Meistgelesen 2021 | Umweltzerstörung im Dienste von IKEA?
Bildunterschrift: Achtlosigkeit nimmt den Karpaten nicht nur die Bäume, sondern führt auch zu Verschlammung und Flutkatastrophen.
Jeder kennt sie und so gut wie jeder hat sie: billige Möbelstücke des schwedischen Konzerns IKEA. Das Unternehmen setzt seit Jahrzehnten Maßstäbe und bedient jeden Geschmack. In einer Gesellschaft, in der Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein immer größer geschrieben werden, verspricht auch IKEA, dass die Holzgewinnung nur minimalen Einfluss auf die Umwelt hat. Und das als einer der größten Holzverbraucher der Welt. Die Reporter der Regensburger Stadtzeitung nehmen das IKEA-Versprechen genauer unter die Lupe.
IKEAs Nachhaltigkeitsstrategie auf dem Prüfstand
Jährlich veröffentlicht das schwedische Unternehmen Nachhaltigkeitsberichte. Auf den ersten Blick überzeugen diese von den außerordentlichen Umweltzielen des Konzerns. IKEA arbeitet mit einem eigenen Verhaltenskodex, dem sogenannten IWAY. Er „umreißt Kriterien für Lieferanten, die forstwirtschaftlich nutzbare Materialien verwenden.“ Hier setzten die Schweden neben den eigenen Standards auch auf die Zusammenarbeit unter dem FSC-Siegel (Forest Stewardship Council). Das Siegel ist ein Interessensverband aus Wirtschaftsvertretern, Gewerkschaften, Umweltorganisationen und Menschenrechtsorganisationen, die Unternehmen im Bereich Forstwirtschaft kontrollieren. IKEA veröffentlich diese Informationen sehr transparent auf seinem Internetauftritt und reagiert ausführlich auf die Anfrage der Regensburger Stadtzeitung: „IKEA ist der Meinung, dass die Zertifizierung durch den Forest Stewardship Council derzeit das beste verfügbare Instrument zur Überprüfung der legalen und verantwortungsvollen Holzbeschaffung ist und daher das einzige Zertifizierungssystem, das unsere Kriterien für nachhaltigere Quellen erfüllt.“ Umweltschutzorganisationen wie beispielsweise Greenpeace distanzieren sich jedoch von diesem System: Die Kompromisse, die aus wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Interessen entstehen, seien für die Umweltschützer nicht ausreichend. Profitsteigerung und der Einfluss wirtschaftlicher Ziele stehen dem Umweltschutz entgegen. Auch die Reporter der Regensburger Stadtzeitung haben sich gefragt, wie die billigen Waren, Massenkonsum und Wegwerfgesellschaft mit Umweltschutz und Nachhaltigkeit vereinbar sind. Und sie sind fündig geworden.
IKEA: Was steckt hinter dem Nachhaltigkeitsversprechen wirklich?
© Lukas N. Wuttke
Potenziell mafiöse Strukturen bei der illegalen Holzgewinnung in den Karpaten Osteuropas
Die Reise beginnt in den Karpaten Rumäniens und der Ukraine. Der ZDF-Dokumentation „planet:e: Fast Furniture“ (15.11.2020) zufolge hat sich zwischen 2014 und 2017 die Rodungsmasse in den 100.000 Hektar Natur- und Urwald der rumänischen Karpaten verdoppelt. Auch in der Ukraine steigen die Zahlen der gerodeten Holzmassen exponentiell. Viele Hektar Wald in diesen Gebieten sind FSC-zertifiziert. Allerdings erläutern die Dokumentation sowie unzählige weitere Reportagen und Berichte, inwieweit systematisch Regeln zum Schutze des Waldes von den örtlichen Betrieben umgangen werden. Die Betriebe scheinen sich illegale Abholzungserlaubnisse von den zuständigen Forstbetrieben eingeholt zu haben, oftmals unter dem Deckmantel, kranke Bäume zu fällen, um Lebensraum zu erhalten. Augenzeugenberichten zufolge sind auch die Rodungsgrenzen überschritten worden. Das Geschäft mit dem Holz ist in der Ukraine und Rumänien ein lukrativer Markt und reicht von den kleinen Waldunternehmen bis hin in hohe Kreise. Korruption muss hierbei nicht lange gesucht werden, wie das ZDF berichtet. Die hohen Holznachfragen unterstützen das mafiöse System.
