Tagen wurde das Bundeslagebild 2023 „Gewalt gegen Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamte“ vom Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlicht.

            >> weiterlesen

            Nachgefragt | Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich

            Nachgefragt | Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich

            Es häufen sich Berichte über Drogenhandel, Gewalt, sexuelle Belästigung und Randale in der Innenstadt. Jetzt bezieht die Polizei Stellung.

            >> weiterlesen

            Nachgefragt | Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich

            Nachgefragt | Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich

            Mit der Verbesserung der Situation im Bahnhofsviertel scheint eine Verlagerung der Kriminalität in das daran angrenzende Dreieck Maxstraße – Disothekenviertel – Neupfarrplatz in der Innenstadt einherzugehen.

            >> weiterlesen

            Nachgefragt | Zoff um Bad Abbachs Therme

            Nachgefragt | Zoff um Bad Abbachs Therme

            Der Bezirkstag von Niederbayern will die Kaiser-Therme Bad Abbach innerhalb der nächsten zwei Jahre an einen Privatinvestor verkaufen. Die Bürgerinitiative „ProTherme“ will den Plan umwerfen.

            >> weiterlesen

            Nachgefragt | Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht

            Nachgefragt | Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht

            Als wir Auskunft über die Delikte eines Intensivtäters erbeten, gibt uns die Pressestelle des Polizeipräsidiums Oberpfalz nichtssagende Antworten und beruft sich auf die Persönlichkeitsrechte des Tatverdächtigen. Ergibt das Sinn?

            >> weiterlesen

            Nachgefragt | Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen

            Nachgefragt | Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen

            Vergangenen Monat verursachte ein Asylempfänger über 10.000 € Schaden am Auto einer jungen Studentin. Er ist weder versichert, noch kann er genug Geld für die Reparatur aufbringen.

            >> weiterlesen

            © Regensburger Stadtzeitung