Nachgefragt | Erhard Adler: Ein Mann und seine Welt
Bildunterschrift: Merkurstraße: Planen verhindern einen noch hässlicheren Anblick.
Am 5. Juni 2019 eröffnet das Museum der Bayerischen Geschichte für die Öffentlichkeit. Ungeachtet seiner scheußlichen Fassade wird es Tausende von Touristen anziehen, die nach einem Streifzug durch weiß-blaue Jahrhunderte an der Uferpromenade in Richtung Dom, Wurstkuchl und Haidplatz pilgern. Ihr Weg wird sie vorbei an einem Haus mit gelblicher Fassade führen. Direkt an der Flaniermeile entlang der Donau steht das Gebäude, das seit Jahrzehnten verkommt. Rußspuren zwischen den Stockwerken zeugen von mehreren Bränden, Planen verhindern den Blick auf Müll, Gerümpel und Bauschutt. Das Adler-Haus an der Ecke Thundorferstraße/Lindnergasse darf immer mehr verfallen.
Ein anderer Leser hingegen meint, es sei eben genau die Stadt gewesen, die Adler so sehr zugesetzt habe, dass er „möglicherweise jetzt in seiner Welt“ lebt. Die Stadtzeitung forscht nach – und gewinnt den Eindruck, es könne in einer unendlichen Geschichte neben vielen wahrscheinlichen Irrungen des Mannes von der Regenbrücke vor allem um Konflikteskalation und gegenseitige Revancheakte gehen.
Adler-Bahn als Ursache eines Dauerstreits
Rückblick, Ende des letzten Jahrhunderts: In den neunziger Jahren war Erhard Adler im Prinzip ein gemachter Mann, ein G‘spickter. Er war Dultbrezenbäcker, verkaufte Stollen, Gebäck und Glühwein auf dem Christkindlmarkt. Führte das Strandcafé am Guggenberger, das Donau-Café und vermietete seine Hüpfburgen. „16 G’schäfter hab ich gehabt“, sagt er der Stadtzeitung. Die bescherten ihm ein Einkommen, mit dem es sich sehr gut hätte leben lassen können. Und dann hatte Adler die Idee mit dieser Bimmelbahn.
Einen mit grünem Blech verkleideten und so passend zum Namen an den legendären „Adler“-Zug (Deutschlands erste Eisenbahn, fuhr 1835 von Nürnberg nach Fürth) erinnernden Traktor versah er mit zwei Waggons. Eine simple wie einträgliche Geschäftsidee: Für 9,99 Mark kutschierte Adler Touristen mit seiner „Königlich-Bayerischen Dampfeisenbahn“ durch die Stadt.
Rund zehn Jahre lief die Konzession, 2004 wurde sie wegen „mangelnder Zuverlässigkeit“ entzogen. Eine Sprecherin der Stadt: „Grund dafür war die Unzuverlässigkeit des Geschäftsführers. Es lagen zahlreiche Verkehrsverstöße, Beleidigungsanzeigen und Beschwerden von Fahrgästen vor.“
Gemunkelt wurde aber auch von einem Racheakt der Stadt: Adler lag mit ihr im Streit. Sie hatte ihm zunächst für den Um- und Ausbau seines Hauses an der Ecke Lindnergasse/Thundorferstraße keine Genehmigung erteilt, außerdem war sie von dem als Zug verkleideten Traktor nicht begeistert, konnte die Bahn aber nicht verhindern.
Adler vergaß das nicht. Er startete eine beispiellose, vor Rechtschreibfehlern strotzende und gewiss nicht billige Anzeigenserie. Bürgermeister, Dezernenten und unliebsame Journalisten, die auf seinen Regensburg-Touren haarsträubende Geschichten vernommen und darüber berichtet hatten, wurden Opfer grandioser Schimpftiraden, was ihm die Verurteilung zu einer Geldbuße einbrachte.
Parkuhren direkt vor der Nase
Jetzt nahm die Sache mit der Bahn erst richtig Fahrt auf: An der Thundorferstraße hatte Adler seinen Betriebsbahnhof einrichten wollen. Wo er einst das „Donau-Café“ angesiedelt hatte, sollte es einen Bahnhof geben, mit Fahrkartenschalter, dem Start für Zug, einfachem und Doppeldeckerbus sowie dem Souvenirverkauf mit Nippes rund um Bahn und Stadt.
