Nachgefragt | Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess
Der erste Wolbergs-Prozess in der sog. Regensburger Korruptionsaffäre neigt sich dem Ende zu. Anfang Mai werden die Staatsanwälte plädieren, danach die Verteidiger von Joachim Wolbergs, Volker Tretzel, Franz W. und Norbert Hartl. Sie werden dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit noch einmal die schier unfassbaren Ermittlungspannen der Staatsanwaltschaft thematisieren, die Schlampereien und die Fehler beim Abhören und Niederschreiben der überwachten Telefongespräche.
Allein 76 Menschen bei der ersten Durchsuchung
Sie werden auf die Durchsuchungen eingehen. Allein bei der ersten großen Aktion am 14. Juni 2016 waren 69 Kriminalpolizisten und sieben Staatsanwälte im Einsatz. Sie durchkämmten Diensträume der Stadt, auch im Alten Rathaus, Privatwohnungen und Geschäftsräume. Sie rückten beim amtierenden Oberbürgermeister an, beim Bauteam Tretzel, beim Immobilienzentrum Regensburg und bei Immobilien Schmack. Bei den drei Unternehmen, die in Regensburg immer wieder zum Zug gekommen waren, wenn es um größere Bauvorhaben ging. Doch damit nicht genug: In den Monaten danach begann eine regelrechte Durchsuchungsorgie, bei der insgesamt mehrere Hundert Beamte beteiligt waren.
Die Strafverfolger durchsuchten mit großem Eifer bei der Sparkasse, beim SSV Jahn, bei der CSU, bei Ex-OB-Kandidat Christian Schlegl und Ex-OB Hans Schaidinger, bei städtischen Referenten, bei angesehenen Bürgern, Unternehmern, Beamten. Auch in Agenturen, Parteibüros und an anderen Stellen tauchten sie stets mit großem Gefolge auf. Sie schnitten allein im direkten Kontext mit Wolbergs 10465 Telefonate mit, die 342 Stunden dauerten. Beschlagnahmten zwei Millionen Mails und nochmal die dreifache Datenmenge an anderen Informationen. Doch damit nicht genug: Sie schleppten aus allen möglichen Häusern und Institutionen Lastwagenladungen voll mit Ordnern, Papieren, Unterlagen. Die Kosten der Ermittlungen und des Verfahrens betragen schon jetzt zig Millionen. Kosten für Anwälte und Verdienstausfälle gar nicht gerechnet. Allein Wolbergs sagt, sein Erbe sei für die Anwaltskosten schon komplett draufgegangen.
Scherz am Rande:
Der Durchsuchungseifer der Ermittlungsbehörden nahm bisweilen so groteske Züge an, dass die Stadtzeitung schon spottete, dass sich in Regensburg inzwischen nur noch derjenige zur Highsociety zählen dürfe, der eine entsprechende Hausdurchsuchung vorweisen könne. Und an anderer Stelle scherzten Beobachter, dass die bundesweit von kriminellen arabischen Clans geschaffenen, rechtsfreien Sumpfgebiete von der deutschen Ordnungsmacht nur deshalb noch nicht trockengelegt werden konnten, weil alle verfügbaren Ermittler über viele Monate in Regensburg gebunden waren und der nun anstehende Überstundenabbau noch bis tief ins nächste Jahrzehnt dauern werde.
Teile des Riesenskandals brechen weg
Federführend war bei den Ermittlungen als Sachbearbeiterin Christine Ernstberger, eine der beiden Staatsanwältinnen, die die Anklage in den Sitzungen anfangs allein vertraten.
Ein Fehler, wie sich schnell herausstellte. Wie Schulmädchen wurden sie regelmäßig von der hochprofessionellen Verteidigerriege der Angeklagten abgewatscht, wenn mal wieder eine der vielen Ermittlungspannen im laufenden Verfahren offenkundig wurde. Nach vielen Peinlichkeiten zog die Behörde schließlich die Notbremse und stellte den Damen im Wechsel einen dritten Kollegen oder eine dritte Kollegin zur Seite. Daraufhin schien langsam wieder Ordnung in die stellenweise hilflos und chaotisch wirkende Anklagestrategie zu kommen.
Als die Anklage erhoben und später auch zugelassen war, gab es bundesweit ein entsetztes Echo. Die Stadt wurde zum Hort eines Schmiergeldsumpfes. „Panama an der Donau“, titelte der „Spiegel“, zur „Regensburger Parteispendenaffäre“ gibt es einen eigenen Wikipedia-Eintrag.