Zerstörung der europäischen Urwälder
Die Bilder des ZDF, aber auch anderer Medien zeigen die Verwüstung der Karpaten. Der Lebensraum von Bären, Füchsen, Luchsen und seltenen Vogelarten wird zerstört, auf Schon- und Brutzeiten keine Rücksicht genommen. Die Waldarbeiten und das rücksichtslose Verhalten gegenüber der Umwelt führen zur Verschlammung der Waldbäche und -flüsse und sind mitunter Grund für Fluten in den Urwäldern Osteuropas. Flora und Fauna leiden unter der Hand des Massenkonsumguts Möbel.
Zerstört Raubbau an den letzten Urwäldern Europas den Lebensraum vom Aussterben bedrohter Tiere?
IKEAs Einfluss und die Qualität des FSC-Siegels
Während der Recherche wird oft IKEA und eine mögliche Beteiligung des Konzerns an den Rodungen benannt. Die Regensburger Stadtzeitung hat sich direkt an den Konzern gewandt. IKEA bekommt von seinen Lieferanten 19 Millionen Kubikmeter Rundholz-Äquivalent für seine Einrichtungsgegenstände und Verpackungen. „Mehr als 98 % des für IKEA-Produkte verwendeten Holzes stammt aus nachhaltigen Quellen (FSC-zertifiziertes oder recyceltes Holz).“ Auf die Frage, ob IKEA Strukturen hat, um illegaler Holzbeschaffung entgegenzuwirken, antwortet das Unternehmen sehr ausführlich: „Das IKEA-Prüfsystem wurde so konzipiert, dass es regelmäßig überprüft und angepasst wird […]. Nach einem einheitlichen Verfahren wird IKEA häufig von zuständigen Behörden auf der ganzen Welt kontrolliert, um die Legalität von Holz zu überprüfen.“ Diese Kontrollen beinhalten beispielsweise den eigenen IKEA-Verhaltenskodex IWAY, der alle Lieferanten verpflichtet, Materialien zu verwenden, die „nur aus Wäldern stammen, die legal bewirtschaftet werden“; Holzbeschaffungspläne der Lieferanten, die IKEA kontrolliert; eine Schutzmaßnahme durch ein internes „spezialisiertes, globales Holzbeschaffungs- und Forstwirtschaftsteam […], das jährlich ca. 200 globale Kontrollen in den Holzeinschlagsgebieten durchführt“; und auch die Kontrolle unabhängiger Dritter wie beispielsweise auch des FSC als „zusätzliche Sicherheitsmaßnahme“. Die detaillierte Aufstellung und Beantwortung der Fragen erweckt den Eindruck, dass IKEA in Zusammenarbeit mit verschiedenen Mechanismen alles daran setzt, Ressourcen zu schonen und die Flora und Fauna zu schützen. „Die Position von IKEA zu illegal geschlagenem Holz ist ganz klar: Wir akzeptieren es nicht.“ Des Weiteren wird versichert, dass das Holz aus Wäldern stammt, „die in Übereinstimmung mit den nationalen Forststandards bewirtschaftet und abgeholzt werden und FSC-zertifiziert sind.“
In Regensburg ist man sich einig: Das Misstrauen gegen IKEA wächst
Dennoch sprechen die Bilder der ZDF-Dokumentation für sich. Ist es möglich so viele Kontrollmechanismen einzuführen und durchzusetzen und dennoch die riesige Nachfrage an Holz und die Umsatzsteigerungen zu decken? Immerhin ist Deutschland mit 23 Milliarden Euro einer der umsatzstärksten Absatzmärkte für Einrichtungsprodukte. Wie kann man Lebensraum von Tier und Umwelt schützen, wenn man durch legale und möglichweise illegale Rodungen den Wald zerstört? Schließlich umgehen Forstunternehmen in Rumänien und der Ukraine nachweislich Vorschriften und roden illegal die Wälder. IKEA mag Strukturen haben, um Illegalität entgegenzuwirken, aber eine Garantie gibt es nicht.