Als die Stadt den Bau nach einigem Hin und Her doch genehmigte, wollte ihn der Dampfeisenbahndirektor nicht mehr. Denn die Stadt hatte vor dem geplanten Bahnhof Parkuhren aufstellen lassen. An- und Abfahrt waren somit erheblich erschwert. Und: Adler behauptet – was die Stadt vehement bestreitet –, bei der Baugenehmigung seien Unterlagen gefälscht, andere ganz vernichtet worden.
Der Dampfbahnmann jedenfalls schnaubte, sprach von „Existenzvernichtung“, stellte Mahnbescheide gegen 17 Stadträte über jeweils 5.000 Mark aus und wollte von der Stadt zwei Millionen Mark Schadenersatz, vom damaligen Regierungspräsident Wilhelm Weidinger immerhin noch eine Million. Zudem protestierte Adler mit einem großflächigen Transparent am von ihm selbst nicht mehr gewollten Busbahnhof. 1995 erhielt er nach eigener Aussage nach 25 Jahren keine Genehmigung mehr für seinen Stand am Christkindlmarkt. Die Stadt sagt, er habe sich schlichtweg nicht mehr beworben – auch für die Dult nicht. Die Bahn fuhr aber erstmal weiter.
Brand, Obdachlose, Ratten
Natürlich nicht geräuschlos, sie wurde von Gerichtsgeschichten und Plakaten an der Häuserfront begleitet. Dann kam die Sache mit dem Entzug der Betriebsgenehmigung. Fortan verrotteten Bahn und Busse vor dem Anwesen.
Bis zum 29. Juni 2007. Da brannte das Adler-Haus zum ersten Mal. Der Doppeldecker war zerstört, der andere Bus auch, Fassade und Zug in Mitleidenschaft gezogen. Brandstiftung, so wurde gemutmaßt, der Täter nie ermittelt. Die Fassade war vom Ruß gekennzeichnet, doch Adler unternahm nichts. „Inzwischen habe ich sieben Brandanschläge gehabt“, behauptet er.
Penner und Ratten nahmen das Gebäude in Beschlag, Fensterscheiben wurden eingeworfen, im frei zugänglichen Untergeschoß lagerten Schutt und Unrat. Da drohte ihm die Stadt Zwangsmaßnahmen an. Er legte lieber selber Hand an, spritzte sein Haus, baute Fenster ein, stellte Bauzäune mit Planen auf. Doch es brannte wieder. Und diesmal unternahm Adler nichts mehr. Die Fassade ist rußgeschwärzt, der Putz bröckelt, die gewiss nicht ansehnlichen blauen Planen verhindern einen noch hässlicheren Anblick.
Adler: „Das bleibt in 100 Jahren so“
Die Stadt kann nichts dagegen tun. Die Sprecherin: „Solange er nicht gegen Sicherheitsbestimmungen verstößt, können wir nichts machen.“
Doch warum verkauft Adler die Bruchbude samt 276-Quadratmeter-Grundstück in bester Lage nicht? „Weil da mit den fehlenden Unterlagen keiner bauen kann. Bei den Stellplätzen haben sie auch getrickst.“ Ein Interessent sei schon mit 1,6 Millionen im Geldkoffer bei ihm aufgetaucht, „aber das geht ja nicht.“ Auch ein Stadtrat habe ihm vor Jahrzehnten 300.000 Mark geboten, aber der sei an einem Stadtrundfahrtskonkurrenten beteiligt. „An dem Haus passiert nichts. Das bleibt noch in 100 Jahren so. Ich mach nix mehr, ich gehe in Ruhe schön spazieren.“
Fertig hätten sie ihn machen wollen bei der Stadt. „Der Adler muss vernichtet werden, hat einer gesagt. Aber ich habe überlebt. Ich vertrete das Gesetz. Jeder, der mich angreift, kriegt die Steuerfahndung vorbeigeschickt.“ Irgendwie lebt Erhard Adler wohl doch in seiner Welt. In der ist Platz für neuerliche Rache an der Stadt, indem er ihr Ansehen mit seinem Gammelhaus beeinträchtigt. Und falls doch jemand Interesse hat. Für 5.400 Euro im Monat könnte man das ganze Haus auch mieten. (ssm)
So zeigt sich das Haus an der Thundorferstraße derzeit. Brandspuren werden nicht beseitigt, das Gebäude verfällt.
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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Nachgefragt:
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- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
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- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
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- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
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- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
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- gepostet am: Samstag, 01. Juni 2019