Als die Ermittlungen losgingen, bezeichnete Joachim Wolbergs Ernstberger noch als „total korrekt“ und „keine Scharfmacherin“. Doch dieses Bild sollte sich bei Wolbergs schnell ändern: Denn Ernstberger war es, die Wolbergs am 18. Januar 2017 in U-Haft nehmen ließ, wegen Verdunkelungsgefahr. Protokolle habe er fälschen und Zeugen beeinflussen wollen. Im Prozess allerdings stellten sich die dazu bei der Beweisaufnahme präsentierten Telefonate für die Wirtschaftsstrafkammer komplett anders dar.
Das Gericht erkannte weitgehend keine Verdunkelungsgefahr – ob die Kammer Wolbergs in den Knast geschickt hätte, ist sehr fraglich. Genau die U-Haft aber war es, die Wolbergs das Amt kostete – und ihm ganz nebenbei auch schwer zusetzte. „Die Untersuchungshaft hat mein Leben zerstört“, sagt Wolbergs. „Diese Haft, das war von der Staatsanwaltschaft beabsichtigt, sollte nur dazu führen, dass ich aufgebe.“ Beobachter sprechen inzwischen von blankem Hass, der von Seiten Wolbergs der Staatsanwaltschaft entgegenschlägt.
Zumal noch andere wichtige Anklagepunkte wegzubrechen scheinen. Etwa, dass es übermäßige Rabatte für die Mutter und die Schwiegermutter vom Wolbergs beim Kauf von Tretzel-Wohnungen gegeben habe. Die Schwiegermutter zahlte aber – das wurde im Prozess deutlich – mehr als jeder andere, die Mutter bekam einen gängigen Nachlass. Oder der, dass Wolbergs als Sparkassen-Aufsichtsratschef einen besonders günstigen Kredit für Tretzel eingefädelt habe. Doch der wäre wohl auch bei anderen Banken so in die Wege geleitet worden, so entsprechende Zeugen.
Richterin: Massiver Eingriff in die Grundrechte
Auch, dass Wolbergs nicht mitbekommen haben will, dass Tretzels Baufirma bei Renovierungsarbeiten an seinen Immobilien Teile der Rechnung übernahm, scheint inzwischen nachvollziehbar: Wolbergs hat ja Rechnung bekommen – und bezahlt. Dass die zu niedrig waren, könnte er als Bau-Laie tatsächlich nicht gewusst haben. All diese Vergünstigungen führt die Anklage aber als Beweismittel für den Riesenskandal an – und da bricht ein gehöriger Teil weg.
In der Öffentlichkeit gaben die Ermittler aber auch noch anderweitig keine glänzende Figur ab: Die von der Staatsanwaltschaft angeordneten Mitschnitte der Telefonate seien zum Teil ein „massiver Eingriff “ in die Grundrechte der Angeklagten, rügte die Vorsitzende Richterin die Ermittlungsmethoden der Ankläger. Denn die hatten höchst private Gespräche und Telefonate mit den Verteidigern zum einen widerrechtlich aufgenommen und dann einfach nicht gelöscht. Nur ausgerechnet eines, das Wolbergs aber entlasten hätte können, wurde offenbar schnell gelöscht. Da bekommt die Überschrift „Panama an der Donau“ dann womöglich eine ganz andere Bedeutung.
Die verschleierten Spenden und die Neuausschreibung
Aber was bleibt von den einstmals so wuchtigen Vorwürfen gegen Wolbergs eigentlich übrig? Dass es bei den Tretzel-Spenden von insgesamt rund einer halben Million Euro ein Stückelungssystem über Strohmänner gab? Die immer genau so viel überwiesen, dass die Summe von 10.000 Euro haarscharf nicht erreicht wurde, bei der die Herkunft der Spende offenzulegen ist? Dass diese Strohmänner das Geld, das sie an Wolbergs‘ Ortsverein überwiesen, angeblich als Gehaltszahlung deklariert vorgeschossen bekommen haben?
Diese Vorwürfe haben die Tretzel-Verteidiger mit umfangreichen Rechtsgutachten – u.a. ausgerechnet auch mit einem von DER bundesdeutschen Rechtskoryphäe i.S. Parteispendenrecht – gekontert.
Wer Wolbergs kennt, weiß, dass das nicht unbedingt die Unwahrheit sein muss – er ist mit vielen Dingen in der Vergangenheit schludrig umgegangen. Inwieweit er nun für die Vergabe des Bauauftrags Nibelungenkaserne an Tretzel rechtlich zur Verantwortung zu ziehen ist – das muss jetzt das Landgericht und wahrscheinlich im Revisionsverfahren der Bundesgerichtshof entscheiden.
Ob und in welchem Rahmen es bei Wolbergs zu einer Verurteilung kommt, darauf will in Regensburg momentan niemand mehr so recht wetten. Klar scheint aber, dass von den Vorwürfen gegen ihn deutlich weniger übrigbleibt, als es die von der Staatsanwaltschaft präsentierten Ermittlungsergebnisse zunächst erscheinen ließen.