Im Namen des Konsums: Billige Möbel und Wegwerfgesellschaft steigern die Holznachfrage. Teils illegale Rodungen sind die Folge.
Nick Heubeck hat der Regensburger Stadtzeitung stellvertretend für Fridays for Future mitgeteilt, dass viele Unternehmen mit dem Zeitgeist der Umweltgerechtigkeit gehen und ihre Werbetrommeln mit grünen Slogans verzieren. „Die meisten Konzerne lügen sich ihr Geschäftsmodell damit grün und verwirren die Verbraucher:innen gezielt“, so Heubeck. Er fordert staatliche Regulierungen, damit für den Verbraucher am Ende ersichtlich sein kann, welchen Einfluss ihr Einkauf auf die Umwelt hat.
Unsere Reporter haben sich auch auf die Straßen Regensburgs begeben: Nur einer der Befragten besitzt keine IKEA Möbel. Der Rest stattete einen Großteil der eigenen vier Wände mit Stücken aus dem schwedischen Möbelhaus aus. Auf die Frage, ob hinter IKEAs grünem Image eine mögliche Umweltlüge steht, ist sich die Mehrheit einig: Nachhaltigkeitsversprechen und Massenkonsum passen kaum zusammen. Die erschwinglichen Möbel aus der Fabrik IKEA in Kombination mit einem bemerkenswerten Nachhaltigkeitsversprechen steigern die Nachfrage. Mehr Holz wird zur Produktion benötigt. Die Regensburger sehen IKEA in der Verantwortung, Nachhaltigkeit nicht nur zu vermarkten, sondern auch transparent für den Verbraucher darzustellen. Die Mehrheit ist sich eindeutig einig. IKEA hat einen „grünen Anstrich und nur wenig dahinter“.
Fazit: Note Mangelhaft
Nach ausführlicher Recherche, dem Feedback der Bevölkerung, Fridays for Future und der Stellungnahme des IKEA-Konzerns, kann die Regensburger Stadtzeitung ein eindeutiges Ergebnis im Realitätscheck Nachhaltigkeitsversprechen fällen: Note Mangelhaft. Das schwedische Unternehmen hat mit seiner gut durchdachten Antwort bei der Stadtzeitung weniger den Eindruck erweckt, als würden sie alles für die Umwelt tun. Vielmehr scheint es, als würde sich der Möbelriese aus der Verantwortung stehlen wollen. Es wurde keine Stellung zu den unzähligen Berichten über eine mögliche Beteiligung IKEAs am teils illegalen Raubbau der rumänischen und ukrainischen Karpaten bezogen, sondern in großen Worten beschrieben, was alles getan wird, um dem grünen Anschein gerecht zu werden. Die Stadtzeitung stimmt der Regensburger Bevölkerung zu: IKEA nutzt die umweltbewussten Strömungen unserer Gesellschaft, um sich in diesem Licht zu spiegeln. Nach der Recherche der Stadtzeitung zeigt sich eine andere Realität: IKEAs Statement scheint auf den ersten Blick ausführlich die Umweltpolitik des Konzerns zu beleuchten. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, es ist nicht faktengebunden und beantwortet nicht die Kernfrage der Recherche: Wie passen die erschwinglichen, nachhaltigen IKEA-Massenprodukte mit den Nachhaltigkeitszielen des Konzern in Bezug auf die Holzwirtschaft zusammen? Eins steht für die Regensburger Stadtzeitung fest: Die massenhafte legale und womöglich illegale Abholzung des Urwalds in den Karpaten, einen der letzten großen Urwälder des Planeten, stehen in keinem Verhältnis zum Versuch, Nachhaltigkeit und ein grünes Image zu verbreiten. (pt/lnw)
Was denkt Regensburg?
Zum Artikel „Peinliche Lobeshymne auf Stefan Aigner rückt Regensburger Almanach ins Zwielicht“
Zum Artikel „Nach Stadtzeitungsbericht: Stadt bessert Impf- und Testzentrum nach“
Zum Artikel „Trostpreis dezentrale Dult“
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
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- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
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- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
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- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
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- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- 600.000 Euro unterschlagen?
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- Joachim Wolbergs – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
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- gepostet am: Freitag, 30. April 2021