Wundersame Methoden auch im zweiten Verfahren
Die Wirtschaftsstrafkammer wird auch in einem zweiten Verfahren gegen Joachim Wolbergs verhandeln. Denn das Oberlandesgericht Nürnberg ließ nach einer Beschwerde der Staatsanwaltschaft die Anklage gegen den vom Dienst suspendierten OB wegen Bestechlichkeit und Vorteilsannahme zu, das Landgericht Regensburg hatte sie zunächst abgelehnt.
Dabei geht es um einen zweiten Bauträger, der Wolbergs mit Spenden unterstützt hat. Damit, so der Vorwurf, soll sich auch der Chef dieser Immobilienfirma Bauaufträge erkauft haben. Er akzeptierte im Frühjahr des vergangenen Jahres einen Strafbefehl über ein Jahr Bewährung plus Geldstrafe von 500 Tagessätzen (geschätzt eine halbe Million Euro) wegen Bestechung.
Doch auch hier scheint die Vorgehensweise der Staatsanwaltschaft zumindest einer genaueren Betrachtung wert. Der Bau-Unternehmer wurde von der Staatsanwaltschaft zwei Wochen lang in U-Haft genommen. Wohlwissend, welchen Eindruck die Haft bei Menschen hervorruft, die noch nie mit dem Gesetz in Konflikt geraten waren.
Der Mann jedenfalls gestand – und zwar alles Mögliche, um schnell wieder aus dem Gefängnis herauszukommen. Möglicherweise hat da die Staatsanwaltschaft auch mit einem kleinen Deal nachgeholfen – schnelle Strafe, dafür Kronzeugenaussage gegen Wolbergs. Denn bei eigener rechtskräftiger Verurteilung muss der Bauunternehmer in einem späteren Verfahren gegen den suspendierten OB aussagen. So zumindest das Kalkül der Staatsanwaltschaft. Inzwischen scheint der ‚Kronzeuge‘ jedoch verstummt. Im laufenden Wolbergsverfahren berief er sich jedenfalls erfolgreich auf sein Aussageverweigerungsrecht. Auch ihn vertritt eine hoch angesehene Rechtsanwaltskanzlei. Es verstärkt sich der Eindruck, dass der betreff ende Bauträger anscheinend nur seine Ruhe haben wollte und deshalb alles akzeptierte, was man ihm seitens der Staatsanwaltschaft zur Erreichung dieses Zustands vorschlug. Jedenfalls sagten seine Verteidiger später, sie hielten die Vorwürfe zwar für falsch. „Angesichts der erheblichen persönlichen Belastungen und Umstände einer Hauptverhandlung und im Interesse gerade auch seines Unternehmens haben wir Herrn D. gleichwohl geraten, den Strafbefehl zu akzeptieren“, teilten sie damals in einer Presseerklärung mit.
Wolbergs sprach in einer seiner vielen wütenden Attacken gegen die Staatsanwaltschaft davon, dass man dem Unternehmer gleichsam mit einer Art Beugehaft ein Geständnis regelrecht „abgepresst“ habe.
Auf die Bewertung der Ermittlungsergebnisse in diesem Verfahren durch das Gericht darf die Öffentlichkeit jedenfalls sehr gespannt sein.
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Desaströses Bild in der Öffentlichkeit – wer ist verantwortlich?
Pleiten, Rügen und Ermittlungspannen – das Bild, das die Staatsanwaltschaft vor allem zu Beginn des Verfahrens abgab – konnte von der Öffentlichkeit nur als ein desaströses wahrgenommen werden. Doch wer ist eigentlich verantwortlich für die offenkundigen Fehlleistungen und manche zumindest heftig umstrittene Vorgehensweise?
„Die Staatsanwaltschaft ist hierarchisch gegliedert“, sagt Dr. Markus Pfaller, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft. „Zunächst ermittelt natürlich der Sachbearbeiter, der erstattet dem Abteilungsleiter Bericht.“ Ermittelnde Staatsanwältin und Gruppenleiterin zugleich ist in diesem Fall – Christine Ernstberger. Auch der über ihr stehende Oberstaatsanwalt Theo Ziegler war einer der führenden Ermittler, er ist mittlerweile Vizepräsident am Landgericht Landshut. Die beiden tragen zunächst einmal Verantwortung, vor allem Ernstberger.
„Bei großen Verfahren gibt es Besprechungen mit der Behördenleitung, bei denen über den Stand des Verfahrens informiert wird und bei denen Rechtsfragen diskutiert werden“, sagt Pfaller weiter. Die Behördenleitung – das war bis weit nach Wolbergs‘ Inhaftierung die Leitende Oberstaatsanwältin Ulrike Paukstadt-Maihold (63). Zwar betonte Pfaller in einem früheren Gespräch, dass „die Behördenleitung nicht operativ in die Ermittlungen eingriff“ – sie hätte es aber tun können und möglicherweise auch tun müssen. Das ist ihre Führungsaufgabe.
Die schwere Erkrankung der Chefin
Die RegWarum aber hat sie es nicht getan?ensburger Stadtzeitung hatte in der Dezember-Ausgabe 2018 als erstes Medium exklusiv über die schwere Erkrankung der Staatsanwalts-Chefin berichtet. Danach recherchierten auch überregionale Medien: Ulrike Paukstadt-Maihold ist seit geraumer Zeit nicht mehr im Dienst, sie leidet – so berichten schon damals mehrere Informanten gegenüber der Stadtzeitung – an einer Krankheit, die Einfluss auf ihren Geisteszustand und ihre Wahrnehmungsfähigkeit haben kann. Die Erkrankung soll schon seit der Zeit bestehen, in der die Ermittlungen gegen die im Korruptionsprozess Beschuldigten geführt wurden.
Wenn es aber Besprechungen und Erörterungen von Rechtsfragen zwischen den in der Korruptionsaffäre ermittelnden Staatsanwälten und Paukstadt-Maihold gab: War die Behördenleiterin möglicherweise zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr in der Lage dazu, dieses heikle und komplexe Themenfeld zu überblicken? Sind dann nicht auch manche Vorgänge bei den Ermittlungen deshalb äußerst kritisch zu sehen, weil sie von jemandem mitgetragen wurden, der zu diesem Zeitpunkt hierfür vielleicht gar nicht mehr in der notwendigen geistigen Verfassung war? Sind hier Dinge passiert, die nie hätten passieren dürfen?
Dass Paukstadt-Maihold schwer erkrankt und offenbar nicht mehr zum Führen der Staatsanwaltschaft in der Lage ist, hat inzwischen zu personellen Konsequenzen geführt: Nach einem Bericht im „wochenblatt“ wird ihre Stelle demnächst neu besetzt.
Es ist normalerweise nicht der Stil der Regensburger Stadtzeitung, höchst private und sehr intime Informationen, die ihr über handelnde Personen zugänglich werden, öffentlich zu machen. Schon gar nicht, wenn es sich dabei um schwere Erkrankungen handelt. Im konkreten Fall haben wir uns bereits in unserer Dezemberausgabe exklusiv und als erstes Medium dazu entschlossen. Denn schon zu diesem Zeitpunkt war besagtes Verfahren seitens der Staatsanwaltschaft von rational kaum zu begreifenden Pannen und offenkundigen Fehleinschätzungen begleitet. Und es entwickelte in seinem weiteren Verlauf eine so enorme öffentliche Wucht, die geeignet ist, das Ansehen Regensburgs und seiner Stadtgesellschaft möglicherweise unreparierbar zu beschädigen. Jetzt, kurz vor Prozessende und im Besitz vieler erstaunlicher neuen Erkenntnisse, sehen wir uns in unserer Einschätzung bestätigt, dass die Öffentlichkeit einen Anspruch darauf hat, zu erfahren, unter welcher Gesamtkonstellation dies alles möglicherweise geschah. Denn es liegt in der Natur der Sache, dass in einer hierarchischen Struktur auch die jeweiligen Verantwortlichkeiten hierarchisch zuzuordnen sind. In dem vorliegenden Fall trug somit eine Führungsperson mit massiven gesundheitlichen Einschränkungen die Gesamtverantwortung für eine Behörde, deren Personal in der bekannten Form handelte. So eine Information darf unserer Ansicht nach der Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden. Zumal der Verlauf des gesamten Verfahrens wenig geeignet erscheint, das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat nachhaltig zu festigen.
Verlag und Redaktion „Die Regensburger Stadtzeitung“
Vielleicht werden die Verteidiger der vier Angeklagten all das auch in ihren Plädoyers anführen. Danach reden die Angeklagten selbst, am 25. Juni 2019 sollen sie in dem dann neun Monate dauernden Mammutprozess die Gelegenheit zum letzten Wort haben. Besonders Joachim Wolbergs dürfte dabei die Ermittlungsmethoden scharf angreifen. Je nachdem, wie umfangreich diese Einlassungen sein werden, soll das Urteil in der Regensburger Korruptionsaffäre Ende Juni oder Anfang Juli gesprochen werden. Doch egal wie es ausfällt: Es wird erst der Anfang sein. (ssm/hk/ct/lnw)
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
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- gepostet am: Mittwoch, 01. Mai 2019